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Jens Matheuszik — 25. Juli 2018, 15:54 Uhr

Kulturbahnhof Langendreer erhält zusätzliche Landesförderung


Der Kulturbahnhof Langendreer in Bochum (Foto: Frank Vincentz, Lizenz: CC-BY-SA)

Der Kulturbahnhof Langendreer in Bochum (Foto: Frank Vincentz, Lizenz: CC-BY-SA)

Der Bahnhof Langendreer erhält ab diesem Jahr für drei Jahre lang zusätzliche Fördermittel vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Kultur und Wissenschaft.

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt dazu mit:

Bahnhof Langendreer (Bochum)Neun soziokulturelle Zentren in Nordrhein-Westfalen erhalten ab dem 1. Juli 2018 jeweils bis zu 40.000 Euro jährlich zur künstlerischen Profilierung. Eine Expertenjury wählte unter 19 eingereichten Anträgen die nun geförderten Konzepte aus. Diese kreisen um die Themen Interkultureller Dialog und Integration, Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche, demographischer Wandel, Digitalisierung und generationsübergreifende Arbeit.

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt pro Förderjahr Mittel in Höhe von 320.000 Euro zur Verfügung. Die Zentren sollen mit der Förderung in die Lage versetzt werden, künstlerische Schwerpunkte zu setzen, die das Profil der Einrichtung nachhaltig prägen. Das Auswahlverfahren wurde in Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft und der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

„Die Konzeptförderung stärkt die künstlerische Arbeit der soziokulturellen Zentren und gibt Planungssicherheit“, sagte Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. „Die Zentren ermöglichen eine breite Teilhabe und sprechen mit ihren experimentellen künstlerischen Projekten unterschiedliche Generationen an. In den soziokulturellen Zentren kann Kultur nicht nur erlebt, sondern auch aktiv mitgestaltet werden.“

Der Bahnhof Langendreer erhält die Förderung für das Konzept „Act now – Etablierung als Einrichtung kultureller Bildungsarbeit“. Neben dem Bahnhof Langendreer in Bochum erhalten auch noch Einrichtungen in Ahlen, Bielefeld, Dortmund (Domicil), Düsseldorf, Köln, Mülheim an der Ruhr (Ringlokschuppen) und Wuppertal entsprechende Fördermittel.


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