Drecksau – Verfilmung des gleichnamigen Romans von Irvine Welsh startet heute in den Kinos
Der Film Drecksau basiert auf dem gleichnamigen Roman des Autors Irvine Welsh – wobei es von der Geschichte her schon ein paar Änderungen her gibt.
Die Hauptfigur des Films, Detective Sergeant Bruce Robertson (James McAvoy), ist ein intriganter, drogenkonsumierender, korrupter und verdorbener Polizist in Glasgow, wo man jedoch tatsächlich viel von ihm hält, so dass er im Gespräch für eine anstehende Beförderung ist, vor allem dann, wenn er einen aktuellen Mordfall an einem japanischen Studenten löst. Um auf Nummer Sicher zu gehen versucht er seine Mitbewerber auszustechen und gegeneinander aufzuhetzen.
Der Mordfall selbst gerät jedoch im Laufe des Filmes zum größten Teil in Vergessenheit, denn in Wirklichkeit geht es in diesem Fall doch um was ganz anderes…
Mein Fazit zu „Drecksau“:
Eigentlich müsste man zu dem Film noch mehr schreiben, aber da würde man zuviel des guten verraten. oder aber „zuviel des schlechten“. Denn auch wenn der Film in den ersten Szenen recht vielversprechend anfängt, baut das ganze doch recht schnell ab bzw. die Sympathie, die Bruce als Anti-Held ggf. anfänglich entgegenschlägt, wandelt sich schon kurze Zeit später deutlich.
Insofern bin ich gar nicht traurig drum, dass ich nicht zu viel verraten will und daher auch nicht viel verraten kann. Ich gebe dem Film 3 von 10 Punkten und weise darauf hin, dass es da einige explizite Szenen im Film gibt, die ggf. von Personen mit schwächeren Mägen nicht so toll gefunden werden könnten!
Das Fazit von Achim dazu:
Was soll der Mist? Ich geb 4 von 10 Punkten.
[…] Kino: Drecksau…Pottblog […]
Also die Story allein in der Beschreibung war ja mal mehr als vielversprechend. Zumal man doch eigentlich auch viel dort heraus holen kann.
Ich hätte ihn mir höchstwahscheinlich angeschaut, aber nach den beiden Bewertungen werde ich es wohl nicht tun.
Somit also vielen Dank an die beiden Bewerter :-)