Erfolgreiches 4sqcamp (BarCamp nur zu Foursquare) im Dortmunder U
Vorabhinweis: Ich bin natürlich als Teil des Orga-Teams befangen und kann das ganze nicht so neutral sehen wie vielleicht die anderen Besucher.
Fast vor über einem Jahr (im Februar 2013) wurde es angekündigt: das 4sqcamp im Dortmunder U. Als mir Achim das erste Mal von der Idee erzählte, fand ich sie einerseits gut, andererseits auch ambitioniert.
Denn so ein themenorientiertes BarCamp ist mal doch eine ganz andere Hausnummer als ein „normales“ BarCamp. Es stellte sich tatsächlich die Frage, ob ein solches BarCamp überhaupt ernsthaft genügend Leute motivieren würde sich anzumelden und den – eher symbolischen – Preis (um die so genannte „no show“-Rate, also die Rate derer, die sich anmelden und dann doch nicht kommen…) zu zahlen.
Am Tag nach dem #4sqcamp-Wochenende kann ich sagen:
Es hat wunderbar geklappt!
Insofern erst einmal eine große Gratulation auch auf diesem Weg an Achim, der die Idee zu diesem BarCamp hatte und sich auch von großen und kleinen Hindernissen nicht irritieren ließ.

Achim Hepp #4sqcamp (Foto: Simon Bierwald/SimSullen; Lizenz: CC-BY)
Ein wichtiger Punkt zur „Erfolgsgeschichte“ eines BarCamps sind sicherlich auch die Räumlichkeiten. Da hatten wir mit dem Dortmunder U-Turm mehr als Glück, denn das wir als #4sqcamp quasi Teil einer Ausstellung waren (jedenfalls dachten das einige U-Besucher!) war mal was ganz besonderes. Seitens des Dortmunder Us gab es auch Hilfe in Bezug auf Organisation und vor allem Technik.
Während wir die erste Vorstellungsrunde und die erste Sessionplanung am Samstag noch im Kino im Foyer durchführen konnten, waren wir dann am zweiten Tag mit etwas weniger Leuten im größten Session-Raum direkt auf der 2. Etage zu finden.
Mir persönlich hat übrigens die zweite Vorstellungsrunde sehr gut gefallen – weniger gut, dass da viel weniger Fußball-Hashtags bei der Beschreibung auftauchten, was aber sicherlich daran lag, dass am Vortag der BVB nicht so das Ergebnis erzielte, was die Borussia Dortmund-Fans unter den Besuchern sich so erhofft hatten. Aber generell auch finde ich eine kurze(!) zweite Vorstellungsrunde sinnvoll, denn es gibt oft BarCamps wo man dann am zweiten (oder aber schon am späteren ersten) Tag mit Leuten zu tun hat, die man nicht von der Vorstellungsrunde kannte.
Bei den Sessions hat man meiner Meinung nach viel mitnehmen können – einerseits über die „best practice“-Beispiele (aber auch vieldiskutiert dazu das Gegenteil!) von verschiedenen Unternehmen, wie man Foursquare-Specials gut einsetzt, welche konkrete Erfahrungen Firmen (hier in diesem Beispiel die Firma Rossmann) mit Foursquare gemacht hat, was es für Tools für Foursquare (z.B. zur Visualisierung aber auch für die Betreuung und Beobachtung von Foursquare-Orten) gibt usw.usf.
Danke!
Ein großes Dankeschön gebührt als erstes den vielen Besuchern – ohne die hätte es so ein BarCamp schließlich gar nicht geben können! Dann sind da natürlich auch die Sponsoren zu nennen: DigitalSTROM, Dortmunder U, Dortmund kreativ, Frank Tentler, Kreative Kommunikationskonzepte, Rossmann, Ruhr Nachrichten, sijox, StaffXperts, allesfoursquare und malihinamedien.
Deren Unterstützung hat das #4sqcamp auch erst ermöglicht!
Außerdem möchte ich auch den weiteren Mitorganisatoren Danke sagen – das wären: Christina, das Dortmunder Mädel Maike und Fotograf Simon Bierwald aka SimSullen. Von Simon stammen auch die hier verwendeten Fotos (siehe dazu auch sein #4sqcamp Bilder-Set bei Flickr).
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