Ab heute im Kino: Starbuck – kanadischer Film über die (teils lustigen) Folgen der Samenspende
David Wozniak hat vor rund zwanzig Jahren mit händischer Arbeit einiges an Geld verdient – er war einer der besten Kunden Lieferanten der hiesigen Samenbank.
Nur zu dumm, dass rund zwanzig Jahre später, zu einem Zeitpunkt wo er privat einiges zu klären hat (mit Schuldeneintreibern und vor allem seiner Freundin Valerie; die gemeinsame Beziehung hätte bei Facebook definitiv den Status „es ist kompliziert“), plötzlich ein Anwalt auftaucht und ihn darüber informiert, dass er einerseits der Vater von 553 Kindern sei und andererseits 142 davon auf eine Preisgabe des anonymen Spenders klagen.
Der Film Starbuck ist wirklich gut und läuft ab heute in den deutschen Kinos. Eine ausführliche Besprechung dazu gibt es hier im Pottblog: Starbuck – ab Donnerstag im Kino: Herrliche kanadische Komödie über einen Vater wider Willen
Wer also die heiße Zeit dahingehend nutzen will, dass er sich im klimatisierten Kino abkühlt – mit diesem Fall kann man das und kommt auch noch unterhaltungstechnisch deutlich auf seine Kosten!
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