Geierabend 2013: Ein Zombie hing am Förderseil – Eindrücke der Premiere
Gestern fand „auffe Zeche“ Zollern in Dortmund die Premiere des Geierabend 2013 (der einige wenige Tage bereits in 2012 stattfindet) statt.
Für eine ausführliche Besprechung ist es noch zu früh – aber wer beispielsweise noch nicht Tickets (z.B. als Last Minute-Geschenktipp, wie zuletzt hier empfohlen) hat, will ja ggf. wissen, ob sich der Besuch lohnt.
Wobei es ja fast egal ist – denn Tickets sind rar, aber auch zu den Wagner-Festspielen in Bayreuth gibt es immer wieder Besprechungen, auch wenn die Karten auf Jahre hinaus vergeben sind. So weit sind wir beim Geierabend (noch?) nicht, aber amüsanter als in Bayreuth ist es definitiv ((lieber eine stramme Behauptung als ein schwacher Beweis!)).Â
Um es kurz zu machen:
Auch der 2013’er Geierabend ist – egal ob nun schon im Jahr 2012 oder nicht – bissig, politisch nicht korrekt und mehr als unterhaltsam. Ja, es gibt die eine oder andere Stelle, die vielleicht nicht allen gefallen muss und auch der persönliche Amüsierfaktor liegt nicht immer bei 1909 %, aber ein so hohes Niveau kann man auch nicht konstant über drei Stunden halten.
Das klingt jetzt irgendwie schon zu negativ, so dass ich noch explizit positives erwähnen möchte: Seien es nun die Hossa Boys, die Zwei vonne Südtribüne (siehe Bild), Radio Heimatlos usw. – bekannte Charaktere der vergangenen Jahre gibt es auch 2013 wieder, teilweise mit sehr sinnvoller Verstärkung.
So sind beispielsweise „Die Zwei vonne Südtribüne“ – auch bekannt als die Bierphilosophen (oder Altphilologen?) vonne Zeche – anfangs nur als berühmt-berüchtigtes Duo auf der Bühne, bevor es dann mit Unterstützung musikalisch und einem schönen BVB-Lied weiter geht.
Demnächst im Pottblog mehr zum Geierabend 2013.
[…] Ruhrgebiet: Geierabend 2013: Ein Zombie hing am Förderseil – Eindrücke der Premiere…Pottblog […]
[…] bereits im letzten Jahr (so, dass der Geierabend 2013 in 2012 begann) – siehe dazu auch den Bericht mit den Eindrücken von der Geierabend 2013-Premiere. Zum Ende des Karnevals endet auch traditionell der […]