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Jens Matheuszik — 16. März 2015, 12:58 Uhr

Premiere mit Gänsehaut & vielen Emotionen: Am Borsigplatz geboren: Franz Jacobi und die Wiege des BVB


Kinoplakat Am Borsigplatz geboren - Franz Jacobi und die Wiege des BVBEndlich ist es soweit gewesen!

Am gestrigen Sonntag hatte die große BVB-Familie doch noch was zu feiern (über das Spiel am Tag zuvor schweigen wir ab sofort lieber…) – denn endlich feierte der Film zur Gründungsgeschichte von Borussia Dortmund seine Weltpremiere im Dortmunder CineStar!

Bei Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB handelt es sich um ein ambitioniertes Filmprojekt von Jan-Henrick Gruszecki, Marc Quambusch und Gregor Schnittker, welche damit die Gründungsgeschichte des erfolgreichsten Fußballvereins des Ruhrgebiets und ganz Deutschlands (erster Gewinner des Europapokals der Pokalsieger, erster Gewinner der Champions League) in einer sehenswerten Dokumentation darstellten.

Der Film wurde im Rahmen einer sogenannten „Crowdfunding“-Kampagne finanziert, das heißt viele Leute (auch der Autor dieser Zeilen) haben eine gewisse Summe investiert. Als Gegenleistung gibt es einerseits den Film an sich – und je nach Einsatz beim Crowdfunding auch die eine oder andere „Belohnung“, wie z.B. ein Exemplar des fertigen Films auf DVD oder aber Tickets für die gestrige Premiere des Filmes.

Siehe auch die diversen Beiträge im Pottblog (I, II, III und insbesondere – mit Videos von den Dreharbeiten zur legendären Gründung – IV) zum Film.

Premiere mit Jan-Henrick Gruszecki, Joseph Schneck, Gregor Schnittker, Marc Quambusch (Am Borsigplatz geboren - Franz Jacobi und die Wiege des BVB)

Premiere mit Jan-Henrick Gruszecki, Joseph Schneck, Gregor Schnittker, Marc Quambusch (Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB)

Zur gestrigen Premiere kamen dann rund 600 Leute ins mit rotem Teppich herausgeputztem Kino und gleich zu Beginn stellte der langjährige BVB-Pressesprecher Joseph Schneck die Macher vor und sorgte für kurzweilige Unterhaltung, bevor es dann ca. gegen 19:09 Uhr und etwas c.t. dann endlich losging:

Endlich auf der Kinoleinwand: Am Borsigplatz geboren - Franz Jacobi und die Wiege des BVB

Endlich auf der Kinoleinwand: Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB

Endlich flackerte der Film über die Leinwand (obiges Bild ist quasi ein „Symbolbild“, da es am Ende des Filmes gemacht wurde) – und es begann gleich mit Gänsehautmomenten. Doch der ausführlichen Besprechung im Pottblog will ich hier nicht vorgreifen, hier geht es ja um die Filmpremiere.

Nach dem eigentlichen Film gab es standing ovations für die Filmemacher, denn was man zuvor gesehen hat, gefiel allen Zuschauern sehr gut und gemeinsam unterhielt man sich nach dem Film über den Film, einzelne Szenen usw. – und posierte auch für Erinnerungsfotos, wie z.B. hier der BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball, die Borsigplatz-Expertin Annette Kritzler (von der Borsigplatz-Verführung, wo man Touren dazu buchen kann) und die Schauspieler des Filmes, die die historische Gründung des Vereins und wie es dazu kam nachstellten:

Nach der Premiere von Am Borsigplatz geboren - Franz Jacobi und die Wiege des BVB: Schauspieler des Films, Dr. Reinhard Rauball, Präsident von Borussia Dortmund, und die Borsigplatz-Expertin Annette Kritzler

Nach der Premiere von „Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB“: Schauspieler des Films, Dr. Reinhard Rauball, Präsident von Borussia Dortmund, und die Borsigplatz-Expertin Annette Kritzler

Trailer zum Film „Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB“:

Impressionen bei Instagram:

Vom gestrigen Premierenabend habe ich noch einige Fotos bei Instagram gepostet, die ich nachfolgend verlinke/einbette:

Das letzte Bild zeigt übrigens den Abspann, wo die Förderer alle genannt werden – unter anderem halt auch ich. Was einige Kommentatoren bei Instagram und Facebook dazu brachte, zu fragen, wieviele hunderte Jense denn da mitgemacht haben. Hundert waren es wohl nicht, aber insgesamt dauerte der Abspann recht lange – und wusste auch zu unterhalten, da es hier noch zusätzliche Interview-Szenen gab, die wirklich unterhaltsam aber auch informativ waren.


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