Nike+ FuelBand SE: Da ist es – und das erwartet die Besitzer ab heute („Unboxing“-Bericht, viele Fotos)
Mitte Oktober stellte Nike das neue Nike+ FuelBand SE vor, welches ab dem heutigen 6. November 2013 offiziell verfügbar ist.
Schon die letzten Tage zeigte der beginnende Verkauf seine ersten Spuren (siehe den gestrigen Beitrag Nike+ FuelBand SE (ab 6. November bei Nike, Apple & Co. auch in Deutschland erhältlich) wirft seine Schatten voraus: Nike+ Änderungen // Update: FuelBand App 2.0 und Nike+ Move jetzt verfügbar!) und ab heute ist es dann offiziell verfügbar.
Dank einer frühzeitigen Zustellung habe ich schon gestern das von mir bestellte Nike+ FuelBand SE in der Farbe „Volt“ (das ist eine Art gelb, die zusammen mit der eigentlichen Farbe (schwarz) des FuelBands in einem Kontrast steht) erhalten. Da ich spontan mein Kamerastativ nicht gefunden habe (und nur zwei Hände habe) konnte ich leider kein „Unboxing-Video“ dazu anfertigen (wie ich es eigentlich vor hatte), dafür gibt es aber ein paar Bilder, damit man weiß, was einen erwartet:
Übrigens: Für eigentlich alle Fotos hier gilt: Drauf klicken und man kommt auf die entsprechende Fotoseite bei Flickr, von der man sich die Bilder auch noch größer anschauen kann!
Nike+ FuelBand SE: Verpackung
Bei der „weißen Umverpackung“ (die es jedenfalls beim Versand gibt) gibt es nur den Blick auf den folgenden Aufkleber:
Da fällt auf, dass da nichts von „Nike+ FuelBand SE“ steht, sondern nur das „Nike+ FuelBand“ erwähnt wird. Erst dachte ich noch, dass man mir das falsche geschickt hätte, aber der Hinweis „Black/Volt“ beruhigte dann schon, denn diese Farbvariante gab es beim alten FuelBand nicht.
Entfernt man die Umverpackung findet man die eigentliche Verpackung, so wie man das FuelBand SE auch im stationären Handel erwerben würde:
Auf den anderen Seiten findet man weitergehende Informationen, was das Nike+ FuelBand SE so kann ((diesmal u.a. auch in fast fehlerfreiem Deutsch)).
Das einzige was mir fehlt ist der leicht ironische Spruch der Verpackung des ersten FuelBands. Dort hieß es nach der ausführlichen Beschreibung noch: […] If that doesn’t impress you, it’s also a great watch. Jetzt steht da nur, dass auch die Uhrzeit angezeigt wird. Langweilig. ;)
Die „Seiten“ der Verpackung informieren auch – und weisen auf die verschiedenen Größen des Bandes hin, dass das FuelBand SE wasserdicht ist (aber schwimmen und baden soll man damit nicht; duschen wäre aber okay, so jedenfalls Nike selber) und dass es „Smart Bluetooth“ nutzt (Bluetooth 4.0):
Nike+ FuelBand SE: Lieferumfang
Öffnet man das „Siegel“ (den Aufkleber, der die Größe des Bands anzeigt), kann man die Verpackung aufklappen und sieht folgendes:
Rechts nur das eigentliche Nike+ FuelBand SE und links den ganzen Rest. Wobei man hier feststellen muss, dass das zwar immer noch recht „schön verpackt“ wirkt, aber beim ersten FuelBand wirkte gerade die Verpackung im inneren irgendwie wertiger. Denn „der ganze Rest“ links befindet sich jetzt „nur“ in einer faltbaren Pappschachtel (und nicht mehr in „konturierten Mulden“ wie das FuelBand selbst):
Öffnet man diese „Pappschachtel“ sieht man neben der Anleitung, einem USB-Kabel und einem leicht verdeckten Garantieblättchen vor allem zwei merkwürdige intransparente Plastikbeutelchen ((im ersten Augenblick erinnerte mich das an eine merkwürdige Kondomverpackung)):
Die Anleitung selbst ist mehrsprachig ((wobei ich mir ehrlich gesagt nicht die Unterschiede zwischen „Français“ und „Français canadien“ angeschaut habe… ;))):
Wenn man nicht weiß, was sich in den Plastikbeutelchen verbirgt und sie noch nicht geöffnet hat, erfährt spätestens durch die Lektüre der Anleitung davon. Denn hier befinden sich das 16 mm-Erweiterungsglied für das FuelBand drin, mit dem man sein FuelBand noch vergrößern kann – und um das zu machen gibt es auch den Gliedertrenner dabei, den man dafür als Werkzeug benötigt. Egal welche Größe man vom FuelBand kauft – die Erweiterung ist dabei und standardmäßig ist am FuelBand selbst auch schon eine kleinere (ca. 8 mm) Erweiterung dran, so dass man da ein wenig Spielraum bei der Größe hat.
Nike+ FuelBand SE (volt): das eigentliche Band
Das wichtigste am Lieferumfang ist natürlich das eigentliche FuelBand. Das sieht wie folgt aus:
Im Lieferumfang befindet sich immer wieder der Hinweis, dass man doch bitte zuerst das Setup via nikeplus.com/setup aufrufen muss (dazu später mehr).
Der USB-Anschluss um das FuelBand erstmalig einzurichten und dann darüber aufzuladen befindet sich übrigens hinter der Nike-Schnalle:
Nike+ FuelBand SE: Volt
Die Farbvariante Volt kann man meiner Meinung nach am besten auf dem nebenstehenden Foto erahnen.
In Wirklichkeit wirkt die FuelBand-Farbvariante Volt aber auch leicht neonfarben, bleibt dabei aber weiterhin eher gelb ((und changiert nicht ins neon-grün, wie das ja mal gewisse Trikots von gewissen Fußballvereinen vor Jahr(zehnt)en gemacht haben…)).
Siehe auch noch diese beiden Bilder: I und II
Nike+ FuelBand SE: Setup/Installation
Bei der Installation wird die notwendige Software (für Windows und Mac OS) eingerichtet und wenn dann „Nike+ Connect“ da ist (bzw. aktualisiert wurde, falls man es schon vorher hatte), kann man das FuelBand anschließen:
Dann sieht man auch, dass auf dem Display des FuelBands tatsächlich was passiert:
In mehreren Schritten (Software herunterladen, bei Nike+ anmelden, persönliche Anpassungen und Festlegung des Tagesziels) wird das FuelBand konfiguriert:
Danach gibt es noch Tipps:
… wie beispielsweise, dass das FuelBand wasserdicht ist, aber nicht zum schwimmen und baden geeignet ist:
Nike+ FuelBand SE: Just do it Jens
Wenn man dann endlich fertig ist – dann begrüßt einen das FuelBand SE ganz nett:
Praxiseinsatz des Nike+ FuelBand SE…
Wie sich das Nike+ FuelBand SE in der Praxis bewährt – das kann ich natürlich noch nicht sagen, dafür habe ich es noch nicht lange genug. Ich habe aber schon festgestellt (ja, ich trage gerade kurz parallel auch das andere FuelBand), dass der Algorithmus etwas genauer arbeitet, sprich: nicht so viele FuelPoints anzeigt. Angeblich habe ich beispielsweise mit dem FuelBand (alt) heute schon über 150 Schritte zurückgelegt (was ich bezweifel, meine Wohnung ist nicht so groß wie ein Bischofssitz…), während laut dem FuelBand SE es gerade mal knapp 60 sind, was ich für deutlich realistischer halte.
Mal sehen wie sich das einpendelt – und ich gehe davon aus, dass man hier im Pottblog davon weiterhin lesen wird. ;)
Nike+ FuelBand SE kaufen:
Online kann man das FuelBand SE einerseits direkt bei Nike (nike.com/fuelband) bestellen, aber auch im Apple-Store (online) gibt es das FuelBand (wie das Pottblog ja bereits im Vorfeld berichtete) inzwischen.
Es ist davon auszugehen, dass es dort aber auch in den Apple-Stores vor Ort verfügbar ist. Auch die Nike-Stores werden es sicherlich im Angebot haben und mittelfristig dürfte es das FuelBand auch sicherlich – jetzt, wo es offiziell in Deutschland verfügbar ist – auch bei bekannten Apple-Resellern erhältlich sein.
[…] Gadget:Â Nike+ FuelBand SE Unboxing…Pottblog […]
[…] Und diese werde ich nun in den nächsten Tagen und Wochen testen, danach kommt natürlich auch ein entsprechender Vergleich mit den Konkurrenten (und dem Vorgänger). Einen weiteren lesenswerten Bericht – inklusive Unboxing – gibt es drüben im Pottblog. […]
[…] Pottblog: Nike+ FuelBand SE: Da ist es – und das erwartet die Besitzer ab heute (“Unboxingâ€-Be… […]
Bitte noch einen anschließenden Bericht, wie sich das Fuelband SE in der Praxis bewährt ;-)
Hallo, habe seit 2 Tagen das Fuelband, bei der Insatllation komme ich bis zur Anmeldung, danach geht nichts mehr- kann mich partout nicht anmelden und somit das Band auch nicht aktivieren /nutzen? Hilfe !!! Danke.
@Laszlo (4):
Klar, ist definitiv geplant. Aber dafür muss man es ja auch eine gewisse Zeit nutzen.
@erika (5):
Du solltest Dich an den Nike-Support wenden.
Ich habe mir das Fuelband bestellt, habe aber momentan kein PC, ist denn eine Installation über PC wirklich notwendig oder reicht die App IPhone?