„Mobilität von morgen“ – Thema der 3. Bochumer Bürgerkonferenz 2019
Im Mai 2019 fand die 3. Bochumer Bürgerkonferenz statt. Diesmal ging es um das Thema Mobilität von morgen – sprich: Wie bewegt man sich 2030 in Bochum von A nach B? Weiterhin primär mit dem Auto, vielleicht mit dem Rad, mit Bus und Bahn (im ÖPNV) oder zu Fuß?
Bochumer Bürgerkonferenz 2019: Mobilität von morgen
Die Bürgerkonferenzen versuchen ein annähernd repräsentatives Abbild der Bochumer Bevölkerung abzubilden. So wird für je 1.000 Bochumer eine Person eingeladen. Auf alle eingeladenen Personen gesehen soll damit die Verteilung (Alter, Geschlechter, Stadtbezirke) einigermaßen repräsentativ sein. Von den 371 eingeladenen Personen kamen 329 in die Engelsburg, zum Betriebshof der Bogestra, wo diesmal die Bürgerkonferenz stattfand.
Die Eröffnung der Veranstaltung übernahm Oberbürgermeister Thomas Eiskirch. Im Anschluss stellte Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke den Entwurf zum Leitbild Mobilität 2030 (später mehr dazu) vor. Danach stand dann das Mobilitätsspiel auf dem Programmpunkt, bevor es dann in 10 Fachforen um spezifische Themen ging.
Eröffnung durch Oberbürgermeister Thomas Eiskirch:
Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch begrüßte die Besucherinnen und Besucher und bedankte sich vor allem auch bei den Beschäftigten der Stadtverwaltung, da es keine Selbstverständlichkeit sei, dass diese sich in so großer Zahl freiwillig für die Mitarbeit gemeldet hätten. Ohne diese Unterstützung wären die Bürgerkonferenzen so nicht möglich.
Die unterschiedlichen Perspektiven fasste er in der Begrüßung wie folgt zusammen:
„Es ist ein Thema, zu dem direkt jede und jeder eine Meinung hat – und das wird nicht die selbe, nicht mal die gleiche sein. Die einen wünschen sich eine Radstadt, andere weiterhin eine Autostadt.“
Das Pottblog hat via Facebook das ganze live gestreamt:
Pottblog FB-Live: Bochumer Bürgerkonferenz: Begrüßung durch Oberbürgermeister Thomas Eiskirch
Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke erklärt das Leitbild Mobilität 2030:
Im Anschluss erklärte Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke im Dialog mit dem Moderator den Entwurf für das Leitbild Mobilität 2030. Durch dieses wird klar, wie sich die Stadt den Mobilitätsmix der Zukunft vorstellt, der vor allem weniger schädliche CO2-Emissionen verursacht:
Dazu plant man mit breiteren und damit sicheren Gehwegen, mehr Mobilitätsstationen für Park & Ride und den Umstieg auf den ÖPNV, Radstreifen auf allen großen Ein- und Ausfahrtsstraßen, mit einem guten Flächennetz, Taktverdichtung und mobil verfügbaren Fahrplaninformationen bei Bussen und Bahnen.
„Es geht uns um Lebensqualität – Bochum soll besser, grüner und lebenswerter werden. Wir verzichten bewusst auf ein Zielbild, das Verbote wie ein ,nicht mehr mit…‘ propagiert. Das ist nicht realistisch.“
Auch diese Vorstellung wurde gefilmt und live gestreamt (anfangs mit technischen Problemen):
Im Rahmen dieser Vorstellung wurde auch ein Animationsfilm zur Mobilität von morgen vorgestellt, der nachfolgend verlinkt ist:
Bochum: Mobilität von morgen – sicher, bezahlbar, vernetzt mobil
Der Animationsfilm (bei YouTube): Bochum: Mobilität von morgen – sicher, bezahlbar, vernetzt mobil wurde im Nachgang auch in der politischen Diskussion über das Leitbild Mobilität 2030 gezeigt.
Leitbild Mobilität 2030 – Beteiligung im Vorfeld:
Das Leitbild Mobilität 2030 soll eine Richtschnur für politische Detailentscheidungen sein und aufzeigen, wie die Stadt sich die Mobilität von morgen vorstellt.
Im Vorfeld wurde dazu vor geraumer Zeit ein Beteiligungsverfahren gestartet. Hier konnte sich über einen längeren Zeitraum jede/r beteiligen. Das haben auch einige gemacht – nicht nur die politischen Akteure aus dem Stadtrat und den Bezirksvertretungen, sondern auch Organisationen. Beispielsweise der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrradclub) Bochum aber auch die RUB (Ruhr-Universität Bochum) und der AStA (Allgemeine Studierendenausschuss) der RUB.
Aber auch einige Privatpersonen (einzeln oder in einer Gruppe) hatten im Vorfeld die Möglichkeit sich zu beteiligen genutzt.
Politische Entscheidung vor/nach der Bürgerkonferenz?
Während die Rathauskoalition von SPD und Grünen plante das Leitbild Mobilität 2030 erst nach der Bürgerkonferenz zu beschließen, wollten Teile der Opposition einen vorherigen Beschluss. Begründung: Dann könnte man mit diesem Beschlussergebnis in die Bürgerkonferenz gehen. Die rot-grüne Mehrheit sah es jedoch anders, da man dann auf Grundlage des Entwurfes der Verwaltung Erkentnisse aus der Bürgerkonferenz noch einbringen konnte. Für sich gesehen beides legitime Vorgehensweisen, wo eine Entscheidung was „richtig“ oder „falsch“ ist, eine Geschmacksfrage ist.
Nachtrag: So hat dann auch – im Nachgang zur Bürgerkonferenz – der Ausschuss für Infrastruktur und Mobilität (AIM) der Stadt Bochum mehrheitlich einen umfangreichen Änderungsantrag beschlossen, der den Vorschlag der Verwaltung noch an vielen Stellen ändert – und somit den ursprünglichen Vorschlag ersetzt. Nach der Beschlussfassung im AIM wird der Rat der Stadt Bochum am 6. Juni 2019 abschließend darüber entscheiden; siehe dazu auch TOP 1.14 der Ratssitzung „Leitbild Mobilität 2030“, wo man auch den Ersetzungsantrag herunterladen kann.
Mobilitätsspiel:
Beim Mobilitätsspiel waren die Besucher aufgefordert, die eigene Mobilität im Alltag zu bewerten bzw. nach Alternativen zu suchen. Ziel war es auszuloten, unter welchen Bedingungen man auf die Nutzung des Autos verzichten kann.
Die Stadt Bochum schreibt hierzu:
„Ich nutze mein Auto nur, wenn ich große Sachen transportieren muss“, schilderte Marlies Nolte. Ansonsten ist die über 60-Jährige vorzugsweise mit ihrem Ticket 2000 unterwegs. Thomas Quinkert berichtete: „Es hängt viel an der persönlichen Situation.“ Für seinen früher nur drei Kilometer langen Weg zur Arbeit nahm er das Fahrrad. Seine Frau und er verkauften das Auto, kamen trotz zweier Kinder sieben Jahre ohne ein eigenes Auto aus. Stattdessen nutzten sie Fahrradanhänger und erste Car-Sharing-Angebote. „Doch dann bin ich von Bochum nach Dortmund versetzt worden und verliere seitdem täglich zwei Stunden Lebenszeit auf dem Weg zur Arbeit im Auto“, bedauerte der 60-Jährige. Mustafa Said Albayram verliert auch immer wieder Zeit, er ist auf das Semesterticket angewiesen. „Das gilt NRW-weit“, lobt der 22-jährige Student. „Die Anbindungen sind recht gut.“ Aber die Unpünktlichkeit im ÖPNV nervt ihn: „40 Minuten brauche ich zur Hochschule, wenn die Bahn pünktlich ist. Meist bin ich eine Stunde unterwegs, weil ich den Anschluss durch die Verspätung verpasse.“ Gemeinsam loteten die Gäste aus, unter welchen Bedingungen sie auf ein eigenes Auto verzichten könnten – und würden.
Das Mobilitätsspiel fand dabei nicht nur in der eigentlichen Halle statt, sondern zum Teil auch in den dortigen Straßenbahnen.
Hier kam es dann aber auch mehr als einmal zur Aussage, dass es eigentlich verkehrt sei, dass soviele Bahnen gerade im Depot stehen – die sollten lieber auf den Gleisen sein.
Foren der Bürgerkonferenz:
Nach dem Mobilitätsspiel und der Mittagspause gab es insgesamt zehn Foren zu verschiedenen Themen:
- Radverkehr auf den Hauptstraßen: zukünftig sicherer?
- Mobilitätsinformationen: ÖPNV intelligent nutzen – gewusst, wie
- Mobilität in der Freizeit: entspannt unterwegs
- Berufsverkehr: Gibt’s das auch in schöner?
- Shoppen oder liefern lassen: Wer trägt meine Einkäufe?
- Generationengerechte Mobilität: Vom Kinderwagen bis Rollator
- Mobilitätsangebote zum Teilen: nutzen statt besitzen
- Smart Mobility: Hallo, hier spricht Dein Parkhaus
- Umweltfreundlich im Quartier unterwegs: Lösungen für Wohngebiete
- Verkehrssicherheit: Raum für alle Verkehrsteilnehmer
Leider konnte sich der Berichterstatter nicht aufteilen – vor allem nicht insgesamt in zehn Teile -, so dass nur von einem Forum Erkenntnisse dokumentiert werden konnten. Es ist jedoch seitens der Stadt Bochum geplant, dass die Ergebnisse der einzelnen Foren allesamt dokumentiert werden, damit diese in weitere Planungen einfließen können.
Forum 1: Radverkehr auf den Hauptstraßen: zukünftig sicherer?
In diesem Forum ging es u.a. um mögliche Neugestaltungen der Castroper Straße wie auch der Königsallee:
In diesem Forum erläuterte Susanne Düwel, Leiterin des Tiefbauamtes, die ersten Überlegungen zu einer Umgestaltung der Königsallee und der Castroper Straße in Hinblick auf die Nutzung durch Fahrräder.
Königsallee im Bochumer Ehrenfeld:
Im ersten Teil des Forums wurde sich der Königsallee im Bochumer Ehrenfeld gewidmet. Da die Königsallee je nach Strecke sehr unterschiedlich aufgebaut ist, kann man keine einheitliche Gesamtlösung vorschlagen. So gibt es beispielsweise auf einem (kleinen) Teil der Strecke die Möglichkeit in der Mitte der Königsallee zu flanieren.
Daher wurde das ganze in zwei Bauabschnitte eingeteilt:
1. Bauabschnitt:
Dieser geht von der Farnstraße (Höhe Rechener Park, bzw. Elli Altegoers alter Kiosk) bis hin zur Wasserstraße:
2. Bauabschnitt:
Dieser geht vom Bereich Hattinger Straße/Oskar-Hoffmann-Straße (Höhe Schauspielhaus) bis zur Farnstraße:
In der lebhaften Diskussion wurde deutlich, dass es verschiedene Interessen gibt. So forderte beispielsweise ein Teilnehmer, dass für die Kosten, die jetzt für die Bereitstellung von Fahrradwegen anfallen die Fahrradfahrer mit einem eigenen Beitrag zu belasten sind. Diese müssten beispielsweise 50,- Euro/Jahr zur Nutzung der Fahrradwege zahlen. Diese Idee stieß aber nicht gerade auf Gegenliebe und würde vermutlich zu einer nicht wirklich sinnvollen Verrechnung führen, da in der Vergangenheit oftmals Straßen für die Autos auch von Fahrradfahrern bezahlt wurden.
Mehrheitlich zeigte sich in der Diskussion, dass man die Bemühungen der Stadt Bochum begrüßt, dass man Möglichkeiten findet, wie man die Königsallee für alle Verkehrsteilnehmer vernünftig nutzbar macht. Den Vorschlag von einer separaten Umweltspur auf der Königsallee (für Busse und Radfahrer) erteilte Susanne Düwel jedoch eine Absage. Ihrer Aussage nach würde aufgrund der Streckenbreite eine Umweltspur nicht vernünftig realisierbar sein. Denn eine Umweltspur würde nur dann sinnvoll sein, wenn diese so breit sei, dass ggf. neben dem Radverkehr auch die Busse fahren können. Das wäre hier aber nicht gegeben, so dass Busse und Räder sich den Platz teilen müssten. Dies hätte dann zur Folge, dass beispielsweise Busse oftmals hinter Fahrrädern fahren müssen. Das wäre einerseits für die Pünktlichkeit des ÖPNV nicht gut und andererseits kann so ein schneller Bus im Rücken auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Radfahrer beeinträchtigen.
Einhellige Meinung in diesem Forum war, dass die Etablierung von Fahrradstreifen, die einfach nur durch eine Fahrbahnmarkierung vom Rest der Straße „getrennt“ sind, nicht ausreichend sei. Hier wurden die sogenannten protected bike lanes (geschützte Radfahrstreifen) ins Gespräch gebracht. Durch diese Bauart sei sichergestellt, dass Autofahrer nicht „mal eben“ auf den Radwegen halten oder gar parken und somit den Radverkehr in Gefahr bringen. Außerdem steigert sich dadurch das subjektive Sicherheitsempfinden.
Castroper Straße in Bochum-Grumme:
Im Anschluss an die Diskussion zur Königsallee ging es um die Castraoper Straße in Bochum-Grumme (am Ruhrstadion), wo es noch andere Ideen zur Gestaltung gibt – beispielsweise durch das sogenannte „Schrägparken“.
Mobilitätsausstellung:
Schon zu Beginn der Bürgerkonferenz wurde die Mobilitätsausstellung eröffnet. Diese konnten die Teilnehmer sich in den Pausen und zwischendurch anschauen um zu sehen, was es in Sachen Mobilität und insbesondere Elektromobilität so gibt.
So präsentierte sich beispielsweise auch die E-Bike-Garage Bochum, die aus einem Projekt der Technischen Berufsschulen 1 (TBS1) hervorgegangen ist und es den Nutzern ermöglicht problemlos an verschiedenen Standorten das eigene Fahrrad sicher zu parken. Wer dort ein E-Bike parkt hat auch die Möglichkeit dieses (und auch ein zweites; die Boxen sind entsprechend groß) wieder aufzuladen. Den nötigen Strom bekommen die E-Bike-Garagen durch Sonnenkollektoren.
Im Vergleich zu den kleineren Fahrradboxen des VRR scheint das System auch problemlos zu funktionieren, wovon sich die Besucher der Bürgerkonferenz auch direkt vor Ort überzeugen konnten.
Doch auch eine andere Verkehrsform, die zumindestens von gewissen Teilen der Bochumer Politik immer wieder ins Gespräch gebracht wird, war präsent – die Seilbahn:
Weiteres Vorgehen:
Zum Ende hin wurde für das Schlussplenum das Mobilitätsspiel ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass bei täglich durchschnittlich drei Wegen allein die Gäste der Bürgerkonferenz mehr als eine halbe Tonne schädlicher Klimagase einsparen würden, wenn sie vom Pkw auf andere Fortbewegungsmittel umstiegen (und somit statt 1.061 nur 400 Kilogramm CO2 pro Tag verbrauchten). Jährlich für Bochum hochgerechnet wäre dies eine Ersparnis von 330.000 Tonnen CO2 (statt 530.000 Tonnen CO2 nur noch knapp 200.000 Tonnen).
Außerdem zeigte sich, dass 62 Prozent „heute“ mit dem Privat-Pkw unterwegs sind und nur 38 Prozent die Alternativen dazu nutzen. Es könnten sich jedoch 87 Prozent vorstellen, „morgen“ umzusteigen auf einen Mix aus Rad, Bus und Bahn oder aber zu Fuß. Letzteres hängt aber von der entsprechenden Gestaltung von Wohnquartieren ab – was bei neuen Projekten jedoch bereits gemacht wird.
Die Ergebnisse der Bürgerkonferenz insbesondere der Fachforen wurden dokumentiert (nicht nur grafisch, siehe oben) und werden jetzt ausführlich ausgewertet und dann wird geschaut, inwiefern man was wie und wo realisieren kann.
Am 28. Mai 2019 behandelt der Ausschuss für Infrastruktur und Mobilität (AIM) das Leitbild Mobilität 2030. Der von der rot-grünen Mehrheit vorgeschlagene Ersetzungsantrag greift dabei auch Ergebnisse der Bürgerkonferenz auf.
Nachtrag: Der AIM hat inzwischen den rot-grünen Ersetzungsantrag mehrheitlich beschlossen.
Danach wird dann am 6. Juni 2019 der Rat der Stadt Bochum (#ratBO) abschließend über das Leitbild Mobilität 2030 entscheiden.
Die Bochum Strategie:
Im Rahmen der Bürgerkonferenz konnten sich die Teilnehmer auch über die Bochum Strategie informieren. Direkt hat das nichts mit der Bürgerkonferenz zu tun, aber am Rande schon. Denn einige Themen, die aus den bisherigen Bürgerkonferenzen stammen wurden im Rahmen der Bochum Strategie bereits umgesetzt.
Neben entsprechenden Schautafeln (die nachfolgend abgebildet sind) gab es auch weitere mündliche Erklärungen zur Bochum Strategie. Die fett gedruckten Themen wurden bereits umgesetzt, die kursiv geschriebenen Themen stammen von (vorherigen) Bürgerkonferenzen:
Vorreiterin modernen Stadtmanagements
- „Mein Bochum“: Bürgerservices, Anträge, Informationen
- BochumService 115: „Wir lieben Fragen“
- Bochumer Ehrenamtsagentur
- Bochum App: Digitales Stadtportal
- Transkulturelle Lotsinnen und Lotsen
- SHIFT: (Digitales) Bochumer Innovationslabor
- Baustellenmanagement: Alles aus einer Hand
- Bürgerfonds Bochum: Wir machen es möglich
- Ideenmanagement: Wir machen es möglich!
- RathausKids: Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen
Großstadt mit Lebensgefühl
- Bochums Gute Stuben
- Bochums Speisekammer: Markthalle im Herzen der Stadt
- In Bochum zu Huause: Wohnungsbauoffensive
- Familienbüro
- StadtBaumKonzept
- Stadtraumpflege
- Innenstadt neu erleben!
- Bochums grüne Oasen: Attraktive Parks und Freiräume
- 1.000 Bänke für Bochum
- Räume für Spiel, Bewegung und Aufenthalt
- BOvelo: Leitprojekte Radverkehr
- Vorfahrt ÖPNV: Leitprojekte öffentlicher Nahverkehr
Hotspot der Live-Kultur
- FestivalStadtBochum
- Kulturraum für Kreative
- Open Space Academy Streetartistik – URBANATIX
- Starke freie Kultur
- Eventbühne Lohrheidestadion
- Immersive Live-Kultur: Eintauchen in virtuelle Räume
- Rathausclubbing: Das Rathaus als Bühne der Stadt
- Wortfestival im Viktoria Quartier
Talentschmiede im Ruhrgebiet
- Qualifikation für Zugewanderte
- Flexible Kita im Stadtbezirk
- Gute Schule Bochum
- Rhythmisierter Ganztag an Grundschulen
- Haus des Wissens
- Familienzentren an Grundschulen
- SchwimmMit! Kampagne zur Schwimmfähigkeit bei Kindern in Bochum
- Schulportal Bochum
- Bochumer Nachwuchskräftesicherung in der Pflege
- Bochumer MINT-Bildungscluster
Shootingstar der Wissensarbeit
- MARK 51°7
- Werk X: Cross-Innovation Motor Bochum
- Gigabit-City Bochum
- Fonds für IT-Sicherheit
- Kommunale Beschäftigungsgesellschaft
- Code Academy Ruhr: Qualifizierung von IT-Fachkräften
- Stärkung des IT-Sicherheit-Standortes Bochum
- Smart Health Bochum: Auf dem Weg zur Modellregion
- Quartiershausmeister/in: Wohnquartiere aufwerten
- Service Center Industrie Bochum