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Jens Matheuszik — 2. Mai 2011, 08:12 Uhr

Bild am Sonntag (BamS), Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) und Welt am Sonntag (WamS) reagieren auf die Meisterschaft von Borussia Dortmund (BVB)…


Welt am Sonntag, Bild am Sonntag, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (1. Mai 2011)Anlässlich der frühzeitig errungenen Meisterschaft von Borussia Dortmund (BVB) war ich gespannt, wie die üblichen Sonntagszeitungen damit umgehen würden.

Als treuer Leser (Abonnent) der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) war ich vor allem froh, dass die DFL die beiden Partie 1. FC Köln vs. Pillendreher Vizekusen Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund vs. 1. FC Nürnberg parallel um 15:30 Uhr angesetzt hatte – wäre eine der beiden entscheidenden Partien um 18:30 Uhr gewesen, dann hätte ich davon nichts lesen können, da meine FAS-Ausgabe anscheinend einen sehr frühen Redaktionsschluss hat. Traditionell findet man dort vom Samstags-Spätspiel um 18:30 Uhr ((in diesem Fall FC Bayern München vs. FC Schalke 04)) nichts. Aber dem war diesmal nicht so.

Die anderen beiden großen Sonntagszeitungen Bild am Sonntag (BamS) und Welt am Sonntag (WamS) habe ich mir dann irgendwann am Sonntag geholt – standesgemäß bin ich dafür mit Meister-T-Shirt, Meisterschal, offenem Cabrio und lauter BVB-Musik auf den Lautsprechern in die Stadt gefahren.

Hier jetzt das Ergebnis des absolut subjektiven, aber an objektiven Fakten, gemessenen Tests der Sonntagszeitungen:

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS):

Titelseite:

Direkt auf dem Titel gibt es schon mal sehr viel Platz mit Dortmund im Gelb-Fieber. Gefühlt ca. 60 % der Titelseite gehören damit dem BVB und deutlich mehr als dem William von Wales respektive Herzog von Cambridge und seiner Angetrauten. So gehört sich das schon mal!

Im Inneren:

Der Sport-Teil macht mit einem sehr schönen Aufmacher auf, der irrtümlich (wenn man schon nicht mehr weiß, welche Web 2.0-Dienste mit seinem Blog automatisch verbunden sind…) von mir auch im Beitrag Zitat der #FAS zum #BVB „verewigt“ wurde.

Weiter gibt es auf der folgenden Doppelseite neben den üblichen normalen Erwähnungen (Tabellen, Ergebnisse und einer Mini-FIFA-Meldung zu Joseph Blatter) nur noch den BVB:

  • „Ja! Ja! Ja!“ – die große Party kann beginnen
    Ein Spielbericht.
  • Musterschüler, Senkrechtstarter und Hochbegabte
    Ãœber elf Sieger des BVB.
  • Mit dem Meisterbier auf die Bundesstraße
    Zitat: „Die Party-Wochen können für die BVB-Fans beginnen.“
  • Die Tränen sind endgültig getrocknet
    Artikel der BVB-Trainer Jürgen Klopp thematisiert, der erstmals Meister wird.
  • „Vielleicht wird Jürgen mit seinen Spielern in Dortmund alt“
    Interview mit Wolfgang Frank, der einst beim FSV Mainz 05 als Lehrmeister von Jürgen Klopp galt.

Fazit:

Gut! Bin ja schon zufrieden, dass überhaupt der BVB und dessen Chancen auf die Meisterschaft in der FAS mal vorkommen. Okay, das ist natürlich etwas übertrieben – denn natürlich war das schon immer mal Thema. Aber bei gefühlt drölfundsechszig 18:30-Topspielen des BVB, konnte man halt leider oft in der FAS nicht das über den BVB lesen, was man wollte. Die FAS sollte sich echt überlegen, da – gerade für die Kunden in NRW! – was zu ändern. Ich kenne Leute, die die FAS nur deshalb nicht lesen und auf die WamS stattdessen zurückgreifen!

Welt am Sonntag (WamS):

Titelseite:

In meiner WamS-Ausgabe (die mit dem extra-NRW-Teil) wird der BVB (siehe Foto oben) adäquat berücksichtigt. In der normalen Bundesausgabe ist da etwas mehr Platz für Prince William und seine Kate bzw. Catherine vorgesehen, so dass dem BVB nur der Platz über dem Titel bleibt (siehe Abbildung rechts).

Im Inneren:

Im Inneren gibt es – zumindestens in der NRW-Ausgabe ((aber ich vermute aufgrund dieses Tweets von Jan-Eric Peters (dem WamS-Chefredakteur) zum Artikel Der BVB ist das Herz des deutschen Fußballs, dass das auch in der Bundesausgabe so ist)) – ein eigenes „Buch“ mit dem Titelthema Tor auf für den neuen Meister: Dortmund, welches von dem genialen Bild „Die Wand“ ((bis zum 19. Juni 2011 kann man es noch in der Ausstellung „Andreas Gursky, Dortmund“ im Museum Ostwall in Dortmund sehen)) eingeleitet wird.

Auf fast drei Seiten, die eng beschrieben und angemessen zurückhaltend illustriert sind, gibt es einen Artikel über Borussia Dortmund und seine bewegte Geschichte. Der Artikel ist wirklich gelungen, obwohl es da auch Fehler gibt:

WamS-ArtikelSpontan ist mir beispielsweise auf der letzten Seite aufgefallen, dass dort (siehe Abbildung links, mit Klick kann man das ganze vergrößern), davon geschrieben wird, dass die Fans auf die Melodie von Go West der Pet Shop Boys das Lied Olé, super BVB schmettern würden…

Also ich kenne ja eher das Lied Ole, hier kommt der BVB oder Olé, jetzt kommt der BVB. Das mit dem „Olé, super BVB“ klingt zwar auch ganz nett – habe ich aber im Stadion noch nie gehört…

Welt am Sonntag: Ewerthon schießt das Tor zum letzten TitelIm eigentlichen Sport-Teil der WamS kommt das Thema BVB natürlich auch noch mal vor. Mit „Dortmund im Meisterrausch“ wird der Spielbericht adäquat beschrieben und auf der zweiten Seite gibt es neben den üblichen Standards (Tabellen, Statistiken usw.) eigentlich nur den BVB. Ob nun den Kommentar „Dortmund als Vorbild für Bayern“, die lustig montierten Köpfe von Spielern bei der „Top Drei des Meisters“ oder aber den historischen Artikel (siehe rechts):

Dummerweise steht zur Artikelüberschrift („Heute vor acht Jahren und 362 Tagen“) nicht nur ein Foto (siehe Bild rechts, auch hier kann man zum vergrößern drauf klicken), sondern auch ein Text. Und da steht dann halt dummerweise, dass „Jürgen Kohler (Foto) und seine Kollegen feierten […]“.

Man muss jetzt nicht so der große Fußball- oder BVB-Experte sein, um bei dem Foto, welches tatsächlich Ewerthon beim Siegtor zum BVB-Meistertitel der Saison 2002 zeigt, festzustellen, dass dort zwar noch ein Borusse drauf ist, aber sicherlich nicht Jürgen Kohler. Dieser ist dann doch etwas blasser als Márcio Amoroso ((ich vermute, dass er es ist – aber selbst wenn nicht, es ist definitiv nicht Jürgen Kohler!)).

Ansonsten gibt es noch fast eine ganze Seite Die Liga verneigt sich vor Dortmund, wo der BVB Huldingungen der anderen Bundesliga-Vereine entgegen nimmt. Es ist sicherlich nur Zufall, dass gefühlt Dietmar Hopp von der TSG Hoffenheim 1899 hier den längsten Text hat.

Fazit:

Okay, zwei Fehler. Die sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass vor allem der Hauptartikel im Grunde genommen sehr gelungen ist. Die beiden Fehler sind jedoch dennoch störend. Denn wenn ich bei der Lektüre diese Fehler in einem Bereich, wo ich mich etwas auskenne, feststelle, frage ich mich aber: Machen die auch Fehler bei Artikeln, wo ich mich nicht auskenne?

Bild am Sonntag (BamS):

Titelseite:

„Dortmund steht Klopp!“ ganz oben in der Titelzeile. Der Rest der Titelseite wird hingegen von der königlichen Hochzeit dominiert. Müssen diese Royals unbedingt in der Woche heiraten, wo der BVB seine siebte Meisterschaft feiert?
Das gibt natürlich Abzüge in der B(VB)-Note für das BamS-Titelblatt…

Im Inneren:

Nach gefühlten dreiunddrölfzig Seiten findet man endlich ab Seite 66 etwas zur Meisterschaft von Borussia Dortmund. Auf zwei Seiten kann man sich erstmal an der Ãœberschrift Meister! Hier feiert Bierussia erfreuen (oder auch nicht…), und hat dort nicht nur einen Spielbericht, sondern auch die üblichen Dinge (Statistiken, Ergebnisse), Stimmen zum Sieg von Dortmund und einen Kommentar zur Lage, wo BamS-Chefreporter Kai Traemann aber nicht umhin kommt, noch einmal auf Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern München (in Sachen Meisterschaft diese Saison ein ziemlich unwichtiger Verein…) einzuschlagen, der es gewagt hatte einen Kollegen Traemanns verbal anzugehen.

Auf der nächsten Doppelseite bringt es Günter Netzer nach eigenen Angaben auf den Punkt mit dem Kommentar Klopp hat diese Einheit Stück für Stück komponiert. Im Artikel Meine Meisterklasse stellt BVB-Spieler Nuri Sahin seine Mitspieler vor und erläutert beispielsweise, wer von denen mit am meisten vor dem Spiegel steht.

Auf der Doppelseite mit der großen BamS-Bundesliga-Statistik zeigt man sich standesgemäß – die Elf des Tages ist rein schwarz-gelb. Sehr angemessen! Auch die Benotung aller BVB-Spieler des Tages mit einer glatten 1 trifft es ziemlich gut.

Fazit:

Bis auf die meiner Meinung nach unzureichende Berücksichtigung auf dem Titelbild bietet die BamS genau das, was man von ihr erwartet. Und damit meine ich auch die Zwischengrätsche gegenüber Bastian Schweinsteiger, die meiner Meinung nach dort nichts zu suchen hat. Oder hat der FC Bayern München irgendwie was mit der Meisterschaft zu tun gehabt? ((zum eigentlichen Anlass der Eskalation bin ich noch nicht wirklich informiert, werde mir aber den Artikel Sport Bild-Watch (17) noch durchlesen, der hier dokumentiert, wie die Sport Bild den Bayern-Spieler gepiesackt hat))

Fazit beim Vergleich der Sonntagszeitungen:

Trotz der zwei kleineren Fehler finde ich die WamS am besten, danach dann die FAS, die vor allem dadurch bei mir punktet, dass sie überhaupt mal über den BVB berichtet und dann kommt die BamS.

And now to ((ja, der Kommentar dazu scheint recht zu haben… siehe den Nachtrag)) for something completely different… Politik in NRW

Bei der Lektüre der WamS ist mir noch was aufgefallen, was es nicht wert ist, in einem eigenen Artikel erwähnt zu werden:

Die Woche im Landtag von Till-Reimer Stoldt

Oben bei der Erwähnung der WamS habe ich ja auf zwei Fehler angesprochen. Was mich jedoch noch deutlich mehr geärgert hat, war die Kolumne „Die Woche im Landtag“ von Till-Reimer Stoldt. Dieser berichtet an und für sich lobenswert über das peinliche Flugblatt der Duisburger Linken. Aber er schreibt dort:

„Da fischte der Internetblog ‚Politically Incorrect‘ ein Flugblatt von der Website der Duisburger Linken […]“

Ich weiß ja nicht, welche Medien und Blogs der WamS-Autor Stoldt so liest, aber wenn er sich etwas auskennen würde, ggf. etwas auch bei Facebook, Twitter & Co. vernetzt wäre ((was bei seinem Job sicherlich nicht verkehrt wäre, da man dort oft auch Sachen zur Landespolitik in NRW mitbekommt!)), dann wüsste er, dass dieses Flugblatt als erstes bei den Ruhrbaronen veröffentlicht wurde. Nach den mir vorliegenden und geprüften Informationen zwar „nur“ 18 Minuten vor dem entsprechenden Bericht bei ‚Politically Incorrect‘, aber immerhin. Schnelligkeit ist manchmal doch entscheidend…

Abgesehen davon, dass ich mich frage, warum man bei dieser doppelten Quellenlage unbedingt ‚Politically Incorrect‘ verlinken muss – es wundert mich daher nicht, dass zahlreiche Medien, die über das Thema berichtet haben (spontan fallen mir DER SPIEGEL und auch der WDR ein), sich immer auf die Ruhrbarone bezogen haben. Nur die WamS bzw. Till-Reimer Stoldt fällt da aus dem Rahmen.

A propos aus dem Rahmen fallen: Es heißt das Blog und nicht der Blog. Es geht nämlich um ein Weblog(buch) und nicht um einen Block.

Nachtrag: Ja, es ist schon ein wenig peinlich. Wenn man eine Zeitung wegen Fehlern kritisiert, sollte man selber keine machen. Das Zitat von Monty Python heißt „and now for something completely different“ und ich habe da ein „to“ statt einem „for“ eingesetzt. Den Fehler habe ich inzwischen korrigiert und mit diesem Nachtrag (und dem Durchstreichen des ursprünglichen Wortes) habe ich das auch hoffentlich einigermaßen transparent dokumentiert. Bin gespannt ob die WamS entsprechend nachzieht. ;)


6 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von Roman @ 2. Mai 2011, 09:28 Uhr

    Lieber Jens, das ist leider nicht wahr. Das Flugblatt ist VOR den Ruhrbaronen bereits bei Aro1.com, einem israelisch-jüdischem Blog veröffentlicht worden, die erste öffentliche Bekanntgabe geschah bei Facebook (https://www.facebook.com/note.php?note_id=170355576352814).

    Das ist wohl auch die Quelle des „Ruhrbarone-Lesers“, der darauf aufmerksam gemacht hat.

    Schnelligkeit ist entscheidend, da hast du durchaus recht.


  2. (2) Kommentar von Daniel @ 2. Mai 2011, 13:35 Uhr

    Ach herrlich schön und tragisch zur gleichen Zeit. Ich bin auch Dortmundfan seit Kindestagen und so happy über die Meisterschaft, vor allem nach so langer Leidenszeit. Und jetzt nach dem Lesen deines Artikels fällt mir wieder ein, dass ich mir auch gestern mal mindestens eine der Sonntagszeitungen kaufen wollte (für mein Archiv), aber es leider (wegen Umzug) vergessen habe :(


  3. (3) Kommentar von André Hartmann @ 2. Mai 2011, 15:23 Uhr

    Es heißt „And now FOR something completely different… „, nicht TO. Wenn man schon eine Anleihe bei Monty Python machen möchte, dann bitte auch richtig. Sonst kann man sich auch nicht über Fehler in Zeitungen beschweren.


  4. (4) Kommentar von chi @ 2. Mai 2011, 20:37 Uhr

    „… da meine FAS-Ausgabe anscheinend einen sehr frühen Redaktionsschluss hat“: Die Zustellung der FAS beginnt schon gegen 23 Uhr, d.h. da muß sie an den regionalen Stützpunkten sein. Wenn man nun bedenkt, daß die FAS an drei Standorten bei Frankfurt, bei München und bei Berlin (Potsdam) gedruckt und von dort ins ganze Bundesgebiet geliefert wird, muß der Kurier spätestens um neun bei der Druckerei abfahren, eher noch früher. Also noch die Druck-Dauer von 21 Uhr abziehen; und davor müßte ein Last-Minute-Artikel erst noch geschrieben werden.


  5. (5) Kommentar von Quacki @ 2. Mai 2011, 22:07 Uhr

    Die Frage: „Denn wenn ich bei der Lektüre diese Fehler in einem Bereich, wo ich mich etwas auskenne, feststelle, frage ich mich aber: Machen die auch Fehler bei Artikeln, wo ich mich nicht auskenne?“

    Darauf gibt’s als Antwort das …
    Knoll’s Law of Media Accuracy: Everything you read in the newspapers is absolutely true except for that rare story of which you happen to have firsthand knowledge.

    Gefunden: Hier http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/CowboyBebopAtHisComputer

    Davon abgesehen find ich das super, dass der BVB Meister ist. Ich hab mir heute die SZ gekauft deswegen und war enttäuscht, dass es nur zwei Seiten Berichterstattung gab. Vielleicht kommt ja noch was …


  6. (6) Kommentar von Jens @ 3. Mai 2011, 06:43 Uhr

    @Roman (1):
    Okay, dann war Aro1.com noch schneller. An der Kernaussage, dass die Ruhrbarone schneller als PI waren und es in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gezogen haben, ändert sich aber nichts.

    @Daniel (2):
    Tja, es gibt ja noch eine Meisterfeier, wonach man Zeitungen kaufen kann. :)

    @André Hartmann (3):
    Ja, das ist peinlich. Habe es deswegen auch schon geändert und entsprechend darauf hingewiesen. Danke für Deinen Hinweis!

    @chi (4):
    Das ist mir schon klar, dass das am frühen Redaktionsschluss wegen des frühen Drucktermins liegt. Aber dann sollen die halt noch eine Druckerei im Rhein-Ruhr-Gebiet finden. Oder aber alternativ den FAS-Abonnenten kostenlos die PDF-Variante zur Verfügung stellen, damit man wenigstens am Rechner alles lesen kann.

    Gerade im fußballbegeisterten NRW ist die nicht-Berücksichtigung des Bundesliga-Topspiels am Samstag um 18:30 Uhr ein Ausschlußkriterium. Alleine auf diesen Artikel hin meldeten sich bei mir weitere potentielle FAS-Abonnenten, die jedoch lieber die WamS nehmen, da man dort in der Lage ist, auf das 18:30 Uhr-Spiel einzugehen.

    @Quacki (5):
    Danke für den Linkhinweis! :)

    In anderen Zeitungen gab es leider auch nur recht wenig Informationen. Die Rheinische Post (Farben: Schwarz und Gelb) hatte es nicht einmal auf dem Titel!


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