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Jens Matheuszik — 25. August 2011, 18:05 Uhr

Steve Jobs geht niemals so ganz und warum ich keinen Nachruf schreibe


Gestern zu später Stunde wurde bekannt (meines Wissens war es das Medienmagazin DWDL, die im deutschsprachigen Raum zuerst davon berichteten), dass Steve Jobs von seinem 1,- Dollar-Job ((angeblich bekommt er in dieser Funktion nur einen US$ pro Jahr)) als Vorstandsvorsitzender von Apple aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt und jetzt anstrebt Aufsichtsratsvorsitzender zu werden.

Es ist natürlich schade für Steve Jobs, denn dies hat mit seiner angeschlagenen Gesundheit zu tun. Das ist aber für mich kein Grund einen der x-tausend Texte dazu zu schreiben, die eher nach einem Nachruf klingen. Ich gehe davon aus, dass Jobs auch in seiner neuen Tätigkeit (wenn er sie bekommt, wovon ich ausgehe) als Aufsichtsratsvorsitzender weiterhin Apple beeinflussen wird. Vielleicht kümmert er sich nicht mehr persönlich darum, dass das gelbe O vom Google-Icon auf dem iPhone besser aussieht, aber ansonsten gehe ich auch davon aus, dass Steve Jobs weiter wie bisher macht – nur der Titel ändert sich.


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