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Jens Matheuszik (unterwegs) — 1. Mai 2012, 14:46 Uhr

re:publica 2012 ab morgen in Berlin – live dabei sein mit rp:live


Am morgigen 2. Mai 2012 beginn in Berlin die – wenn ich mich jetzt spontan nicht verzählt habe ((nachschauen geht nicht, ich bin gerade in irgendeinem Funkloch zwischen OWL und Berlin)) – inzwischen fünfte Auflage der re:publica. Ich bin seit Beginn dabei, habe dadurch die diversen Wandlungen der rp erlebt (von der ersten in der Kalkscheune über den Friedrichstadtpalast) und freue mich jetzt auf die #rp12 ((so lautet naheliegenderweise der Twitter-Hashtag für die Veranstaltung)) in der Station Berlin.

Wie auch schon im letzten Jahr wird es sicherlich in diesem Internet das eine oder andere Wort zur rp12 geben (vielleicht gar auch ein Bild oder mehr?).

Ebenfalls mit „Wie auch schon…“ könnte ich diesen Absatz einleiten, denn auch 2012 wird es ein „kollaboratives, interaktives und mehr-kanaliges Social Media-Projekt“ ((klingt das genug nach Werbesprech?)) geben, welches die re:publica zum Teil dokumentiert (für die Komplettdokumentation zeichnen sich ja eher so Anbieter wie SPIEGEL Online verantwortlich):

rp:live

Unter rplive.de bloggen, fotografieren, twittern (das eher unter @republive) bloggen insgesamt elf Besucherinnen und Besucher der re:publica (nein, es ist kein närrischer Elferrat!). Alles quasi inoffiziell – denn mit den offiziellen re:publica-Machern haben wir (denn ich gehöre auch dazu) nichts zu tun, außer dass wir Ihnen dankbar für eine solche Veranstaltung sind und wir diesmal auch offiziell akkreditiert sind.

Und wenn ich jetzt hier keine Funklöcher mehr hätte, dann könnte ich endlich mal noch die ein, zwei Beiträge zur #rp12 schreiben, die ich noch schreiben wollte – beispielsweise die „Must see sessions“ aus meiner Sicht. Dafür muss ich aber natürlich erstmal wissen, was es überhaupt für Sessions gibt. ;) Nach meinen SXSW-Erfahrungen im vorvergangenen Monat habe ich mich jetzt dran gewöhnt, erst am Tag vorher mir das Programm genauer anzuschauen. Sprich: heute. Aber solange das Netz zwischen Löhne und Bad Oeynhausen so dermaßen toll ist, wird das eher nichts… aber damit kann ich mich ja an die nächsten Tage in Berlin gewöhnen, denn Insider scherzen ja schon lange, dass die re:publica eine der größten Offline-Veranstaltungen ist (da das Netz gerne mal zusammenbricht). ;)

Live-Berichterstattung via Twitter

Außerdem wird es – natürlich nur, wenn das Netz mitspielt – es auch den einen oder anderen Tweet live von der re:publica, der Anreise und dem Drumherum dazu geben. Das ganze wird über den Microblogging-Dienst Twitter realisiert, so dass dann via @PottblogLive der eine oder andere Tweet von der #rp12 veröffentlicht wird.

Insofern auch der Tipp an all die, die generell bei Twitter nichts von der re:publica mitbekommen wollen – es lohnt sich den Hashtag #rp12 auszublenden. Das kann zwar nicht jeder Twitter-Client aber die von mir bevorzugten Programme bzw. Apps Tweetbot (iOS) und YoruFukurou (Mac OS) können es.


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