Geierabend 2011 – Pott to go: Sehr gelungene Premiere im Jahr 1 nach der Kulturhauptstadt Ruhr.2010
Gestern fand der Geierabend statt und feierte die Premiere des 2011er Programmes Pott to go, der inzwischen 20. Session. Bei dieser Premiere war ich gestern zu Gast.
Beim Geierabend handelt es sich um eine Veranstaltung von Januar bis März ((genaue Details gibt es auf der verlinkten Geierabend-Seite)), die im Wikipedia-Eintrag Geierabend wie folgt beschrieben wird:
Der Geierabend ist eine alljährlich stattfindende Veranstaltungsreihe in Dortmund. Bei diesem alternativen Karneval wird – ähnlich der Stunksitzung und gemäß der eher unjecken westfälischen Tradition – eine Prunksitzung persifliert, garniert mit typischem Humor des Ruhrgebiets.
In Zeiten von Twitter würde man in 140 Zeichen einfach sagen können ((und sinngemäß habe ich das gestern abend auch schon so gemacht…)):
Der Geierabend 2011 war super! Mehr davon, habe mich königlich amüsiert!
Doch wir sind hier ja nicht bei Twitter, sondern haben etwas mehr als 140 Zeichen zur Verfügung und auch Platz um die – qualitativ leider nicht so tollen – iPhone-Fotos vom gestrigen Abend hier hereinzustellen (den ursprünglichen Plan mit Videokamera vorbei zu kommen und ggf. die Prominenz unter den Gästen zum Geierabend zu befragen, habe ich dann doch verworfen).
Wer ein Karnevalsmuffel ist, muss aber nichts befürchten, denn Humpa-Humpa-Täterä gehört nicht zum Programm ((und wenn das in 2012 aufgenommen wird, verlange ich Lizenzgebühren! ;) )). Es gibt zwar einen Präsidenten ((oder aber einen „der Präsident“ – so lautet wohl die Sprachregelung hierfür…)), der von Roman Henri Marczewski gespielt wird, aber außer einer Narrenkappe in Form einer roten Kinderstrumpfhose hat er nichts von den klassischen Karnevalsfiguren.
Auch den Johann und das Funkenmariechen gibt es nicht – stattdessen gibt es den Steiger (Martin Kaysh), der quasi von seiner Lore aus moderierend durch eine Art Rahmenprogramm führt ((und inzwischen auch unter die Blogger gegangen ist und schöne Texte bei den Ruhrbaronen schreibt)).Â
Zwischendurch gibt es dann einzelne Auftritte aus dem Ensemble, wobei es da schon Dauerbrenner gibt, wie beispielsweise Die Zwei vonne Südtribüne, wo sich die rund 04 Schalke-Fans im Publikum den einen oder anderen Spruch anhören mussten. Aber wenn selbst Königsblau-Anhänger wie Stefan Laurin von den Ruhrbaronen das ganze gut fanden ((auch wenn er das ganze irrtümlich als Dokumentation bezeichnete…)), dann ist das auch gut.
Zwischen den Wortbeiträgen gibt es auch immer wieder Gesangs- und Tanzeinlagen, so beispielsweise das wunderbare Lied zur Kulturhauptstadt Europas 2010, dem Ruhrgebiet. Der bekannte Dortmunder Nordstadtmusiker Boris Gott hat dieses Ruhr 2010-Lied für den Geierabend komponiert – und es ist wirklich sehr gelungen. Da wartet man doch glatt auf eine entsprechende Veröffentlichung auf CD oder in elektronischer Form.
Themen
Vielseitig ist der Geierabend bei den Themen, die er aufgreift. Natürlich spielen da die Ereignisse – und da insbesondere die Skandale – der vergangenen Monate eine Hauptrolle. So werden weder die katholische Kirche, die FDP noch die Bahn (Stuttgart 21) verschont. Aber auch örtliche und regionale Themen (auch und gerade aus de Politik) kommen – vor allem bei den Beiträgen des Steigers – aufs Programm, wenn beispielsweise verwundert festgestellt wird, dass selbst in Dortmund plötzlich der SPD-Fraktionsvorsitzende Ernst Prüsse für mehr Bürgerbeteiligung ist (was von diesem, der nur ein paar Meter entfernt von mir saß, mit einem herzhaften Lachen quittiert wurde). Nicht zu kurz kommt natürlich auch die Kulturhauptstadt Ruhr 2010 und beispielsweise die Kreativwirtschaft.
Pannekopp des Jahres
Traditionell wird beim Geierabend der Pannekopp des Jahres gewählt und verliehen. Hierbei werden Personen gesucht, die sich im vergangenen Jahr besonders dämlich angestellt haben und für die Region „verdient“ gemacht haben. Der Pannekopp des Jahres, ein fast 30 kg schweres Schrottgebilde ((was in Düsseldorf wohl als Kunstobjekt gelten würde…)), wird dabei von den geehrten Preisträgern traditionell ignoriert. Aber die Annahme ist auch sowieso verboten, denn der Geierabend hat nur diesen einen Pannekopp und so durfte der bisher einzige Preisträger (Dortmunds SPD-Vorsitzender Franz-Josef Drabig), der die Traute hatte, zur Preisverleihung zu erscheinen, den Preis doch nicht annehmen, da es ihn ja nur einmal gibt und es noch viel mehr Panneköppe gibt…
Auch in diesem Jahr konnten die Besucher der Internet-Seite sich mit Nominierungen melden, die dann wohlwollend geprüft wurden und über die Facebook-Seite des Geierabends kommentiert wurden.
Brüderle/Oettinger vs. Envio
Als erstes wurden die beiden Politiker Wolfgang Brüderle (FDP), seines Zeichens Wirtschaftsminister, und der EU-Kommissar Günter Oettinger (CDU) gemeinsam nominiert, aufgrund ihres heldenhaften Wirkens gegen den Bergbau, den Kohlekompromiss, die Ruhrkohle usw.usf. – bekanntlich haben diese beiden Politiker sich nicht wirklich bemüht, den nach langem Ringen entstandenen Kohlekompromiss zum Ausstieg aus dem Bergbau zu verteidigen – ganz im Gegenteil.
Die zweite Nominierung war dann das lokale Dauerthema – die Firma Envio. Diese im Dortmunder Hafen ansässige Firma ist durch ihren PCB-Skandal mehr berüchtigt als berühmt und wurde für dieses engagierte Wirken nominiert.
Es wundert nicht, dass bei einem primären Dortmunder Publikum die Tagesabstimmung für den Pannekopp deutlich zugunsten von Envio ausgegangen ist – was sich jedoch wahrscheinlich auch ähnlich in der Endabstimmung ((an der man über die Internet-Seite des Geierabends teilnehmen kann)) zeigen wird.
Adolf Sauerland (CDU), Oberbürgermeister von Duisburg
Eine der Internet-Nominierungen war übrigens Adolf Sauerland, der Oberbürgermeister von Duisburg. Dazu erklärte der Geierabend folgendes (was sinngemäß bzw. zum Teil wortgetreu auch so gestern Abend vom Steiger vorgetragen wurde) den „Nominatoren“:
Tommy F., Elke P., Jens M., Manuel P. und andere: Adolf Sauerland. – Lange diskutiert, dann ausgeschlossen. 28 Kilogramm Schrott an der Kette für einen Politiker, der bekanntlich 21 Menschenleben nicht auf dem Gewissen hat, zumindest nicht auf seinem, sind unangemessen. Es sei denn, wir würden ihm den Orden mitten auf einer Duisburger Rheinbrücke mit einem freundlichen Schulterschlag überreichen.
Wirklich, ganz ehrlich und ohne Scheiß. Da sind 21 Menschen ums Leben gekommen, Angehörige erwarten da genau das, was dieser Sauerland nicht hinkriegt. Der Respekt vor den Toten, den Hinterbliebenen, den Verletzten und traumatisierten verbietet diese Art von Scherzen. das würde den Eindruck erwecken, als hänge sich der Geierabend auch noch dran an diese Geschichte. Das wollen wir nicht. Wir wollen eine Stadt, die von der Spitze her bekennen kann und mit neuer Spitze erst aufarbeiten und dann neu beginnen kann.
Loveparade 2010 in Duisburg als Thema
Im Rahmen der Pannekopp-(nicht-)Nominierung und am Ende des ersten Teiles wurde die Loveparade thematisiert. Hier angesichts des „Tunnels“ vom Bühnensaal hin zum Eingangsbereich, wo man dank Catering von Tante Amanda gut essen ((Empfehlung: der Flammkuchen – kostet zwar 6 Euro/Wertmarken, es lohnt sich aber!)) und trinken kann.
Man kann sich jetzt streiten, wie weit Satire gehen darf. Ich persönlich fand es beispielsweise gerade noch angemessen, kann aber nachvollziehen, wenn einigen Gästen diese Passagen nicht gefallen haben. So lautete jedenfalls der einhellige Tenor bei den Rauchenden, wie die zuständige Pottblog-Korrespondentin erfuhr.
Local Hero: Witten
Eine witzige Idee, die die Kulturhauptstadt Ruhr 2010 beim Geierabend gnadenlos abgekupfert hatte ((oder war es umgekehrt?)) waren die so genannten „local heroes“, die jeweils eine Woche für sich im Kulturhauptstadtjahr für sich hatten ((wie passend, dass es neben Essen genau 52 Städte im Ruhrgebiet gibt)). Beim Geierabend zieht man das etwas größer auf und hat dann seinen local hero, die Städtepartnerschaft mit dem Geierabend, gleich für ein ganzes Jahr. Nach Castrop-Rauxel in 2010 ist es dieses Jahr Witten. Früher die kleinste Großstadt, heute die größte Kleinstadt (so die Laudatio) – und beim Geierabend durch die Bürgermeisterin Sonja Leidemann (SPD) vertreten. Ob weitere Wittener da waren weiß ich nicht, aber wer von den Geierabend-Besuchern – beispielsweise durch den Werbespot für Witten oder aber durch den Charme von Miss Annen ((der versteckten Cousine(?) von Lena Meyer-Landrut)) – jetzt Bürger von Witten werden will, soll einfach nur seine Meldebescheinigung vorlegen und bekommt eine kostenlose, lebenslange Dauerkarte für den Geierabend…
Die Zwei vonne Südtribüne
Muss man da noch einmal drauf eingehen?
Ja, sicha!
Gerade für Fans von Borussia Dortmund wie mich war das ein Gag nach dem anderen. Die beiden spielten die Rolle der leicht debilen BVB-Fans so gut, dass selbst anwesende Schalker lachten und klatschten ((nur leider nicht verstanden haben, dass das was da beim Geierabend auf der Bühne passiert ein Scherz ist, während das in Gelsenkirchen bzw. auf Schalke leider purer Ernst ist…)).
Ob nun die Begründung, warum man lieber nicht so laut das M-Wort in den Mund nimmt oder aber warum Felix Magath in Wirklichkeit der Enkel von Kaiser Nero ist (er will die Stadt der 1000 Feuer in Brand stecken)… all das erfährt man in wenigen, aber dafür umso unterhaltsameren Minuten.
Musikalisches…
Neben den Wortbeiträgen gab es immer wieder auch musikalische Darbietungen wie das schon oben erwähnte Boris Gott-Stück zu Ruhr 2010. Dabei wurden teilweise bekannte und auch zum Teil recht aktuelle Stücke als Grundlage für neue und bissige Texte genommen, wo es dann wirklich Spaß machte zuzuhören. Das ganze war so gut und teilweise auch ergreifend (You´ll never walk alone auf deutsch oder das Abschlusslied zu Dortmund), dass man sich ärgerte, dass man am Ausgang nicht eine CD mit den Liedern erwerben konnte. Aber okay, das war ja die Premiere, da geht das wohl noch nicht. Und falls das noch gar nichts dahingehend geplant ist soll das jetzt hier einfach mal eine Anregung sein…
Gäste
Wirklich überrascht war ich von den Gästen – denn da war einiges an örtlicher aber auch regionaler (und darüber hinaus) Prominenz zu sehen. Das hatte ich zwar schon mal bei einer Ãœbertragung des Geierabends im TV gesehen, da dachte ich aber, dass diese Leute eher zum Geierabend bei der TV-Aufzeichnung hingehen, um dort dann gesehen zu werden, als zur Premiere.
Aber abgesehen davon, dass ich den Eindruck hatte, dass das für die entsprechenden Personen keine Pflichtveranstaltung war, sondern wirkliches Vergnügen, ist es natürlich für beispielsweise die örtlichen Politiker wichtig, schon bei der Premiere dabei zu sein, damit man weiss, wie man beim Geierabend durch den Kakao gezogen wird.
Es mag übrigens an meiner SPD-Mitgliedschaft liegen – aber ich erkannte eigentlich primär Politiker von der SPD, allen voran natürlich das „Dreigestirn“ ((hey, es geht um Ruhrpott-Karneval, da darf man das so sagen bzw. schreiben)) Ullrich Sierrau, den Oberbürgermeister von Dortmund, Franz-Josef Drabig und Ernst Prüsse (die Vorsitzenden der SPD als Partei bzw. Fraktion).
Von der CDU habe ich da beispielsweise niemanden gesehen, ansonsten habe ich nur noch den gescheiterten OB-Kandidaten Mario Krüger von den Grünen erblicken können. Außerdem müssen in direkter Nähe zu mir noch irgendwelche „Gegner“ des Dreigestirns gesessen haben, die bei der Erwähnung der geplanten Flughafenerweiterung des Dortmunder Flughafens und des Bühnenkommentars „damit Sie schneller abhauen können!“ nur ein bitteres „Wenn Sie das mal machen würden…“ zischten… ;)
In einem leider nicht online verfügbaren Artikel der WAZ Bochum wurde übrigens der Präsident erwähnt – denn was kaum einer vorher wusste ich vorher nicht wusste:
Der Präsident kommt aus Bochum. Bochum, die Geierabend-Diaspora – denn in Bochum soll der Geierabend bisher kaum bekannt sein und die Besucherzahlen des westlichen B1-Nachbarn Dortmunds sehr gering.
Alleine deswegen war mein Besuch ja schon sinnvoll (und ich bin gerne bereit die Bochum-Quote weiter zu erhöhen) – aber das mag auch daran liegen, dass das ganze dann doch primär eine Dortmunder Angelegenheit ist, was sich an den lokalen bzw. regionalen Themen zeigte. Klar, andere Städte außer Dortmund kamen auch vor ((Bottrop hatte beispielsweise ein sehr schönes Lied…)), aber trotz alledem gab es eine gewisse Dortmund-Lastigkeit, die natürlich verständlich ist – da der Geierabend eine Dortmunder Veranstaltung ist. Aber auch außerhalb Dortmunds ist im vergangenen Jahr einiges im Ruhrgebiet passiert, was man hätte aufgreifen können.
Abschließend
Abschließend muss ich sagen, dass mir der Geierabend 2011 sehr gut gefallen hat (was man aber wohl auch schon anhand der vorherigen Zeilen erahnen konnte…). Die Mischung aus musikalischen (dafür auch ein großes Lob an die begleitende Geierabend-Band) Beiträgen und „textlichen“ ((nennt man das so?)) war gut – und insbesondere gefiel es mir sehr gut, wenn das ganze verknüpft wurde.
Das mit den Local Heroes-Städten ist eine gute Idee, auch wenn sich die Geierabend-Macher der Konsequenzen nicht bewusst sind – da muss man jetzt dann auch noch die nächsten fünfzig Jahre weitermachen.
Aber der Steiger wird mit 50 weiteren Jahren kein Problem haben: Dieser hatte anfangs zwar angekündigt, dass er nächstes Jahr 50 wird und als Steiger dann natürlich in die Anpassung gehen wird. Dann hätte es sich ausgesteigert. Da jedoch – wahrscheinlich eher „nicht bekanntlich“ – das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für das Anpassungsgeld (APG) zuständig ist, wird der zuständige Minister Rainer Brüderle (FDP) sicherlich dank der Pannekopp-Nominierung da eine Spezial-Regelung finden… Zur Not stellt man einfach fest, dass das florierende Hotelgewerbe in und um Dortmund das so will, dann wird das schon entsprechend so geregelt. ;)
Auch schön, wie kurzfristig auftretende technische Probleme (mit dem Mikrofon) im Programm berücksichtigt wurden (sinngemäß: „Ich habe ein Problem … mit meinem Mikrofon!“).
Töffte ((ruhrgebietsdeutsch für: gut, schön, passend))
- grandiose Unterhaltung
- bissig, kreativ und witzig
- kein Respekt
Panne ((ruhrgebietsdeutsch für: u.a. Zustand der Dösigkeit, etwas was nicht toll ist))
- Local Hero-Konzept nur ansatzweise umgesetzt
- leicht dortmundlastig ((das ich sowas mal als „Panne“ bewerten würde…))
- kein direkter CD-Verkauf der musikalischen Darbietungen
- kein Respekt
Nachtrag: Habe ein paar kleinere Fehler in der ursprünglich unredigierten Fassung korrigiert. Und möchte auch noch gleich auf die Artikel bei den Ruhrbaronen und bei 2010lab.tv verweisen (wobei ich gerade letzteren nicht so teile…).
[…] Geierabend: Sehr gelungene Premiere…Pottblog […]
[…] auserkorene, einmalige und unnachahmliche … Pannekopp (?). Sauerland wurde übrigens, wie wir im Pottblog erfahren, lange diskutiert, dann aber doch von der Preisverleihung ausgeschlossen. Hier erfahren […]
Danke, Jens. Du hast uns sehr viel Platz eingeräumt, ich finde Deinen Beitrag sehr fair, er ist auch für uns informativ. Ich freue mich besonders, weil Dein Pottblog und der Geierabend sich auf unterschiedliche Weise um Themen aus der selben Region kümmern. Schon mal für die Zukunft: Falls Du den Geierabend einmal nicht so gut finden solltest, werde ich auch das in Demut hinnehmen und genau lesen, woran es denn dann gelegen haben mag.
Wegen einiger Sachen in Deinem Blog werde ich Dich noch mal ansprechen um nachzufragen. Zwei Anmerkungen: CDs sind schwer zu produzieren, wen es sich um Cover handelt. Dann muss man bei Verlagen in USA und anderswo die Rechte sichern (die man nicht immer bekommt). Dafür muss man unsere satirischen Texte rückübersetzen in Englische…
Was die Ruhrgebietsthemen angeht. Gerne mehr davon. Es gibt ein unglaubliches Problem, immer noch: Viele Dortmunder wissen etwa nicht, wer Ottilie Scholz ist, ernsthaft. Andererseits gucken uns viele Zuschauer ratlos an, wenn wir etwas zur Koksaffäre im Büro des Dortmunder OBs machen. Das ist noch viel Arbeit, aber eine schöne Herausforderung. Nicht nur für uns auf Zeche.
@Martin Kaysh (3):
Freut mich, dass Ihr Kritik aufnehmt! Das ist ja leider nicht selbstverständlich.
CDs: Schade, aber verständlich.
Ruhrgebietsthemen: Das stimmt, das ist ein generelles Problem. Nur: Wie lösen?
[…] selber war bei der Premiere dabei (und fand es – wie hier beschrieben – sehr gut) und freue mich daher, dass es jetzt einen Auszug davon im Fernsehen […]
[…] werden die schönsten Auftritte der 2011′er-Session (siehe dazu auch den Pottblog-Beitrag Geierabend 2011 – Pott to go: Sehr gelungene Premiere im Jahr 1 nach der Kulturhauptstadt Ruhr.201…) aber auch viele Klassiker dargeboten. Insgesamt zwei Stunden (diesmal ohne Pause – da […]
[…] Beim Geierabend Open Air 2011 war es hingegen nicht ganz so, schließlich kannte ich den Ruhrgebiets-Karneval Geierabend schon (siehe beispielsweise den Beitrag zur Geierabend 2011-Premiere “Pott to go”). […]
[…] (siehe beispielsweise die Besprechung zum 2012′er Programm Durchs wilde Ruhrdistan oder Pott to go aus dem Jahr 2011) auch die besten Nummern der vergangenen Session und auch komplett neue Sketche […]
[…] (siehe beispielsweise die Besprechung zum 2012′er Programm Durchs wilde Ruhrdistan oder Pott to go aus dem Jahr 2011) sehen […]