Letzte Vorbereitungen für die re:publica XI #rp11 in Berlin: Was muss ich mitnehmen?
Morgen startet offiziell die re:publica XI in Berlin und der Großteil der Besucher macht sich wohl heute auf den Weg nach Berlin (so ein paar Ausnahmen, die schon da sind bzw. eh in Berlin wohnen mal ausgenommen…).
Wer das erste Mal zu so einer Konferenz fährt, weiß vielleicht gar nicht, worauf er alles achten soll – bei mir war es bei der ersten re:publica (2007) ähnlich, da hatte ich einiges vergessen, was ich eigentlich mitnehmen hätte sollen, von dem ich das vorher aber gar nicht wirklich wusste…
Stefan Evertz ist nicht nur bekannt für die Organisation von erfolgreichen BarCamps wie dem BarCamp Ruhr 4 oder dem VideoCamp sondern auch eifriger BarCamp-Besucher und weiß daher, was man bei so einer Veranstaltung alles als Besucher beachten und vor allem mitbringen sollte:
Die Punkte die Stefan in der Konferenz-Checkliste nennt, habe ich fast alle erfüllt. Wobei ich zugeben muss, dass ich die Visitenkarten eigentlich nie mit habe. Was daran liegen mag, dass ich eigentlich keine Visitenkarten habe.
Ansonsten möchte ich noch ergänzen, dass es sich aus Sicherheitsgründen lohnen kann
a) die Passwörter für die zu verwendenden Dienste (Mail, Blog, Twitter, Facebook usw.) zu ändern. Eventuell ist das auch nicht notwendig, weil wahrscheinlich mal wieder das Internet bei der re:publica XI zusammenbrechen wird, aber in den Momenten, wo das Netz läuft, will man ja nicht Gefahr laufen, dass irgendwelche bösen Leute die Zugangsdaten für das Homebanking mitbekommen (Homebanking würde ich bei so einer Veranstaltung sowieso nicht…).
b) ggf. in die Sicherheit der genutzten Netzwerkverbindungen zu investieren. Wenn man keine Möglichkeit hat ein eigenes VPN (Virtual Private Network) aufzusetzen (oder keine Lust dazu hat…), dann kann man noch die Dienste von VPN-Anbietern nutzen. Wie man beispielsweise ein VPN von BlackVPN mit dem Apple iPad einrichtet, habe ich in dem so eben verlinkten Beitrag ausführlich beschrieben.