SPIEGEL Online über die Print-Ausgabe der Ruhrbarone: Hinter Herne regiert das Lustprinzip
Ãœber das Print-Magazin der Ruhrbarone habe ich schon einige Male hier im Pottblog berichtet.
Eine eigene Rezension werde ich nicht schreiben (können) – einerseits ist beispielsweise ein Artikel von mir selbst (der über das Internet-Portal DerWesten der WAZ-Mediengruppe) enthalten und andererseits kenne ich schließlich die beiden Hauptmacher Stefan Laurin und David Schraven und bin vielleicht daher ein wenig befangen.
Gut, dass es dann an Tagen wie dem heutigen so Internet-Seiten wie SPIEGEL Online gibt, die mir diese Chronistenpflicht abnehmen. Im Artikel Das Magazin zum Blog „Ruhrbarone“: Hinter Herne regiert das Lustprinzip geht der Autor Konrad Lischka en detail auf das Magazin ein.
Die Ruhrbarone haben zwar mit dieser Print-Ausgabe nicht die erste „Offline-Ausgabe“ eines Blogs gebracht (siehe dazu den Artikel Spreeblick: Print ist tot), aber das ist nicht wirklich vergleichbar.
Seit einiger Zeit kann man auch den Ruhrbarone-Band 1 bei Amazon.de ((der Link erfolgt im Rahmen des Partnerprogrammes, durch das das Pottblog einen Teil des (ansonsten gleichen) Verkaufspreises erhält)) im Internet bestellen, falls es an den anderen Verkaufsstellen (insbesondere die Hauptbahnhöfe diverser Ruhrgebietsstädte) nicht zu finden ist.
