Franziska Heine im Video-Interview
Bei der Anfang des Monats in Köln stattgefundenen Podiumsdiskussion „Unsere Rechte in der vernetzten Gesellschaft“ nahm auch Franziska Heine (bei Twitter: @franziskaheine) teil.
Sie dürfte vor allem als Initiatorin der ePetition gegen das Zugangserschwerungsgesetz (die „Netzsperren“ von „Zensursula“) bekannt sein.
Ich habe die Chance genutzt und sie für ein kurzes Interview vor meine wackelnde Kamera gebeten:
Franziska Heine im Interview (komplett)
Interview mit Franziska Heine von Jens Matheuszik bei Vimeo
Nachfolgend einige Interview-Passagen im Direktzugriff:
„Es ist gut sich zu treffen und zu reden. Jetzt erwarte ich natürlich auch, dass die Versprechen, die hier gemacht wurden, was die Politik in der nächsten Zeit angeht, auch umgesetzt werden.“
(Direktlink zu YouTube)
An konkreten Forderungen gab es ja das Impulsreferat zur Netzpolitik der NRWSPD durch Hannelore Kraft – und ich fände es auch schön, wenn diese Programmpunkte auch umgesetzt werden (vor allem weil ja alleine für den Versuch der Umsetzung ein vorheriger Machtwechsel stattgefunden haben sollte…).
Pottblog: „Du sagtet ja gerade, Du hättest gerne über andere Themen gesprochen. Ich habe Dich für den Gesprächskreis Netzpolitik nominiert und Du hattest abgesagt, wie ich gehört habe. Warum?“
Franziska Heine: „Ich wurde gar nicht gefragt.“
(Direktlink zu YouTube)
Siehe dazu auch die Meldung SPD sucht Teilnehmer für den Gesprächskreis Netzpolitik.
„Ja, ich hatte bisher leider Gottes nicht die Möglichkeit mit Leuten von der CDU oder CSU zu sprechen. Es sind die einzigen zwei Parteien mit denen ich keine engeren Kontakte habe, seit Frau von der Leyen nicht mehr da ist. […]
(Direktlink zu YouTube)