Tweetbot – die Referenz für Twitter auf dem Apple iPhone in neuer Version 2.0 – und jetzt auch endlich Tweetbot 1.0 für das Apple iPad
Tweetbot: ((der Link auf den iTunes Store erfolgt im Rahmen des Partnerprogrammes, durch das das Pottblog einen Teil des (ansonsten gleichen) Verkaufspreises des Programmes erhält))
Schon seit langer Zeit wartet der Beitrag Tweetbot – Test der neuen Referenz in Sachen Twitter für iPhone (iOS) auf eine Veröffentlichung im Pottblog. Dabei geht es um die Twitter-App Tweetbot ((der Link auf den iTunes Store erfolgt im Rahmen des Partnerprogrammes, durch das das Pottblog einen Teil des (ansonsten gleichen) Verkaufspreises des Programmes erhält)) für primär Apple iPhone und Apple iPod touch. Jedoch kam ich irgendwie nie dazu, den Artikel fertig zu stellen – vielleicht liegt es ja an den vielen Features, die Tweetbot aufweist, noch nicht dazu, das ganze zu vervollständigen…
Schon Mitte 2011 hatte ich der offiziellen Twitter-App „bye, bye“ gesagt, da mir die neuen Entwicklungen dort nicht gefielen ((auch das Ende 2011 vorgestellte neue Update der offiziellen Twitter-App für das iPhone war für mich eine „Verschlimmbesserung“)) und war froh, dass ich mit Tweetbot von der Firma Tapbots eine gute Alternative gefunden habe.
Tweetbot 2.0 für iPhone und iPod touch
Seit gestern gibt es mit Tweetbot 2.0 für das iPhone und iPod touch ((der Link auf den iTunes Store erfolgt im Rahmen des Partnerprogrammes, durch das das Pottblog einen Teil des (ansonsten gleichen) Verkaufspreises des Programmes erhält)) die neueste Version als kostenloses Update und auch wenn ich bei neuen Versionen meistens sehr vorsichtig bin, habe ich sie mir quasi sofort heruntergeladen und bis jetzt auch nicht wirklich bereut. Eher im Gegenteil, denn die neuen Features, die ich bisher entdeckt habe, gefallen mir sehr gut – beispielsweise die Anzeige der verbleibenden Tweets in der Timeline oder aber die neue farbliche Unterscheidung von Hashtags und Links in Twitter-Beiträgen. Ob auch die direkt integrierte Anzeige von Twitter-Bildern (von img.ly, Twitpic, pic.twitter.com oder anderen Bilderdiensten) in der Timeline gut ist, wird sich noch zeigen – gerade bei schlechten Netzverhältnissen könnte das ggf. eher stören. Aber mal schauen und testen, bevor ich das endgültig beurteile.
Ãœber den nebenstehenden Link kann man im Rahmen des iTunes-Partnerprogrammes die App bestellen. Vom normalen Verkaufspreis geht ein kleiner Teil als Provision an das Pottblog.
Tweetbot für iPad 1.0
Lange wurde sie erwartet – jetzt gibt es endlich auch Tweetbot 1.0 für das iPad ((der Link auf den iTunes Store erfolgt im Rahmen des Partnerprogrammes, durch das das Pottblog einen Teil des (ansonsten gleichen) Verkaufspreises des Programmes erhält)). Auf dem iPad hatte ich mangels vernünftiger Alternativen immer die Tweetbot iPhone-App genutzt, wobei das ganze meiner Meinung nach nicht so toll aussah, wenn die App, die ja für die Auflösung von iPhone und iPod touch erstellt wurde, auf dem iPad-Display dargestellt wurde.
Schon von Anfang an hatten die Entwickler bei Tapbots mitgeteilt, dass eine etwaige iPad-Version von Tweetbot eine eigenständige App werden würde – das hat zwei Nachteile:
- Man kann die Einstellungen der bisherigen iPhone-Variante von Tweetbot nicht automatisch nutzen; durch den seit iOS 5 möglichen Import von Twitter-Accounts aus der allgemeinen Systemsteuerung ist das jedoch nicht ganz so schlimm. Dennoch nervig, dass man bestimmte Einstellungen (Anzeigemöglichkeiten, zu verwendende Dienste (für Bilder, Kurz-URLs etc.pp.) neu konfigurieren muss.
- Man muss erneut Geld zahlen (jedoch nur 2,39 Euro).
Gerade der letzte Punkt wird vielleicht einige stören, ich bin aber der Meinung, dass Tweetbot 1.0 für das iPad ((der Link auf den iTunes Store erfolgt im Rahmen des Partnerprogrammes, durch das das Pottblog einen Teil des (ansonsten gleichen) Verkaufspreises des Programmes erhält)) jeden Cent wert wäre. Ich hätte auch ohne zu hinterfragen ob die App gut ist eine höhere Summe gezahlt (welche sag ich lieber nicht)…
Ãœber den nebenstehenden Link kann man im Rahmen des iTunes-Partnerprogrammes die App bestellen. Vom normalen Verkaufspreis geht ein kleiner Teil als Provision an das Pottblog.
also ich finde es ja normal für eine software auch zu bezahlen.
gerade ipad und iphone sind ja nur im os gleich (ansonsten muss der programmierer viel anpassen) … und da finde ich es einen normalen weg, sich diese arbeit auch bezahlen zu lassen.
gerade wenn es wie in diesem fall quasi ‚jahre‘ nach der iphone version die ipad version gibt … die ja auf drängen der fan gemeinde gekommen ist.
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@jd (1):
Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Nur gibt es ja viele iPhone-Apps die durch ein Update zu einer Universal App werden und nichts extra nehmen.
Optional hätte ich dann es noch besser gefunden, wenn es quasi zusätzlich eine In-App-Purchase-Variante der iPad-App aus der iPhone-App gegeben hätte. Von mir aus auch zum selben Preis – denn jetzt habe ich beispielsweise auf meinem iPad zwei Tweetbots drauf und musste für die native iPad-Variante alle Konfigurationen neu eingeben.
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