Manni Breuckmanns letzte Worte
Am Samstag verabschiedete er sich aus der Bundesliga-Konferenz im Radio und heute hatte Manfred Breuckmann, der eigentlich immer nur Manni Breuckmann genannt wird, seine letzte WDR 2-Sendung Zwischen Rhein und Weser.
In der Sendung wurde Manni Breuckmann auch noch überrascht ((bei Liga Live, der Bundesliga-Konferenz im Radio, war das ja eher nicht möglich)): Während er einen Beitrag über Nordmanntannen aus dem Sauerland anmoderierte, wurde er von niemand geringerem als Rudi Assauer im Dortmunder Sendestudio überrascht. Gemeinsam diskutierten sie dann über das Abschiednehmen, Loslassen, sein Verhältnis zum FC Schalke 04, zu Borussia Dortmund usw.
Ich persönlich fand das ganze sehr schön und der WDR 2 bietet unter Abschied von Manni neben Hörerreaktionen auch die Gespräche mit Rudi Assauer.
Zum Schluß der Sendung verabschiedete sich Manni Breuckmann dann mit den Worten:
„Warum sollte ich reden, wenn ich die Kraft habe zu schweigen. Macht et jut!“
Doch auch wenn jetzt Manni Breuckmann beim WDR 2 nicht mehr arbeitet, wird er ab Ende Januar weiterhin beim Tippspiel Manni gegen den Rest der Welt dabei sein.
PS: Das abgebildete Bild stammt aus dem Beitrag Halbzeitpause. Damals erklärte ich Manni Breuckmann, dass ich aus Olfen kommen würde, was er als gebürtiger Dattelner natürlich kennt und mit einem lauten „Kitt Heil!“ beantwortete – denn so heißt seit 1834 der Karnevalsgruß der Karnevalistischen Gesellschaft (KG) Kitt Olfen.
Hach ja,ich hab fast die komplette Sendung gehört und zum Schluss (bei seinen letzten Worten) ist mir schon eine Gänsehaut gekommen. Ich meine, Manni war ja nicht irgendein Radiomensch … ;)
@Carryboo (1):
Stimmt, das war schon irgendwie ergreifend. Schade, dass er nicht weitersendet.