re:publica 2010 #rp10 – Virtual Private Network (VPN) eingerichtet
Heute startet die re:publica in Berlin und ich bin mal wieder dabei. Bei den letzten Vorbereitungen zur re:publica 2010 habe ich eine Sache vergessen: das VPN.
Genauer gesagt, das Virtual Private Network. Damit kann man sich im gerade verwendeten Netz (egal ob beispielsweise Mobilfunknetz oder WLAN, das diesmal bei der re:publica 2010 angeblich funktionieren soll…) ein wenig absichern ((um es mal sehr vereinfacht auszudrücken)), so dass Passwörter usw. nicht abgehört werden können.
So eben habe ich mir wieder ein Monatszugang von SwissVPN geholt und kann jetzt darüber dann via VPN einigermaßen sicher surfen. Mein MacBook Pro will zwar via WLAN (im Hotel) das VPN nicht nutzen ((wobei ich hier vermute, dass es an nicht freigeschalteten Ports im Hotel-WLAN liegt)), aber via iPhone (und Mobilfunknetz) klappt es. Die Konfiguration von (Swiss)VPN für das iPhone habe ich bereits letztes Jahr beschrieben und ich gehe davon aus, dass es mit dem MacBookPro nachher auch auf der re:publica 2010 selbst klappen wird.
Naja, Du hast nicht wirklich ein sicheres (Ende-zu-Ende) VPN eingerichtet, sondern tunnelst Deinen Internet-Datenverkehr jetzt halt nur über einen schweizer Anbieter.
Das erhöht deine „gefühlte Sicherheit“ aber nur, wenn Du den Netzwerken und Betreibern der re:publica weniger vertraust, als jenem Anbieter ausserhalb der EU, der auch noch ausserhalb der Datenschutzreichweite der EU ist.
Einige bringen Ihr Geld in die Schweiz, andere halt ihre Daten. ;-)
Trotzdem: Viel Spaß. :-)
@Andreas F. (1):
Ich bringe lieber meine Daten in die Schweiz als nicht vorhandene Gelder. ;)
Aber Du hast natürlich recht – es wäre besser, wenn ich das über einen eigenen VPN-Tunnel machen würde, aber das liegt etwas außerhalb meiner Kenntnisse.
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