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Jens Matheuszik — 7. Mai 2018, 08:48 Uhr

Update nicht nur bei den Preisen: Bochum wird Deutschlands schnellste Großstadt oder: Gigabit-City Bochum / Gigabit ab 49,99 Euro (Unitymedia) bzw. nur 49,95 Euro (Stadtwerke)


Hinweis: Dieser Artikel wurde zwischenzeitlich komplett überarbeitet, damit er aufgrund der nachträglichen Aktualisierungen und Änderungen lesbarer wird.

Bochum wird die schnellste Stadt Deutschlands (Gigabit City Bochum).

Bochum wird die schnellste Stadt Deutschlands (Gigabit City Bochum).

Vor einem Jahr – im Rahmen der Computer-Messe CeBIT in Hannover – wurde bekannt, dass Bochum die erste Gigabit-City in Deutschland werden soll. Damals hieß es im verlinkten Bericht von Heise:

„Im Rahmen der Initiative ‚Gigabit-City Bochum‘ sollen bis Ende 2018 über 95 Prozent der Haushalte Gigabit-Internet erhalten können.
[…]
Das TV-Kabelnetz von Unitymedia erreicht in Bochum rund 90 Prozent der Haushalte, das sind rund 170.000. Der Kabelnetzbetreiber rüstet sein Netz im Laufe des Jahres auf den Standard Docsis 3.1 auf. Im ersten Quartal 2018 sollen alle erschlossenen Bochumer Haushalte dann Tarife mit 1 GBit/s buchen können. Dazu kommen 16.000 Haushalte, welche die Stadtwerke Bochum bereits per Glasfaser angeschlossen haben. Auch die Stadtwerke wollen ihr Netz im Rahmen der Partnerschaft bis Ende 2018 weiter ausbauen.“

Gigabit-City Bochum startete am 7. Mai 2018:

Am 7. Mai 2018 fand eine Pressekonferenz von Unitymedia, der Stadt Bochum und den Stadtwerken Bochum im Planetarium statt. Hier wurde offiziell der Startschuss für die Gigabit-City Bochum gegeben – in Form der symbolischen Aktion „Wir stecken einen überdimensionalen Stecker in eine überdimensionale Steckdose“:

Gigabit-City Bochum: Dietmar Spohn (Stadtwerke Bochum), Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister von Bochum), Lutz Schüler (Unitymedia) und Prof. Dr. Andreas Pinkwart (NRW-Wirtschaftsminister) #Gigabitcity

Gigabit-City Bochum: Dietmar Spohn (Stadtwerke Bochum), Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister von Bochum), Lutz Schüler (Unitymedia) und Prof. Dr. Andreas Pinkwart (NRW-Wirtschaftsminister) #Gigabitcity

Im Vorfeld fand dann eine Pressekonferenz statt, bei der es anfangs auch ein wenig Aufregung gab:

Falsche Tarifangaben der Stadtwerke Bochum im Pottblog?

Hintergrund hierfür war die am Tag der Pressekonferenz veröffentlichten Details des Pottblogs zu den neuen Glasfaser-Tarifen (insbesondere im Gigabit-Bereich) der Stadtwerke Bochum. Denn hier wurde dem Autoren dieser Zeilen gleich mehrfach vor der Pressekonferenz klar gemacht, dass die veröffentlichten Zahlen nicht richtig seien.

Die Zahlen des Pottblogs waren jedoch – zum Zeitpunkt der Veröffentlichung – richtig und stammten von den Stadtwerken bzw. deren Internet-Seite selber. Im Vorfeld der Pressekonferenz wurden die Preise jedoch noch geändert bzw. es wurden Frühbucherpreise eingeführt. Vielleicht weil es diese in dieser Form auch bei Unitymedia gibt?

Pressegespräch zur Gigabitcity Bochum:

Gigabit-City Bochum: Dietmar Spohn (Stadtwerke Bochum), Lutz Schüler (Unitymedia), Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister Bochum) und die Moderatorin Katja Leistenschneider #Gigabitcity

Gigabit-City Bochum: Dietmar Spohn (Stadtwerke Bochum), Lutz Schüler (Unitymedia), Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister Bochum) und die Moderatorin Katja Leistenschneider #Gigabitcity

Am Pressegespräch selbst nahmen dann teil

  • der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP)
  • der Bochumer Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD)
  • der Unitymedia-CEO Lutz Schüler und
  • der Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum Dietmar Spohn.

Bei dem von Katja Leistenschneider moderiertem Gespräch ging es erst einmal allgemein über die Pläne zur Gigabit-City Bochum, wie es die Idee dazu kam, was es für Hürden gab usw.

In dem Gespräch wurde dann beispielsweise von Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) verdeutlicht, dass es ihm wichtig war, dass die Vereinbarung so aussehen sollte, dass alle – und nicht nur einzelne ausgewählte – Anschlüsse von Unitymedia gigabit-fähig gemacht werden sollen. Dem entsprach dann auch der Unitymedia-CEO Lutz Schüler, der das für alle Anschlüsse in Bochum mit Datum vom 7. Mai 2018 versprach.
Er schloss natürlich nicht aus, dass es auch in anderen Städten – ggf. auch im Ruhrgebiet – demnächst Gigabit-Anschlüsse geben würde, den Anfang würde man aber bewusst in Bochum machen. Hier hätte man festgestellt, dass man mit den Partnern Stadt und Stadtwerke gut zusammenarbeiten könne.

Gigabit-City Bochum: Bochum. Die schnellste Stadt Deutschlands. #Gigabitcity

Gigabit-City Bochum: Bochum. Die schnellste Stadt Deutschlands. #Gigabitcity

Diese Zusammenarbeit von öffentlichen Einrichtungen (die Stadtwerke sind ja eine Tochtergesellschaft der Stadt Bochum) und privatwirtschaftlichen Unternehmen wurde auch vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) gelobt, der im Vorfeld die Breitbandpläne primär der Landes- und am Rande auch der Bundesregierung vorstellte. Da würde, so Pinkwart, Bochum jetzt ein leuchtendes Beispiel sein und gut gegenüber anderen Städten und Gemeinden vorangehen. Dahingehend berichtete Bochums Oberbürgermeister Eiskirch auch davon, dass der Neid der anderen Städte auf diese Initiative zur Gigabitcity Bochum nicht gerade gering sei… unter den Teilnehmern des Pressegespräches war man sich aber einig, dass man sich solchen Neid erst einmal verdienen müsse.

Technische Daten für die Gigabit-Anschlüsse:

Bei Unitymedia wird es ein Angebot mit einem Download von 1.000 MBit/s geben, der Upload beträgt 50 MBit/s. Das ganze basiert dabei auf dem Kabelsystem und der neuen DOCSIS 3.1 genannten Technik, die noch deutliche Kapazitäten nach oben aufweisen soll.

Bei den Stadtwerken Bochum wird es hingegen ein Angebot (ebenfalls) mit einer Downloadrate von 1.000 MBit/s geben, der Upload wird jedoch mit 100 MBit/s möglich sein – also doppelt so viel wie bei Unitymedia. Diese Anbindungen realisieren die Stadtwerke Bochum (wie schon seit Jahren) über Glasfaser-Netze, die zum Teil sogar direkt in der Wohnung der Kunden (FTTH = Fiber to the home) ankommen oder aber in einem zentralen Bereich des Hauses (z.B. dem Keller, FTTB = Fiber to the base).

Gigabit-Tarif bei den Stadtwerken Bochum:

Gigabit-City Bochum: Die StadtwerkeConnect-Tarife wie z.B. der Gigabit-Tarif 1000/100 #Gigabitcity

Gigabit-City Bochum: Die StadtwerkeConnect-Tarife wie z.B. der Gigabit-Tarif 1000/100 #Gigabitcity

Die StadtwerkeConnect-Tarife schlüsseln sich jetzt (nach dem zwischenzeitlichen Update der Preise am Morgen des 7. Mai 2018) wie folgt auf:

  • Basistarif 100/50:
    100 MBit/s Download
    50 MBit/s Upload
    Internet- und Telefonie-Flat
    29,95 Euro pro Monat (für die ersten 12 Monate: danach 39,95 Euro)
  • Sorglostarif 500/100:
    500 MBit/s Download
    100 MBit/s Upload
    Internet- und Telefonie-Flat
    39,95 Euro pro Monat (für die ersten 12 Monate: danach 59,95 Euro) bei Bestellung bis zum 31. Juli 2018
  • Gigabit-Tarif 1000/100:
    1000 MBit/s Download
    100 MBit/s Upload
    Internet- und Telefonie-Flat
    49,95 Euro pro Monat (für die ersten 24 Monate: danach 99,95 Euro) bei Bestellung bis zum 31. Juli 2018

Vergleicht man diese Preise mit anderen Glasfaser-Tarifen sieht man, dass das – selbst außerhalb des Aktionspreises – gar nicht mal sooo teuer ist: Bei den wenigen anderen Anbietern, die überhaupt ein Gigabit anbieten, zahlt man für einen solchen Anschluss immer mehr. Mit dem Aktionspreis, den man bei Buchung bis zum 31. Juli 2018 zahlt, ist man nicht nur quasi konkurrenzlos schnell, sondern auch konkurrenzlos günstig unterwegs.

Tarifänderungen bei den bisherigen Glasfaser-Tarifen der Stadtwerke Bochum:

Gleichzeitig scheinen die Stadtwerke Bochum damit aber zwei alte Tarifoptionen aufgegeben zu haben:

  • den 50/25-Tarif (50 Mbit/s Download, 25 Mbit/s Upload) für 34,95 Euro (für Stromkunden der Stadtwerke Bochum, ansonsten 39,95 Euro)
  • den 200/100-Tarif (200 Mbit/s Download, 100 Mbit/s Upload) für 54,95 Euro (für Stromkunden der Stadtwerke Bochum, ansonsten 39,95 Euro)

Der bisherige 100/50-Tarif kostete in den ersten 12 Monaten 34,95 Euro (bzw. 39,95 Euro für nicht-Stadtwerke-Stromkunden) pro Monat und danach dann 44,95 Euro bzw. 49,95 Euro pro Monat. Zukünftig kostet dieser in den ersten 12 Monaten 29,95 Euro und danach dann 39,95 Euro und wird dadurch deutlich günstiger. Vergünstigungen für Stromkunden der Stadtwerke Bochum scheint es nicht mehr zu geben.

Statt des bisherigen 200/100-Tarifes wird es einen neuen 500/100-Tarif geben, für den man pro Monat 39,95 Euro bzw. später 49,95 Euro zahlt.
An diesem Tarif und dem neuen Gigabit-Tarif sieht man auch, dass die bisher geltende Faustformel bei den Stadtwerken Bochum, wonach man quasi die halbe Downloadrate als Uploadrate bekommt, leider nicht mehr gilt.
Das ist insofern wichtig als dass eine hohe Downloadrate oftmals nicht alleine ausschlaggebend ist – wenn man oft viele Daten (insbesondere beispielsweise Videos) hochladen muss, ist einem eine hohe Uploadrate wichtig und dahingehend waren die Stadtwerke Bochum mit ihren bisherigen Glasfaser-Tarifen fast schon unschlagbar vor Ort.

Änderungen bei den Bestandskunden der Stadtwerke Bochum:

Wie die Stadtwerke Bochum auf Pottblog-Nachfrage mitgeteilt haben, gibt es für Bestandskunden die problemlose Möglichkeit den eigenen Tarif umzustellen. Sonst ändert sich am Vertrag, wie mir versichert wurde, nichts. Das betrifft unter Umständen vor allem die langjährigen Kunden, die über ihren Glasfaseranschluss auch Fernsehen schauen – denn hier gab es mal eine Preiserhöhung nach Vertragsbeginn. Jedoch wird es hier nicht der Fall sein, dass man durch Wechsel auf den Gigabit-Tarif plötzlich mehr für das Fernsehen zahlen muss.

Problem beim Stadtwerke Bochum-Angebot: Wer kann es nutzen?

Was jedoch die größte Frage beim Gigabit-Angebot der Stadtwerke ist: Wer kann es nutzen?

Auch auf Nachfrage gibt es leider keine Karte dazu und stattdessen der Verweis, dass man auf der Internet-Seite stadtwerke-connect.de sich informieren kann. Dafür muss man aber erst einmal die Postleitzahl und dann die Straßenangabe vorgeben. Das führte im Rahmen der Pressekonferenz im Planetarium dazu, dass Journalisten von führenden Technikmedien erstmal die Anschrift des Pottblogs aus dem Impressum vorgegeben haben, damit sie die Preisinformationen überhaupt sehen können…

Die Stadtwerke hatten ursprünglich vier einzelne (aber zusammenhängende) Ausbaugebiete:

  • Innenstadt-West: Im Bereich von der Bessemer Straße bis ungefähr zur Katharinastraße (rund um den Springerplatz). Im Norden begrenzt von der Gußstahlstraße, im Süden ungefähr von der Ursulastraße.
  • Ehrenfeld (West): Im Süden bis zur Schellstraße, im Norden angrenzend zur Bahnlinie, im Westen bis knapp vor der Hüttenstraße, im Osten bis zur Königsallee.
  • Ehrenfeld (Ost): Im Norden ungefähr bis zur Bahnlinie, im Westen beginnt das Gebiet auf Höhe der Königsallee (aber nur bis zum Hans-Schalla-Platz). Danach geht es Richtung Süden quer über die Saladin-Schmitt-Straße bis hin zur Knepperstraße zum Steinring hin. Im Osten begrenzt die Universitätsstraße diesen Bereich.
  • Altstadt: Im Süden begrenzt die Oskar-Hoffmann-Straße bzw. die Tonderner Straße das Gebiet, im Norden die Bahnlinie. Während im Westen das ganze über die Universitätsstraße an das Ausbaugebiet im Bochumer Ehrenfeld angrenzt, geht es im Osten ungefähr bis zur Goerdtstraße.
Gigabit-City Bochum: Bochum. Die schnellste Stadt Deutschlands - hier mit Gebäuden aus dem Ehrenfeld wie dem Schauspielhaus Bochum und dem Exzenterhaus. #Gigabitcity

Gigabit-City Bochum: Bochum. Die schnellste Stadt Deutschlands – hier mit Gebäuden aus dem Ehrenfeld wie dem Schauspielhaus Bochum und dem Exzenterhaus. #Gigabitcity #boEhrenfeld

Inzwischen sollen neue Gebiete dazugekommen sein – aber welche das sind ist leider nicht so einfach ermittelbar…

Dazu gehören die Gebiete, in denen das AKAFÖ (das akademische Förderungswerk der Ruhr-Universität Bochum) Wohnheime besitzt, aber auch Gebiete, in denen die VBW über Wohneinheiten verfügt, denn die de facto kommunale Wohnungsbaugesellschaft rüstet ihre Wohneinheiten inzwischen auch mit Glasfaser aus.

Tatsächlich wäre es schön, wenn die Stadtwerke mal eine entsprechende Karte veröffentlichen könnten – oder aber eine alphabetische Liste aller versorgten Straßen.

Gigabit-Tarif bei Unitymedia:

Gigabit-City Bochum: Der Unitymedia-Tarif "2play FLY 1000" #Gigabitcity

Gigabit-City Bochum: Der Unitymedia-Tarif „2play FLY 1000“ #Gigabitcity

Bei Unitymedia gibt es den Tarif 2Play Fly 1000. Die Downloadrate wird mit 1 GBit/s, der Upload mit 50 MBit/s angegeben.
Dieser Tarif kostet anfangs (bei Bestellung bis zum 31. Juli 2018) für 24 Monate jeweils 49,99 Euro – danach dann regulär 109,99 Euro.

Im Vergleich zum Stadtwerke-Tarif ist es auf Dauer her teurer und auch die Upload-Rate schlechter. Insofern kann es – wenn man die Wahl hat – sich unter Umständen lohnen zu schauen, mit welchem der Tarife man besser fährt. Da jedoch das von den Stadtwerken Bochum versorgte Gebiet deutlich kleiner ist, ist die Chance auch geringer, dass man dort Kunde werden kann.

Synchrone Raten für Down- und Upload:

Beide Anbieter, also sowohl Unitymedia als auch die Stadtwerke Bochum, haben im Rahmen der Pressekonferenz erklärt, dass auch synchrone Upload-Raten (die also genau so schnell wie der Download sind) möglich sind. Anbieten wolle man diese, wenn der Markt sie fordert… das sei momentan aber nicht der Fall.

Weiße Flecken in der Bochumer Breitband-Versorgung:

Trotz des weitreichenden Angebotes von Unitymedia, welches einen Großteil der Bochumer Haushalte erreicht, gibt es weiterhin weiße Flecken in der Breitbandversorgung. Die Rede war von 3,8 % der Haushalte, die von keinem Unternehmen mit einer höheren Geschwindigkeit als 30 MBit/s (Download) versorgt werden. Diese weißen Flecken möchte die Stadt mit den Fördermöglichkeiten von Land und Bund von der eigenen Karte tilgen.

Problemloser Umstieg auf Gigabit-Tarife?

Inwiefern der Umstieg von Bestandskunden auf Gigabit-Tarife bei Unitymedia und den Stadtwerken Bochum problemlos möglich ist, wird das Pottblog voraussichtlich dokumentieren.
Sollte es Neukunden geben, die bisher nicht bei einem der beiden Gigabit-Anbieter waren, und Interesse haben ihre Erfahrungen publik zu machen, sollen sich gerne beim Pottblog melden.

Update (12.05.2018) – Hinweis für Geschäftskunden:

Beide Angebote richten sich derzeit nur an Privatkunden. Für interessierte Geschäftskunden gibt es bei den Stadtwerken die Tochtergesellschaft TMR (Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet).

Unitymedia hingegen will erst ab Mitte 2018 auch Angebote für Geschäftskunden im Gigabit-Bereich auf den Markt bringen – und ist damit aber immer noch einigermaßen zeitlich im Rahmen. Bei der ursprünglichen Vorstellung von Gigabit-City im Rahmen der CeBIT 2017 hieß es schon vor über einem Jahr, dass „bis zum Ende des Jahres 2018 mehr als 95 Prozent der Bochumer Haushalte und Unternehmen […] Internet mit Gigabitgeschwindigkeit […] nutzen [können]“.


1 Kommentar »

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  1. (1) Pingback von Gigacity Bochum … – Daniels Dies & Das @ 8. Mai 2018, 15:13 Uhr

    […] ein symbolischer Akt, der in der Berichterstattung – hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier – vielfach gezeigt wurde, und […]


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