Wechsel zur GLS Bank endlich abgeschlossen – und guten Service gleich erlebt!
Schon vor einiger Zeit bin ich zur GLS Bank gewechselt. Jedoch hat es dann mit der konkreten Nutzung des neuen Girokontos etwas gedauert – was nicht an der GLS Bank, sondern eher an mir, einem Windows-Rechner, Star Money und einem kaputt gegangenen USB-Stick zu tun hatte. Aber reden wir nicht über diese (für mich) traurige Geschichte.
Getreu Murphys Gesetz geht ja bekanntlich alles schief was schief gehen kann und so musste ich kurzfristig mein Homebanking komplett umstellen. Da ich mich aus familiären Gründen ein wenig mit dem Homebanking der Volks- und Raiffeisenbanken auskenne, wusste ich natürlich grundsätzlich wie das bei der GLS-Bank funktioniert (denn die GLS-Bank ist den genossenschaftlichen Banken angeschlossen – das betrifft nicht nur das Bankautomatennetz, sondern auch die Teilnahme an der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.).
Jetzt klappt aber alles – und das dank der freundlichen und kompetenten Hilfe, die man mir kurzfristig online geben konnte. Man könnte jetzt einwenden, dass es aber nicht so toll wahr, dass ich diese Hilfe überhaupt brauchte – aber das war wirklich mein Fehler, denn das was man mir online mitteilte, hatte man mir auch schon mal vor Ort in der Filiale der GLS Bank in Bochum mitgeteilt.
So, jetzt läuft alles – und ich freue mich schon, dass ich meine Bankkarte (die oben nicht abgebildet ist!) demnächst nicht nur an einem von vielen tausend Geldautomaten der Volks-, Raiffeisen- und Spardabanken nutzen kann, sondern auch bei der Reisebank – denn auch dort kann man als Kunde der GLS Bank kostenlos Geld abheben. Damit de facto an jedem Bahnhof und jeden Flughafen – denn wenn ich mich nicht irre, haben die überall an solch neuralgischen Punkten ihre Automaten.
Das „Junge Konto“ von denen wäre vielleicht auch eine Ãœberlegung ab November für mich wert. Aber dann müsste ich zuerst mit der Sparkasse vergleichen, bei der ich aktuell bin…
@Taner Ãœnalgan (1):
Mach das mal! Wobei die GLS-Bank natürlich einen anderen Hintergrund hat als eine normale Bank oder Sparkasse.
das geschwafel hört sich hier ganz stark nach vorgegaukelten blogs an. ziemlich unseriös für die GLS zzz
Ich weiß nicht, was Sie zu dem letzten Kommentar veranlasst, aber der Vorwurf ist schlichtweg nicht zutreffend und eine Unterstellung ohne jede Grundlage. Es soll tatsächlich Kunden geben, die zufrieden mit Ihrer Bank sind und dies auch öffentlich kund tun. Man muss nicht hinter allem Verschwörungstheorien und Manipulation wittern. Ich bin sicher, dass der Pottblogger auch berichten wird, wenn er mit uns nicht zufrieden sein sollte.
Wenn die GLS Bank irgendwo im Netz auftritt, dann tut sie dies klar erkennbar. Das gehört ebenso zu unserem transparenten, sozial-ökologischen Geschäftsansatz wie die Veröffentlichung unserer Mittelverwendung.
Zur Transparenz, die Sie einfordern, hätte meines Erachtens auch gehört, diesen Kommentar nicht anonym zu hinterlassen.
@Derauf Passer (3):
Vorgegaukelt? Ich blogge ungefähr seit November 2004 – und all das nur, damit ich jetzt ein Blogposting schreiben kann, in dem ich die GLS Bank lobe? Mein Gott, da haben die anscheinend einen langen Atem.
Aber es ist im Grunde genommen auch ganz anders: Ich bezahle die GLS Bank – Monat für Monat mit meinen Gebühren! Und wenn mir was gefällt (wie in diesem Fall), dann schreibe ich das auch und stehe dafür mit meinen Namen – im Gegensatz zu Ihnen.
@Johannes Korten (4):
Danke für den erklärenden Kommentar! :)
Gestern haben wir unseren Antrag auf Kontoeröffnung (Geschäftskonto) bei der GLS Bank abgesendet. Ich hoffe, dass mit der Eröffnung alles klar geht.
Die Telefongespräche im Vorfeld zur Abklärung von Details (Unternehmenskreditkarte, Tagesgeld) waren sehr gut, freundlich und auf einen zugehend!
Im Blog über den Bankwechsel zu sprechen, finde ich gut. Werde ich auch machen, wenn der Wechsel abgeschlossen ist:-)
@“Optimal-Banking“ (6):
Sorry, ich glaube der Kommentar dient nur zur Werbung für die (ehemals…) verlinkte Seite.
Sehr geehrter Herr Matheuszik,
warum fordern Sie Ihre Leser auf eine Webseite anzugeben, wenn Sie sie hinterher löschen?
PS: Auf Ihr interessantes Blog bin ich auch über einen Link aufmerksam geworden. Und zwar auf der Facebook-Fanseite unser gemeinsamen Bank.
Aber vielleicht ist das die typische SPD-Mentalität… nehmen, aber ein Geben nicht zulassen.
Gleichwohl wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Blog. Es sind ja wirklich interessante Sachen dabei!
@An „Optimal-Banking“ (8, 9):
Erst einmal wird niemand gefordert eine Webseite anzugeben. Das ist freiwillig. Ich bekomme jedoch jede Woche im dreistelligen Maße Spamkommentare, die nur geschrieben wurden um Werbung für irgendwelche Sachen zu machen. Und nein, das sind nicht nur die üblichen Diät- oder Sexpillen, sondern auch für ganz normale Dienstleistungen und Waren. Wer irgendwelche Werbelinks eingibt und dann noch nicht mal einen richtigen Namen angibt (oder ist „Optimal“ ein neuer Vorname?), der hat eine hohe Chance, dass der Kommentar gelöscht oder editiert wird.
Wer Werbung im Pottblog haben will, der kann sie schalten. Aber nicht über Kommentare.
Was übrigens diese Vorgehensweise auf Werbekommentare und auch auf vermeintliche Werbekommentare mit meiner politischen Einstellung zu tun haben soll, kann ich mir nicht ganz erklären, und sie können dass ganze auch als typisch männliche, typisch evangelische, typisch nordrhein-westfälische, typisch münsterländische, typisch schwarz-gelbe (vom Sport her), typisch rechtshänderische, typisch autofahrermäßige usw.usf. Mentalität bezeichnen – denn das bin ich auch alles und hat nichts damit zu tun.
Abgesehen davon – wo nehme ich denn?
Ihre Probleme sind gelöst, wenn Sie das freiwillige Feld „Website“ deaktivieren.
Sie bekommen vermutlich keinen Spam mehr und Kommentatoren fühlen sich nicht mehr auf den Schlips getreten, da Sie nicht mehr in die Verlegenheit kommen eine ehrliche Meinungsäußerung in Verbindung mit der Möglichkeit zu sehen, wer die Meinung geäußert hat (Linkangabe), als Werbung abzuwerten.
Oder Sie sperren Kommentare ganz. Dann „nehmen“ sie nämlich auch nichts mehr. Schließlich stellen Kommentatoren Ihnen unentgeltlich Texte zur Verfügung, verlinken über mister wong, klicken auf ihre Adsense Werbung etc.
Liebe Person hinter „Optimal-Banking“
(im übrigen verstärkt die so gewählte Anonymität nicht gerade den Ruf von Kommentaren)!
Ich blogge seit mehreren Jahren und werde meine Kommentarpolitik jetzt nicht ändern, nur weil Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihre mit Affiliate Links gespickte Webseite nicht erwähnt wird.
Da Sie nicht gezwungen sind hier zu kommentieren und zu lesen steht es Ihnen frei das in Zukunft zu unterlassen.
PS: Eventuell nehme ich jedoch ihre Kritik zum Anlass die Kommentarregeln etwas zu verfeinern um Ambush Marketing u.ä. explizit auszuschließen.
Ein lobenswerter Wechsel!
Servus Jens,
eine etwas späte Nachfrage:
1) Bist Du immer noch bei GLS?
2) Was waren für Dich damals die Gründe für einen Wechsel?
3) Bei welcher Bank warst Du zuvor?
4) Wieso ausgerechnet GLS?
Danke!
Carlos
@carlos (14):
zu 1) Ja.
zu 2) Einerseits so harte Faktoren wie Geldautomatenverfügbarkeit und andererseits auch weiche Faktoren wie die Tatsache, dass ich glaube, dass die GLS Bank mit meinem Geld besser wirtschaftet.
zu 3) Comdirect und Sparkasse
zu 4) siehe 2)