1LIVE verlieh die Kronen in der Bochumer Jahrhunderthalle #krone17
Gestern Abend wurde es königlich in Bochum – denn erneut hat der Radiosender WDR 1LIVE den Radiopreis 1LIVE Krone in der Bochumer Jahrhunderthalle verliehen. Dabei wurden die besten nationalen Künstlerinnen und Künstler beim größten deutschen Radio-Award prämiert. Abgestimmt hatten rund 1,15 Millionen Hörerinnen und Hörer von 1LIVE und damit aus einigen der Nominierten dann die endgültigen Gewinner gemacht. Moderiert wurde die Show in der Jahrhunderthalle von Klaas Heufer-Umlauf und Co-Moderator Sido.
Dritter Doppelpack in der Kronen-Geschichte – diesmal für Mark Forster
Mark Forster gewann nach acht Nominierungen in den vergangenen Jahren in diesem Jahr endlich seine erste Krone in der Kategorie „Bester Künstler“. Aber nicht nur das: Nach Clueso (2009) und Lena Meyer-Landrut (2010) sichert sich der 33-Jährige die Krone gleich im Doppelpack! Neben der Krone als „Bester Künstler“ konnte er auch die Königskategorie „Beste Single“ mit seinem Song „Sowieso“ für sich entscheiden.
Auch Kraftklub konnten sich gleich zweimal über die Krone freuen. Sie gingen als „Bester Liveact“ und als „Beste Band“ ins Rennen. Und gingen auch in beiden Kategorien als Gewinner hervor.
Der Sonderpreis ging an Kevin-Prince Boateng für seinen Einsatz gegen Rassismus. Laudator Matthias Opdenhövel übergab den Preis mit den Worten: „Kevin-Prince Boateng hat Rassismus im Fußball zum Thema gemacht.“
Auch im 18. Jahr unterstreicht die Krone ihre Beliebtheit vor allem auch bei den internationalen Stars. Macklemore fesselte mit zwei Live- Auftritten das Publikum und performte seinen Hit „Glorious“ – und gemeinsam mit Adel Tawil „Can’t hold us“. Darüberhinaus begeisterten Sido, Alice Merton und Amanda mit einem „Blau und No Roots-Medley“ und der doppelt gekrönte Mark Forster mit einer Akustikversion seines Songs „Kogong“.
#krone17 in Bochum
Zumindestens im Radioprogramm wurde immer wieder auf den Veranstaltungsort Bochum hingewiesen – in der eigentlichen Show soll es nicht der Fall gewesen sein:
Bochum wurde allerdings nur einmal während der Veranstaltung erwähnt… Sehr peinlich… @1LIVE
— Daffilino (@DAFFILINO) 7. Dezember 2017