Klaus-Peter Hülder, Spitzenkandidat der UWG Wattenscheid, im Video-Interview
Die in wenigen Tagen ((am Sonntag, den 30. August 2009)) stattfindenden nordrhein-westfälischen Kommunalwahlen haben schon für den einen oder anderen Beitrag hier im Pottblog gesorgt, wo ich speziell auf die Situation in Bochum eingehe.
Nach den vier Oberbürgermeister-Kandidaten (in chronologischer Reihenfolge: Lothar Gräfingholt (CDU), Jens Lücking (FDP), Günter Gleising (Soziale Liste) und Dr. Ottilie Scholz (SPD)) habe ich jetzt auch versucht die Spitzenkandidaten der anderen im Rat vertretenen Parteien, die keine OB-Kandidatur angemeldet haben, zu befragen.
Heute morgen gab es das Interview der grünen Spitzenkandidatin Astrid Platzmann-Scholten, jetzt gibt es das Video mit Klaus-Peter Hülder, den Spitzenkandidaten der UWG Wattenscheid.
In dem Interview ging es natürlich auch erst einmal um das Thema Oberbürgermeister-Wahl (warum keine eigene Kandidatur?), die bisherige Bilanz der UWG, gewünschte Ratskoalitionen nach der Wahl und natürlich vor allem um das Kernthema der UWG an sich – die Rückgemeindung Wattenscheids aus Bochum. 1975 wurde die bisherige Stadt Bochum mit der Stadt Wattenscheid zur neuen Stadt Bochum vereinigt – gegen den erbitterten Widerstand der Wattenscheider, die sich noch heute – fast 35 Jahre später – ihren Wattenscheider Lokalpatriotismus erhalten haben.
Da das gesamte Interview etwas mehr als 10 Minuten gedauert hat, musste die YouTube-Version des Videos (unterhalb des Abspielfensters von Vimeo) in zwei Teile gesplittet werden:
Interview mit Klaus-Peter Hülder (UWG Wattenscheid) von Jens Matheuszik bei Vimeo
(bei YouTube: Teil 1: einfache bzw. höhere, Teil 2: einfache bzw. höhere Qualität)