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Jens Matheuszik — 3. Februar 2010, 20:41 Uhr

Regina van Dinther (CDU) erklärt sich … nicht wirklich.


Regina van DintherHeute wollte sich die umstrittene nordrhein-westfälische Landtagspräsidentin Regina van Dinther (CDU) erklären. Glaubt ((und welchen Grund gäbe es, das nicht zu glauben, was dort steht – denn gerade in dieser Angelegenheit war man von Anfang an sehr gut informiert und berichtete exklusiv und wohl auch zutreffend)) man dem Beitrag Regina van Dinthers eigene Wahrheit – Verschleiern, Tricksen und Täuschen bei Wir in NRW gab es erst einmal ein wenig „Rabatz“ im Landtag, wo die Landtagspräsidentin, die bekanntlich nur durch einen politischen Trick ((ein direkt von den Bürgern gewählter Abgeordneter wurde Staatssekretär und trat dann – wie passend für Regina van Dinther – von seinem Mandat zurück, so dass sie in den Landtag nachrücken konnte)) überhaupt ein Landtagsmandat erhielt, sich anscheinend ihren Ärger von der Seele schrie.

Etwas später gab es dann eine Pressekonferenz, bei der sie jedoch Fragen der Medien nicht zuließ und stattdessen nur versuchte zu erklären, warum die Berichterstattung „ehrabschneidend“ usw. wäre. Doch selbst dieser Versuch der Reinwaschung von allen Vorwürfen klappt nicht so recht, denn wie DerWesten berichtet patzt van Dinther in der Debatte um ihre CDU-Mitgliedsbeiträge, denn der „Entlastungszeuge“ CDU-Landesschatzmeister Lothar Hegemann dementiert, irgendwelche Belege gesehen zu haben.

Wenn die Landtagspräsidentin glaubt, dass sie mit dieser merkwürdigen Pressekonferenz, deren Quintessenz es ist, dass Regina van Dinther an ihrem Sitz klebt, ihre Situation verbessert hat, dann hat sie wahrlich einen karnevalistischen Humor und hätte dann auch nicht die Närrinnen und Narren in Gevelsberg durch die Absage an der Teilnahme einer „Preisverleihung“ verprellen müssen

PS: Das verwendete Bild stammt von der Website cdu-ruhr.de.


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