Deutsche Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-Internet gedrosselt? #Drosselkom
Die Kurzfassung (tl;dr):
Telekom-Drosselung des Breitband-Internets gilt ggf. auch für Altkunden wg. “Vertrags-Tricks†bei IP-Umstellung #Drosselkom
Inzwischen diskutiert die halbe Republik über die Pläne der Deutschen Telekom AG ((von der auch das obige Bild stammt)) eine Datendrosselung in die Flatrate-Internet-Tarife zu schreiben. Neuverträge, die ab Mai 2013 abgeschlossen werden, werden dann Klauseln enthalten, wonach die Telekom das Recht hat technisch gesehen den Zugang auf minimalste Geschwindigkeiten (quasi „Bauern-DSL“ mit 384 kbit/s für alle) reduzieren kann ((bei Zugängen via VDSL (ohne gleichzeitig gebuchtes Entertain) oder Glasfaser gab es das schon bisher)), wenn bestimmte Volumina im Monat überschritten wurden. Die Telekom möchte das ganze jedoch erst ungefähr ab 2016 umsetzen – aber schon jetzt in die Verträge hineinschreiben lassen.
Inzwischen ist selbst die Bundesregierung auf das Thema, welches heute auch in den Nachrichtenmagazinen (DER SPIEGEL: „Klassisches Eigentor“, FOCUS: „Deutschland geht T-Offline“) groß thematisiert wird, aufmerksam geworden und mahnt Schritte dazu an.
So hat sich beispielsweise auch Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (siehe DerWesten) sich kritisch geäußert und sieht die Pläne der Telekom kritisch und sieht auch die Netzneutralität gefährdet.
Netzneutralität betroffen?
Der Dienst Entertain, mit dem man über IPTV der Deutschen Telekom Fernsehen gucken kann, taugt jedoch nicht unbedingt als Kronzeuge für die Netzneutralität (siehe auch die technischen Ausführungen auf sw4.de). Bei weiteren Diensten der Telekom ist eine Bevorzugung auch nicht zu erwarten, denn in der Antwort von Telekom-Chef René Obermann an Minister Philipp Rösler (siehe dazu auch Caschys Blog und RP-Online) heißt es dazu:
Die Internet-Dienste der Telekom, wie Videoload.de, Telekom-Cloud und andere, werden ebenso in das individuell verfügbare Volumen eingerechnet wie die Dienste von Wettbewerbern […]
Das bedeutet natürlich dann ganz konkret, dass es sein könnte, dass man als Entertain-Kunde über Entertain zwar kein Problem hat die Fernsehsender zu schauen, aber die beworbenen pay per view-Dienste von Videoload, wo man pro Film eine gewisse Summe zahlen soll, dann nicht mehr richtig angezeigt werden können.
Nur Neukunden betroffen? Wirklich?!
Im Antwort-Brief an Philipp Rösler gibt es eine andere Passage, die ich viel interessanter finde (die Hervorhebung stammt von mir):
Es geht aktuell in 2013 übrigens nur um eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen neuer Verträge. Die technische Begrenzung bzw. die Aufpreisangebote wollen wir, wie schon erwähnt, nicht vor 2016 umsetzen. Aufgrund gesetzlicher Regelungen gibt es lange Vorlaufzeiten zur Änderung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Niemand hat also aktuell derzeit was anderes vor, als die AGB von neuen Verträgen zu ändern.
Wie wichtig solche sprachlichen Nuancen sind, sieht man beispielsweise am Blogbeitrag Neue Spielregeln für DSL?:
Dieser am 22. März 2013 geschriebene Artikel behandelte die damals bekannt gewordenen Gerüchte über eine Volumengrenze der Breitband-Tarife der Telekom im Festnetz. Also genau das, was gerade Thema ist!
„Damals“ gab es entsprechende Gerüchte und anstatt klarer Dementis durch die Telekom gab es diesen Beitrag. Ein Beitrag, der den Gerüchten nicht ein klares „Nein, das machen wir nicht!“ entgegensetzte, sondern eine solche Maßnahme sogar begründete – um im selben Atemzug aber zu erklären, dass man es derzeit nicht vorhabe.
Am Ende des (inzwischen aktualisierten) Beitrages hieß es ursprünglich (die Hervorhebung stammt wieder von mir):
Um es noch einmal klarzustellen: Bisher gibt es keine neuen Tarife.
Diese Aussage hat gerade mal einen Monat gehalten – denn dann wurde bekannt, dass die Telekom die Tarifstruktur für das Festnetz ändern wird.
Aus Altkunden werden drosselbare Neukunden?
Den offiziellen Ankündigungen zufolge betrifft das alles nur Neukunden. Wer also jetzt noch einen Festnetz-Vertrag mit Breitband-Internet via DSL ((wie beschrieben: für VDSL- oder Glasfaser-Anschlüsse sind die AGB bereits entsprechend formuliert – wobei die dort fixierte Bremse bei 6.016 kbit/s und nicht bei 384 kbit/s liegt)) abschließt, hätte noch Glück. Insofern: Da sollte man sich beeilen.
Wer jetzt dann einen solchen Vertrag abschließt, der bekommt einen Vertrag basierend auf IP-Technologie. Also keinen klassischen Analog- oder ISDN-Anschluss ((ISDN heißt seit einiger Zeit bei der Telekom „Universalanschluss“)) – das wurde vor einiger Zeit bei der Telekom geändert. Wenn man in einem solchen Vertrag via DSL auch das Internet gebucht hat, der hat keine Drosselung in seinen AGB. Bisher nutzen laut Auskunft der Deutschen Telekom bereits eine Million der derzeit rund 12 Millionen Breitbandkunden die IP-Technologie.
Deutsche Telekom stellt auf IP-Anschlüsse um
Wie man der Meldung Telekom beginnt mit Umstellung herkömmlicher Telefonanschlüsse auf VoIP entnehmen kann, stellt die Telekom die bisherigen Analoganschlüsse auf IP-Technologie um. In einem teltarif.de-Beitrag heißt es explizit:
Die Telekom plant, alle Bestandskunden innerhalb der nächsten drei Jahre – also bis 2016 – auf IP-basierte Anschlüsse umzustellen.
Der Wechsel der Basistechnologie bedingt dabei jedoch anscheinend einen neuen Vertrag – und diese unterliegen dann den zu dem Zeitpunkt gültigen AGB. Wer also jetzt noch einen Analoganschluss hat, der könnte dann Pech haben, da er dann quasi „Neukunde“ (ab Mai 2013) ist.
Nicht umsonst nennt man das ganze in der CHIP dann schlicht und ergreifend einen Vertrags-Trick, um die DSL-Drossel auch für Bestandskunden zu ermöglichen.
Anfrage bei der Telekom dazu
Bevor man dazu was veröffentlicht, wollte ich die Position der Deutschen Telekom dazu erfragen. Ich habe mich daher an die Deutsche Telekom gewandt und gefragt, ob es so sei, dass die 11 Millionen Breitbandkunden der Telekom, die noch nicht auf IP-Technologie umgestellt worden sind, von der Drosselung betroffen seien, da diese im Rahmen der Umstellung neue Verträge mit den neuen AGB erhalten würden.
Explizit lautete meine Anfrage wie folgt:
Das heißt im Endeffekt sind 11 Mio Breitbandkunden demnächst von der möglichen Drosselung betroffen, da die nicht IP-Kunden nach Telekom-Auskünften bis 2016 alle umgestellt werden. Diese bekommen nach meinen Informationen neue Verträge – die dann mit den neuen Regelungen ausgestattet wären. Oder irre ich mich da?
Als Antwort erhielt ich folgende Aussage:
[…] von der Volumenbegrenzung ist bis 2016 faktisch niemand betroffen, weil wir sie bis dahin nicht technisch umsetzen werden. Und selbst wenn sie umgesetzt ist, werden die allermeisten Kunden davon nichts merken, weil die Inklusivvolumina ausreichen. Wenn das Volumen nicht reichen sollte, können die Kunden problemlos Highspeedvolumen nachbuchen – wie im Mobilfunk auch.
Das klingt jetzt nicht nach einem Dementi – daraus schließe ich: Bis 2016 werden 11 Millionen Breitbandkunden der Deutschen Telekom die neuen AGB haben – und könnten daher gedrosselt werden!
In einer weiteren Anfrage hatte ich das ganze noch einmal explizit erfragt, aber auf die Frage, ob alle „nicht-IP-Nutzer“ betroffen seien, auf die man eigentlich nur noch mit „Ja“ oder „Nein“ hätte antworten können, kam keine Antwort mehr…
Was kann man machen, um der Datendrosselung zu entgehen?
Wenn man als Nutzer eines normalen Analoganschlusses eh bis 2016 auf IP-Technologie umgestellt wird, könnte man sich überlegen, ob man nicht vorher schon auf die IP-Technologie umstellt. Vorher heißt bevor die Datendrosselung in die AGB einfliesst. Das ist für den 2. Mai 2013 geplant. Insofern: Da hat man nicht mehr viel Zeit.
Nach Auskunft der Telekom gegenüber dem Pottblog ist das relevante Datum dahingehend der Vertragsabschluss – und nicht der technische Zeitpunkt der Schaltung des neuen Anschlusses. Insofern hätte man noch wenige Tage Zeit.
Es gibt zwar eine Petition gegen die Drosselung bei der Deutschen Telekom, aber ob sich die Telekom davon beeindrucken lässt, kann man derzeit nicht absehen (auch wenn die Unterstützerzahl beeindruckend ist!).
Insofern halte ich persönlich ein „Umgehen“ der Datendrosselung im Rahmen der Telekom-Tarife für sinnvoller – denn das dürfte kurzfristig gesehen erfolgreicher sein. Nicht umsonst gibt es anscheinend schon entsprechende inoffizielle ((ich vermute nicht, dass diese von der Zentrale so genehmigt wurde)) Werbung, wie man dem nachfolgenden Tweet mitsamt dem dazugehörigen Bild entnehmen kann:
Manchmal ist Telekom-Werbung fast witzig. #drosselkom twitter.com/HolgerSchmidt/…
— Holger Schmidt (@HolgerSchmidt) 27. April 2013
Tipp: Man muss nicht vor Ort in einem T-Shop das ganze durchführen oder per Telefon via Hotline – man kann sich auch über das Kunden-Center der Telekom einloggen und einen Tarifwechsel beauftragen.
[…] Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-Internet gedrosselt?…Pottblog […]
[…] Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-Internet gedrosselt?…Pottblog […]
[…] zumindest fast) Altkunden neue Verträge bekommen, in denen dann die Drosselung drin steht. Und Jens erklärt jetzt, wie die Telekom das macht und Casi fasst das zusammen: Wie der Pottblogger Jens berichtet, sind […]
Das aktuelle Verträge bzw. die aktuellen Bedingungen keine Drosselung enthalten ist doch falsch, bereits die aktuelle Leistungsbeschreibung (Stand 9/2012) enthält durchaus eine Drossel: bei VDSL auf 6.016 kbit/s
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/40569.pdf
Das ist zwar um längen besser, aber nichtsdestotrotz…
@Holger (4):
Du hast recht, das wird nicht deutlich genug. Im Artikel hier wird sich auf DSL bezogen, aber nicht explizit VDSL als Ausnahme erwähnt. Ich werde das mal anpassen.
Und Du hast auch dahingehend recht, dass die VDSL-Drossel in den Altverträgen besser ist (mit 6016 kbit/s gegenüber 384 kbit/s).
[…] Pottblog fragte bei der Telekom nach und stellte folgende Frage: Das heißt im Endeffekt sind 11 Mio Breitbandkunden demnächst von der […]
[…] ein Neuvertrag zustande kommen. Diese Hintertür hat sich die Telekom offen gelassen. Im Pottblog wurde bei der Deutschen Telekom nachgefragt und deren Antworten lassen nur noch diesen einen Schluss […]
@Jens
Man muss der Telekom ja dankbar sein, dass sie so über das Ziel hinausschießen, bei 6 Mbit gibt es ja kein großes Problem beim surfen (Video geht noch und viele wären froh wenn sie die Geschwindigkeit hätten), dann bliebe ja „nur“ noch die Netzneutralität als Problem übrig, das ist schwierig zu erklären und interessiert dann doch die meisten nicht weil „geht doch noch“.
Aber wo es hin geht zeigen ja die Managed Services, die die Telekom auch offiziell ankündigt hat und dann nicht auf das Datenvolumen angerechnet werden (wie z.B. Spotify) – wer sich als Firma/Inhalteanbieter das halt dann leisten kann. Die Telekom-eigenen Dienste sollen dies nicht sein? Da fall‘ ich doch lachend hinten über.
[…] Noch stellt sich die Telekom stur. Neu ist aber, dass auch die Bestandskunden bis 2016 diese “Drossel” erhalten werden. Denn die Analogen Anschlüsse werden auf IP umgestellt und erhalten damit dann automatisch neue Verträge, da die AGBs dadurch angepasst werden. Wer schon einen IP-Anschluss hat, wird davon aber verschont. Aber wie man die Telekom kennt, werden sie bis dahin auch den Verbrauchern neue Verträge unterjubeln. Da werden sich die anderen Anbieter freuen. Die stehen sicherlich schon Gewehr bei Fuss und warten nur auf die neuen Kunden. Wenn sie denn in den Gebieten auch DSL / VDSL anbieten können. Leider hat ja nicht jeder das Glück, sich einen Vertrag unter verschiedenen Anbietern auswählen zu können. Armes Deutschland kann man da nur sagen. Mehr dazu bei Pottblog.de […]
Ich hoffe wirklich, dass die Bestandskunden gehen und die Telekom daraus lernt. Aber das ganze wird wohl nicht passieren.
[…] Pottblog […]
[…] Pottblog […]
[…] 1995 (1) « Deutsche Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-I… Jens Matheuszik — 30. April 2013, 06:35 […]
[…] Deutsche Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-I… […]
VDSL DROSSELUNG MIT TARIFWECHSEL VERHINDERN VOR 2. Mai 2013:
Beauftragungsdatum vor 02.05.2013:
Meiner Meinung nach leztzte Chance für VDSL um in Entertain Tarif mit IP Telefonie ohne Drosselung zu kommen da ja bis 2016 alle auf IP umgestellt werden sollen (Vertrags-Kündigung seitens der Telekom und Neuer IP-Telefonie basierter Vertrag.
Leistungsbeschreibung Entertain 40926.pdf vom 28.01.2013 (gilt noch vor 02.05.2013)
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/40926.pdf
Suche nach Stichwort „Volumen“ zeigt, noch keine Drosselung bei VDSL mit ENTERTAIN.
ABER bei VDSL OHNE ENTERTAIN:
Leistungsbeschreibung Call & Surf 40569.pdf vom 25.09.2012 (gilt vor 02.05.2013)
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/40569.pdf
DSL/VDSL wird auf 6.016 kBit/s gedrosselt:
Bei Call & Surf Comfort VDSL und Call & Surf Comfort Plus VDSL wird ab einem übertrage
nen Datenvolumen von
– 200 GB bei Überlassung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 51 300 kbit/s für den Download und bis zu 10 000 kbit/s
für den Upload bzw.
– 100 GB bei Überlassung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 25 000 kbit/s für den Download und bis zu 5 000 kbit/s
für den Upload
jeweils in einem Monat die Übertragungsgeschwindigkeit des
Internet-Zugangs für den Rest des
Monats auf 6 016 kbit/s für den
Download und 576 kbit/s für den Upload begrenzt.
Zitat:
Call & Surf- und Entertain-Bestandskunden, also Kunden, die den Tarif vor 02.05.2013 beauftragt haben, sind von der Änderung nicht betroffen. Soll heißen, es kommt drauf an, was jetzt in Ihrer Auftragsbestätigung für ein Auftragsdatum steht. Das finden Sie gleich in der Betreffzeile: „Auftragsbestätigung zu Ihrem Auftrag vom . . .“.
Ihr Telekom Team
http://forum.telekom.de/foren/read/service/service/tarife/call-surf-via-funk/tarifwechsel-von-call-surf-via-funk-l-zu-c-s-comfort-ip,899,11128819.html
Am Besten selbst über das Kundencenter Tarif wechsel auf ENTERTAIN mit IP-Telefonie vor 02.05.2013 und Drossel umgehen.
IP-Telefonie: (kein Call by Call mehr -> Handy z.B. Penny Talk = D1 Netz und ab 9cent in Mobilfunkt telefonieren)
Zitat:
Call & Surf- und Entertain-Bestandskunden, also Kunden, die den Tarif vor 02.05.2013 beauftragt haben, sind von der Änderung nicht betroffen. Soll heißen, es kommt drauf an, was jetzt in Ihrer Auftragsbestätigung für ein Auftragsdatum steht. Das finden Sie gleich in der Betreffzeile: „Auftragsbestätigung zu Ihrem Auftrag vom . . .“.
Ihr Telekom Team
http://forum.telekom.de/foren/read/service/service/tarife/call-surf-via-funk/tarifwechsel-von-call-surf-via-funk-l-zu-c-s-comfort-ip,899,11128819.html
Am Besten selbst über das Kundencenter https://www.telekom.de/kundencenter/ Tarif wechseln auf ENTERTAIN mit IP-Telefonie vor 02.05.2013 und Drossel umgehen.
IP-Telefonie: (kein Call by Call mehr -> Handy z.B. Penny Talk = D1 Netz und ab 9cent in Mobilfunkt telefonieren)
Quellen siehe Links, wurde mir auch von der Telekom Hotline 0800/330 1000 bestätigt, jedoch ALLES OHNE GEWÄHR / KEINE HAFTUNG.
[…] […]
[…] Deutsche Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-I… […]
hahaha, das doch wieder so typisch dumm deutsch: aufregen, aber bloss nicht die unbequeme konsequenz ziehen, nämlich diesem kriminellen drecksladen einfach mal kündigen!
meine fresse, es gibt echt kein auch nur annährend dümmeres volk, als die deutschen wachkoma michels………
[…] alternativ eben sehr teuer. Die kommende Drosselung betrifft dabei nicht nur Neukunden sondern auch Bestandskunden mit alten Verträgen müssen bis 2018 mit einer Umstellung auf die neuen AGB […]
[…] Die Internet-Pläne der Telekom: Datendrosselung gilt auch für Tarifwechsler (RP-Online) – Siehe auch den eine Woche alten Pottblog-Beitrag Deutsche Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-I… […]
Erst einmal: Super Artikel :)
Dieses Unterfangen grenzt an eine bodenlose Frechheit . Die Telekom behauptet das damit der Netzausbau finanziert werden soll.(Quelle) Hierzulande wird der Netzausbau von Bund, Ländern und sogar der EU massiv gefördert. Die Kosten der Telekom beim Ausbau anfallen sind doch gänzlich pauschal. Sobald eine Leitung gelegt wurde, liegt sie…ganz einfach. Da skaliert nichts mit dem tatsächlichen datentraffic.
Auch wenn das Thema jetzt ja schon etwas älter ist, ich finde es ist immer noch ein Aufreger und leider wie so oft scheint es zu versanden. Wenn die Meldung über solch Pläne bekannt werden schreit jeder aber mit der Zeit finden sich die Leute wohl einfach damit ab. Das ist zumindest mein Eindruck
[…] https://www.pottblog.de/2013/04/29/deutsche-telekom-wird-bald-nicht-nur-neukunden-sondern-auch-11-mil… […]
Hallo,
erst einmal vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Ich muss ja gestehen, ich bin kein Kunde des magentaroten Ts. Aber die Entwicklung mittlerweile ist doch erschreckend oder?
Gruß
Max
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