Opel-Schriftzug (und Logo mit dem Blitz) abmontiert: Und was der Kampfjet F16 mit dem Ende des Bochumer Werkes zu tun hat…
Wer über Bochum-Laer in die Innenstadt fuhr, der sah lange Zeit den Opel-Schriftzug und das bekannte Logo mit dem Blitz bei der Fahrt in die Stadt. Das ist jetzt Vergangenheit:
Von Freitag auf Samstag wurden der Schriftzug und das Logo entfernt und jetzt steht da nur noch ein grauer Kasten, der nicht mehr an die glorreichen Zeiten der Bochumer Automobilproduktion erinnert. Eine Automobilproduktion die, so sagen es jedenfalls einige Experten, gar nicht hätte aufgegeben werden müssen.
Aber der Anfang vom Ende kam als im Rahmen des (ersten) Irak-Kriegs (der USA) die USA mit Polen die Lieferung von F16-Kampfjets vereinbart hatten – und zur Kompensation das General Motors-Werk in Gliwice modernisiert und die Anzahl der Arbeitsplätze dort erhöht wurde (siehe deutschlandfunk.de).
Doch das ist jetzt Geschichte – eben wie auch der Automobilstandort Bochum für Opel. Jetzt gibt es den charakteristischen Opel-Schriftzug eigentlich nur noch (erstmal für sechs Monate befristet) als Denkmal am Hauptgebäude – und auf den zahlreichen Plakaten in der Stadt, denn die Kampagnenplaner von Opel scheinend die besondere Rolle der Stadt Bochum in Bezug auf Opel nicht zu kennen.
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