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Jens Matheuszik — 22. November 2009, 20:22 Uhr

Welt am Sonntag eMag: Ein erster Eindruck des neuen Digitalmagazins


Welt am Sonntag emag

Welt am Sonntag: Hinweis für das WamS-eMagAm heutigen Ewigkeitssonntag ist im Axel Springer-Verlag das so genannte Welt am Sonntag eMag, ein rein elektronisches Magazin (eMag) erschienen, welches redaktionell von der Redaktion der Welt am Sonntag betreut wird und unter weltamsonntag.de erreichbar ist.

In der klassischen Print-Ausgabe der heutigen Welt am Sonntag wird das neue eMag wie folgt angekündigt:

„Wundern Sie sich nicht, wenn beim Lesen ein Hai auf Sie zuschwimmt oder ein Motor aufheult: Am heutigen Sonntag geht eMag, das neue Digitalmagazin der „Welt am Sonntag“, mit einer Preview-Ausgabe online. Hier finden Sie mit einem Mausklick teilweise exklusiven Geschichten aus allen Ressorts mit animierten Grafiken, Videofilmen und Audiobeiträgen. […]“

Einschub: Das Zitat war ursprünglich falsch wiedergegeben – ich hatte mich mit „zustimmt“ statt „zuschwimmt“ vertippt. Auf dem verlinkten Bild konnte man das jedoch richtig sehen.

Das eMag selber kostet 1,50 Euro, aber im Innenteil der WamS findet man dann gleich zweimal einen Gutscheincode abgedruckt (einmal in klein, einmal in einer größeren Werbeanzeige (wo ich aber den Code entfernt habe…)), mit dem man sich die erste Ausgabe anschauen kann.

In der Anzeige selber findet sich übrigens folgender Slogan:

Welt am Sonntag: Werbung für das WamS-eMag (Slogan)

Die ganz große Überraschung ist das eMag natürlich nicht, vor allem nicht, wenn man als eine der 21 Milliarden Seiten das Pottblog liest, denn bereits Ende Oktober informierte das Pottblog erstmalig im Beitrag Welt am Sonntag eMag: Monatlich, multimedial, monetarisierend darüber.

Schaut man sich den ursprünglichen Artikel an, dann scheinen meine dahingehenden Quellen korrekt gewesen zu sein (auch wenn das Ressort „Forum“ in der Auflistung fehlte). Anlässlich der jetzt offiziellen Bekanntgabe des eMag habe ich mir die heutige WamS geholt und den dort abgedruckten Gutscheincode genutzt, um das eMag kostenlos anstatt für 1,50 Euro aufrufen zu können.

Nachfolgend ein kurzer Ãœberblick über die erste „Preview-Ausgabe“ des eMag, welches ab 2010 regelmäßig monatlich erscheinen soll:

WamS-eMag: Technik

Das eMag basiert auf Flash-Technik. Das hat Vor- und Nachteile. Für Designer ist Flash natürlich eine Offenbarung – damit kann man endlich auch im Internet Texte, Grafiken usw. so gestalten, wie es der Designer will und muss keine Angst haben, dass das bei den Lesern aufgrund technischer Begebenheiten anders aussieht. Der Nachteil liegt jedoch auf der Hand – in Flash gesetzte Texte sind beispielsweise kaum Screenreader-kompatibel und Flash ist nicht für alle Plattformen verfügbar. Hier ist beispielsweise direkt das Apple iPhone genannt, welches ansonsten in der „paid content“-Strategie des Axel Springer-Verlages eine gewisse Rolle spielt.
Beim ersten Laden werden diverse Informationen vorgeladen und dann kann man schon die Startseite sehen. Hier werden neben einem Hauptartikel („Wer ist hier irre?“) drei weitere Artikel angepriesen. Unter dem Titelbild ((welches ein Motiv von Getty Images zeigt, so dass ich auch für diese Berichterstattung lieber auf einen Abdruck verzichte)) findet man die einzelnen Ressorts, die man anklicken kann. Weiterblättern kann man auch, wenn man den Mauspfeil nach oben rechts bewegt – dann wird auf schön anzusehende Art und Weise die Seite umgeblättert. Eher unverständlich finde ich es, dass man nicht beim Klicken im Titelbild auf die jeweils angepriesenen Artikel kommt. Da braucht man kein Flash für, da reicht simples HTML und eine so genannte Imagemap…

Politik

Das Politik-Ressort bringt einen Text über den neuen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und erklärt, was ihn so stark machen würde. Den eigentlichen Text von Torsten Krauel haben die eMag-Macher gleich mehrfach verwendet. Einerseits als reinen Text zum Lesen, was ich in der Flash-Variante nicht bequem fand ((wobei es im Vollbildmodus einigermaßen akzeptabel ist)), andererseits auch als vorgelesenen Text. Den vorgelesenen Text bekommt man, wenn man auf „Audio abspielen“ klickt, was jedoch auf einem Apple Mac mit dem Browser Firefox (was jetzt nicht die seltenste Konstellation sein dürfte…), nicht klappt. Wer aber lesen kann, hat da eh nicht viel verpasst.
Zu guter letzt werden acht Adjektive aus dem Text in einer „tagcloud“ ((Stichwortübersicht)) ähnlichen Art und Weise präsentiert, wobei hier nur Informationen wiederholt werden, die man schon gelesen oder gehört hat.

Ausland

Beim Aufruf des Ausland-Ressorts hört man erst einmal Naturgeräusche – die vermutlich aus dem Dschungel Borneos stammen, handelt der Artikel doch davon, dass in Borneo der Regenwald Tag und Nacht brennt und somit die Orang-Utans ihre letzte Zufluchtmöglichkeit verlieren.
Dieser Artikel gefällt mir von der Art der Präsentation schon deutlich besser, wobei mir hier auffällt, dass das eMag irgendwie langsam ist: Sowohl beim Aufruf der optionalen Informationen (über die Lage & die Fakten und die Waldschäden vor Ort) als auch beim Blättern innerhalb des Artikels dauert es mir gefühlt zu lange, bis die entsprechenden Informationen angezeigt werden. Um in einem Artikel selber zu blättern darf man übrigens nicht mit der Maus nach oben rechts gehen – da wechselt man nur das Ressort.
Ãœbrigens: Die automatisch startenden Hintergrundtöne – die funktionieren auch mit Firefox auf dem Mac.

Forum

Das auf dem eMag-Titelbild als Hauptthema angepriesene „Wer ist hier irre?“ (von Michael Lütz) gehört zum Ressort Forum und widmet sich genau jener Frage. Um gleich mal bei dieser Wortwahl zu bleiben: Ich finde es irre, dass man am Ende des fünfteiligen Artikels, dessen Hauptseite irre Diktatoren in einer für mich fast zu lustigen Art als Comicmännchen stilisiert, einen Link auf den YouTube-Film Literaturfilm über Manfred Lütz und sein neues Buch. Hier wäre es doch ein leichtes gewesen, den YouTube-Film in das eMag zu packen…

Panorama

Hier wird einem die Wahrheit über Jan Weiler versprochen. Das Intro dazu sieht zwar ganz interessant aus (am Ende knüllt sich eine Zeitungsseite nach unten), aber auf die Dauer sind solche Verzögerungen ärgerlich, so dass es gut ist, dass es da einen „Ãœberspringen“-Link gibt. Das dann angebotene Video, in dem die Tochter von Jan Weiler als Expertin fungiert, funktioniert leider auf dem Mac mit Firefox auch nicht.

Sport

Hier wird als Augenzeugenbericht geschildert, wie der Jäger Karl-Heinz Deppe am 17. Februar 1982 den Schwerverletzten eines Flugzeugabsturzes fand – Uli Hoeneß (FC Bayern München). Neben zwei Infotafeln (zu den Personen und zum Absturz) gibt es ein Video, welches von Deppe selbst besprochen wird. Das ganze ist aber eigentlich nur ein Audiokommentar, der von Bildern rund um den Absturz (Absturzstelle damals und heute, Deppe selber, Zeitungsausschnitte usw.) illustriert wird. Also quasi das, was man zuweilen bei YouTube sieht, wenn Anhänger von bestimmten Personen/Dingen Musik mit irgendwelchen Bildern unterlegen.
Das ganze erinnert mich ehrlich gesagt an eine bewegte Klickstrecke, die zudem auch noch erhebliche Ladeprobleme ((trotz DSL 16.000)) hat…

Wirtschaft

Das Wirtschafts-Thema könnte man auch als Umwelt-Thema behandeln, denn es geht um den geplanten Klimagipfel in Kopenhagen. Die Infografiken (CO2-Emissionen und prognostizierte globale Erwärmung) finde ich richtig gut gemacht. Der eigentliche Artikel ist leider etwas zu sehr Textwüste. Ein geheimer Appell an die Klimapolitiker etwas gegen die globale Erwärmung und die drohende Verwüstung zu unternehmen?

Finanzen

Die Frage „Wo soll ich jetzt investieren?“ wird hier thematisiert und durch Dr. Jens Erhardt (einem Vermögensverwalter) soll der Leser bzw. Zuschauer die entsprechenden Informationen erhalten. Zuschauer deswegen, weil die Tipps in sieben Kategorien jeweils als Video angeboten werden.

Motor

Ruft man das Ressort Motor auf, brummt es erst mal richtig – denn um nichts geringeres als einen Ferrari 458 Italia geht es im Testbericht. Angesichts der Multimedialiät des eMag hätte ich eigentlich erwartet, dass der Ferrari dann nach Ressortaufruf auch links aus dem Bild ‚rausfährt, was aber nicht der Fall ist. Der geschriebene Testbericht ist nicht recht lang, stattdessen wird hier primär auf die Videos gesetzt. Diese sind jedoch qualitativ bei weitem nicht mit Videos von Fahrberichten aus dem Fernsehen zu vergleichen. Eher von privaten YouTube-Touren, wobei: Da habe ich selten Ferraris gesehen. Insofern doch etwas außergewöhnliches… ;)

Kultur

Musikalisch wird es im Bereich Kultur mit den Bee Gees. Ich merke, dass ich von den Starttönen in den Ressorts Ausland und Motor bereits „verdorben“ bin und bin enttäuscht, dass nicht das typische „Nightfever, Nightfever“ beim Aufruf des Ressorts ertönt. Neben dem Artikel gibt es eine ausgewählte Diskographie. Die Darstellung gleicht einem One-Hit-Wonder der Darstellungskunst: Einmal schaut man sich gerne an, wie die üblichen Balkengrafiken durch LPs ersetzt werden, die sich langsam aufstapeln, ab dem zweiten Mal wird es nervig, dass es recht lange dauert, die Plattengrafiken aufzubauen. In der Diskographie kommen dann doch noch die Bee Gees musikalisch zum Zuge. Alles andere wäre auch eher merkwürdig gewesen, wenn bei einem solchen Digitalmagazin bei Berichterstattung über eine musikalische Combo die Lautsprecher stumm blieben.

Wissen

Schön aufbereitet ist der Beitrag über Haie. In den Artikel „taucht“ man wirklich ein, was auch grafisch entsprechend dargestellt wird. Gut finde ich hier vor allem die Informationen zur Anatomie der Haie, wo man erahnen kann, welches Potential ein solches Digitalmagazin haben kann.

Stil

Unter dem Namen „Sack in the city“ werden drei Videos des in New York lebenden Autoren Adriano Sack präsentiert. Ãœber den Inhalt kann ich nichts sagen, da ich zwischenzeitlich nicht einmal mehr mit Safari auf dem Mac mir die Videos anschauen kann…

Reise

Im Reise-Teil verbirgt sich etwas, was wie ein Adventskalender aussieht – nämlich 24 Möglichkeiten um die Zeit bis Weihnachten zu vertreiben. Es fängt gleich mal unter der 1 mit dem Christmas Shopping in New York (ab 416 Euro) an, geht über das Lernen von Skilanglauf in der Steiermark (15 – ab 185,- Euro) bis hin zu Ayurveda im Südburgenland (24 – für 558 Euro). Es sind zwar auch einige 0,- Euro-Vorschläge dabei, aber um den Fado in Lissabon zu erleben, muss man ja auch erstmal irgendwie dorthin kommen.

Multimedial ist hier leider nicht viel – weder sieht man die Panzer der „Panzerfunfahrschule“ in Brandenburg durchs Bild rattern, noch Skipisten, Eindrücke vom Schokoladenfestival in Tübingen (einer der raren 0,- Euro-Vorschläge) noch sonst irgendwas. Auch eine bei dieser Ãœbersicht angebrachte Liste der „besuchten Orte“-Landkarte zum Reinzoomen usw. fehlt.

Lustig hätte ich es gefunden, wenn nach jedem „Türchen“ was geöffnet wurde, sich am Bildrand ein Geldsteinstapel erhöht. Nach meiner Berechnung sind es übrigens über 3400,- Euro (zum größten Teil ohne Anreisekosten) für die gesammelten weihnachtlichen Tipps des eMag der WamS.

Werbung

Wenn man sich durch die Ressorts blättert sieht man zwischendurch auch Werbeseiten, die zum Teil sogar an das multimediale Format angepasst sind. Wobei das schon etwas euphemistisch klingt, denn wenn man beispielsweise bei der Auto-Werbung mit der Maus über das Auto fährt, wird der Hintergrund etwas illuminiert und bei der Uhrenwerbung bewegt sich einer der Uhrzeiger.

Das schreiben die anderen…

Nicht nur ich habe mir das eMag der WamS angesehen, auch andere haben sich damit auseinandergesetzt. Nachfolgend ein paar Links dazu:

In diesem Twitter-Beitrag schreibt Jens Arne Männig:

[…] Der finale Sieg des Grafikers (vulgo der Marketingabteilung) über den Journalisten. […]

Fazit

Die Idee eines eMagazins finde ich grundsätzlich nicht so schlecht. Ich finde jedoch die Umsetzung des WamS-eMag nicht wirklich toll. Abgesehen davon, dass ich klassische Print-Inhalte nicht nur am Rechner lesen will, sondern vielleicht auch unterwegs (beispielsweise auf dem iPhone), finde ich die technischen Probleme merkwürdig. Wenn ich 1,50 Euro für ein Magazin zahlen würde, dann würde ich mich aufregen, wenn ich nicht alle Inhalte nutzen kann. Ich rede hier auch nicht von einer eventuell den Promille-Bereich nicht übersteigenden Exotenkombination, sondern von der Nutzung des eMacs mit Firefox auf einem Apple. Wobei nachher das ganze nicht einmal mehr mit Safari klappte, was nicht gerade für die Technik sprach. A propos Technik: Wenn man mehrere Fenster/Tabs offen hat, dann kann gerade das Umblättern und ähnliches doch recht lange dauern.

Die Inhalte selber sind zum Teil recht gut (beispielsweise zum Thema Haie), zum Teil eher von einer erschreckend banalen „Qualität“. Wenn man sich beispielsweise den Guttenberg-Artikel anschaut, den man im Normalfall innerhalb weniger Minuten durchlesen kann, dann wird hier der nicht gerade umfangreiche Inhalt mehrfach verwertet und aufgeplustert.

Im Grunde genommen kann so ein Magazin gut funktionieren – das Prinzip hat mich ja schon so weit beeinflusst, als dass ich an manchen Stellen bestimmte multimediale Sequenzen erwartete, die es dann leider(?) doch nicht gab.

Das in dem eMag tagesaktuelle Beiträge fehlen ist vernünftig. Vor allem wenn das eMag monatlich erscheinen soll, wäre es fatal, wenn man hier Beiträge veröffentlicht, die nur eine Halbwertzeit von wenigen Tagen haben. Für normale Nachrichten würde man wohl im Internet auch auf keinen Fall 1,50 Euro ausgeben. Doch es kommt natürlich auf die Art der Inhalte an – das was man im Reise-Ressort findet ist meiner Meinung nach ein schlechter Witz, der dann noch nicht einmal die multimedialen Möglichkeiten vernünftig nutzt.

Töffte ((ruhrgebietsdeutsch für: gut, schön, passend))

  • innovative Idee

Panne ((ruhrgebietsdeutsch für: u.a. Zustand der Dösigkeit, etwas was nicht toll ist))

  • läuft nur mit Flash
  • läuft nicht auf allen Plattformen vernünftig
  • teilweise langsam
  • inhaltlich zum Teil eher leer
  • es werden nicht alle Möglichkeiten genutzt
  • keinerlei Interaktionsmöglichkeiten

Ich bin mal gespannt, wie es mit dem eMag weitergeht. Ich gehe davon aus, dass die „Preview-Ausgabe“ nicht nur für die Leser eine Preview ist, sondern auch für die Macher des eMag. Wenn sich jedoch nichts grundlegendes ändert, dürfte dieser Versuch der Etablierung von „paid content“ im Internet eher scheitern als erfolgreich sein.


7 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von The real scoop @ 22. November 2009, 20:52 Uhr

    Read the behind-the scenes exclusive and learn more about how this project was presented to Axel Springer CEO Mathias Döpfner.

    Charles Apple blogged it this morning on visual editors.
    http://bit.ly/8D7bkU


  2. (2) Kommentar von Jens @ 22. November 2009, 20:54 Uhr

    @The real scoop (1):
    Perhaps you’ve missed it – but I have directly linked to Charles Apple’s blog entry about this eMag.


  3. (3) Kommentar von The real scoop @ 22. November 2009, 22:11 Uhr

    Danke! Sorry for poor Google Translation.


  4. (4) Kommentar von ulrichvoss @ 22. November 2009, 22:39 Uhr

    Will ich eine Zeitung mit Hintergrundmusik? Ich glaube eher nicht.

    Wenn ich mir die Themen anschaue, bin ich mir ebenfalls sicher, dass ich nicht mehr möchte, dass mir jemand den Content, den ich heute „zu lesen habe“, bündelt. Das Zeitalter ist vorbei! Irgendwann merkt die Presse das auch noch … Das Zeitalter des Bündelns ist vorbei. Die Leute werden sich die interessanten Sachen aus den jeweils besten Quellen holen. So wie in fast allen anderen Märkten auch. Ich kauf mir ja auch nicht den Jogurt von Unilever, nur weil ich die Magarine von denen kaufe …


  5. (5) Pingback von Das Offline-Magazin | lab @ 23. November 2009, 13:11 Uhr

    […] ausführliche Besprechung des eMag gibt es auch im […]


  6. (6) Kommentar von Ludwig @ 24. November 2009, 00:00 Uhr

    @ ulrichvoss: :-) Danke, mit dem schönen Jogurt/Margarine-Vergleich haben Sie mein unbestimmtes Unbehagen in ein schönes Bild gepackt. Wozu gebündelte Inhalte, wenn man sonst auch Einzelentscheidungen trifft? Und das soll nicht heißen dass (Dach-)Marken nicht funktionieren.


  7. (7) Kommentar von Jens @ 25. November 2009, 20:32 Uhr

    @ulrichvoss (4):
    Och, ich denke schon, dass Bündelangebote eine Zukunft haben. Nur: Nicht in dieser Form.


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