Ruhrbarone – das Print-Magazin zum bekannten Blog ist im Druck
Das erste Mal hörte ich vom geplanten Magazin (so bedruckt auf totem Holz) der Ruhrbarone vor einigen Monaten. Ich fand die Idee hatte Charme und begrüßte die Pläne sehr.
Jetzt einige Monate später ist es dann endlich soweit – wie der Beitrag Ruhrbarone 1: Das Magazin am Ende der Gutenberg-Galaxis… erklärt, ging heute die Print-Ausgabe in den Druck.
120 Seiten umfasst „das Ruhrbarone-Print-Ding“ (wie es oft in internen Gesprächen hieß) und wird zum Preis von 8,95 Euro ab voraussichtlich Mitte nächster Woche verkauft. Was man dort erfährt beschreiben die Ruhrbarone wie folgt:
Investigative Reportagen, Interviews aber auch schräge und ungewöhnliche Geschichten: zum Beispiel überraschende Hintergründe zur Linkspartei. Etwas zu Bodo Hombachs Sicht auf die Ruhrstadt. Oder die kostspielige Suche nach der Liebe des Lebens. Natürlich ist auch Jamiri dabei: er wünscht sich eine neue Facebook-Funktion.
In einem Kommentar wird auch noch eine „Überraschungsgeschichte“ angekündigt und ansonsten soll es wohl unter anderem auch noch ein Portrait des Bochumer Musikers Tommy Finke und einen Abriss über DerWesten, das Internet-Portal der WAZ-Mediengruppe geben.
Zur Feier der ersten Print-Ausgabe der Ruhrbarone gibt es
am kommenden Mittwoch ab 20:00 Uhr eine Release-Party im Bochumer Freibad, in der Nähe des Schauspielhauses.
Ich wäre gerne dabei – bin aber durch die re:publica, die zeitgleich in Berlin stattfindet, leider verhindert. Daher wünsche ich allen Machern der Ruhrbarone-Print-Ausgabe und allen Freunden der Ruhrbarone am kommenden Mittwoch viel Spaß!
Die Geschichte über den Westen soll sehr gut sein, heißt es. Von einem kundigen Autoren. :-)
@David (1):
Bin ja mal gespannt. Wann bekommen denn Autoren, die gerade dann in Berlin sein werden, ihre Belegexemplare?
[…] Print-Magazin der Ruhrbarone berichtet in einem Artikel über die Linkspartei und den Umgang innerhalb der Linkspartei […]