Eröffnung des Coworking-Spaces in Dortmund und Interview mit Marko Tosic vom Coworking Dortmund e.V.
Gestern berichtete ich im Pottblog über die heutige Eröffnung des ersten Coworking-Spaces in Dortmund.
Heute stand die Eröffnung an, dazu passend gab es bei DerWesten den Artikel Coworking: Kollegen mieten für ein bisschen Bürospießigkeit (der jedoch erst nach ein wenig Intervention via Twitter-Nachrichten an @DerWesten auch auf die heutige Eröffnung hinwies…).
Bei schönstem Wetter fanden sich insgesamt über den Abend verteilt annähernd rund 50 Besucher ein, die sich über den ersten Coworking Space in Dortmund informierten.
Der Coworking Space liegt dabei in direkter Nähe der Innenstadt (Schwanenwall 7, 44135 Dortmund – bei Vincent Parkett) und fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt.
Im Rahmen der Eröffnung wurde von den Verantwortlichen des Coworking Dortmund e.V. der „Gemeinsam-Zusammenarbeiten-Raum“ und die Idee des Coworking vorgestellt.
Nach der offiziellen Vorstellung, den üblichen Presseangelegenheiten (siehe das Foto) und ein wenig Schnack nutzte ich die Gelegenheit, um mit Marko Tosic ein kurzes Interview durchzuführen. Was primär auch ein Test war…
… denn nachdem ich kürzlich gefragt wurde, wie die Kamera des iPad 2 sei, musste ich feststellen, dass ich sie noch nie wirklich genutzt habe. Das musste geändert werden:
Das Video habe ich mit dem Apple iPad 2 gemacht (und die Fotos aus diesem Beitrag mit dem Apple iPhone 4) und mittels der App iMovie direkt auf dem iPad geschnitten.
Nachfolgend jetzt das Video:
Haha, den Seitenhieb auf die Blauen konntest Du Dir mal wieder nicht verkneifen, was? ;)
Schöne Idee mit dem Co-working space, aber solang ich hier noch in meiner eigenen Bude Strom, Internet und Licht habe, bleib ich hier ;)
@Casi: Zumindest hat er die Farbe erkannt: Königsblau. Zum Test: Die Bildqualität ist ok, aber der Ton ist schwächer als bei den anderen Cams die Du bislang hier getestet hast. Oder war die Akustik in dem Raum so schlecht?
@Casi (1):
Nein, natürlich nicht. :)
Das mit so einem Coworking-Space ist nicht jedermanns Sache. Ich persönlich hätte da beispielsweise keinen Bedarf, was aber auch damit zu tun hat, dass mein eigentlicher Job ja gar nichts mit Internet & Co. zu tun hat.
@Stefan (2):
Erkannt habe ich die Farbe, da genügend Leute in meinem engeren Umfeld entsprechend verwirrt sind.
Die Akustik war jetzt nicht ganz so gut, was daran lag, dass da (zu dem Zeitpunkt) noch rund zwei dutzend Leute sich unterhielten und im Hintergrund lief Musik.
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