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Jens Matheuszik — 30. August 2008, 15:14 Uhr

RottenNeighbor in Deutschland wohl gesperrt – Rotten Media aber nicht… (aktualisiert)


Vorabhinweis: Die Idee für diesen Beitrag hatte ich schon länger. Ich habe ihn jedoch eigentlich nicht veröffentlichen wollen, weil man mir dadurch eine gewisse Doppelzüngigkeit vorwerfen könnte. Aufgrund aktueller Entwicklungen kann ich das jedoch jetzt doch vertreten. Später im Artikel dazu mehr…

Wer erinnert sich nicht an die Diskussion, wonach Blogs die „Klowände des Internets“ sind? Gerade Vertreter etablierter Medienstrukturen kritisierten in der Vergangenheit oft Blogs aufgrund der Tatsache, dass dort (angeblich) anonym irgendetwas geschrieben und veröffentlicht wird, was nicht von hehren journalistischen Prinzipien überprüft wurde. Es ging also um die klassische „Gate Keeper“-Funktion der Medien, die bisher bestimmten, was bekannt wird oder was nicht.

Leider zeigen sich manche Medien hier nicht wirklich in der positiven Rolle, von der ihre Gremienvertreter wie z.B. Michael Konken auf den immer wieder kehrenden Podiumsdiskussionen berichten.

Ein aktuelles Fallbeispiel zeigt jedoch, dass manche Medien sich nicht bewußt sind, was sie selber anrichten – das Beispiel nennt sich RottenNeighbor.com:

Ãœber RottenNeighbor.com heißt es im englischsprachigen Wikipedia-Eintrag sinngemäß, dass es sich um eine vor knapp über einem Jahr in den USA gestartete Seite handelt, die dazu dient Informationen (auf von Google Maps zur Verfügung gestellten Landkarten) über die Nachbarn und die Umgebung zu veröffentlichen. Brant Walker, der Macher von RottenNeighbor.com, startete diese Seite aufgrund eines Konflikts mit eigenen Nachbarn und offiziell soll diese Seite dazu dienen sich z.B. vor einem Umzug über mögliche „Problemfälle“ zu informieren. Mit Hilfe von eingängiger Symbolik (rotes Häuschen = schlecht, grünes Häuschen = gut) erfährt man direkt um was für eine Gegend es sich handelt.

Während in den USA die Seite mehr und mehr Resonanz erhielt dümpelte sie hierzulande eher unter „ferner liefen“. Zwar ermöglichte die Integration von Google Maps auch die Nutzung in Deutschland, doch lange war dies kaum jemanden bewußt bzw. kaum jemand hat das Angebot genutzt.

Doch dann kamen die Medien, vor allem die Tageszeitungen.

Das erste Mal las ich in der WAZ-Kolumne Netzhaut von Katharina Borchert unter der Überschrift Teuflische Nachbarn im April davon. Zwar hat diese Kolumne, die ich übrigens sehr schätze, da sie immer wieder interessante Dinge aufgreift, sicherlich ein vielfaches an Lesern als z.B. das Pottblog, aber dennoch tat sich danach nicht viel.

Der große Medienhype setzte dann Ende Juli/Anfang August ein, wie man dank Google News recht einfach erfahren kann.

Ende Juli schrieb DerWesten Nachbarschaftsstreit wird im Web öffentlich und gab auch den Link bekannt und vermutlich in Folge der Online-Veröffentlichung wurde in enger zeitlicher Nähe in der Print-Ausgabe der WAZ das Portal noch einmal groß vorgestellt. Auch die regionalen Mitbewerber wie die Ruhr-Nachrichten und die Rheinische Post wollten nicht hinten anstehen.
Diese zeigten vor allem durch die Vernetzung mit der Lokalberichterstattung (Beispiele z.B. Castrop-Rauxel, Mönchengladbach und Solingen), wie man ein überregionales Thema auch gut auf die Lokalebene herunterbrechen kann.

Kein Wunder, dass sich die roten Häuschen plötzlich deutlich vermehrten. Mitte August hieß es in einer neuen Ausgabe der Netzhaut-Kolumne Else Kling 2.0 wie folgt:

An dieser Stelle war bereits vor einiger Zeit die Rede von rottenneighbour.com, einem amerikanischen Nachbarschaftsnörglerportal für anonyme, misantrophe Möchtegernhausmeister. …

… Ich hatte damals den etwas weltfremden Wunsch geäußert, die Idee möge nicht so schnell in Deutschland um sich greifen, aber ein Blick auf die Karte wirft den Nutzer schnell in die Realität zurück: Auch Deutschland ist gut gesprenkelt mit roten Häuschen, dem Symbol für besonders unangenehme Nachbarn.

Das wundert mich aber nicht wirklich, denn nachdem das Thema RottenNeighbor.com mehrfach in diversen Zeitungen besprochen worden ist, dort en detail beschrieben wurde, dass man dort anonym über Personen herziehen und ablästern kann – ja da braucht man sich doch nicht wundern, dass dann auch Leser dieser Zeitungen das Angebot, von dem sie vorher wahrscheinlich nichts wussten, jetzt dann auch nutzen.

Faszinierend übrigens, dass z.B. auch der Focus in seiner Print-Ausgabe darüber berichtet hat. Jedoch wurde in dem Bericht über die „Denunziations-Website“ weder der Name im Text genannt, noch auf dem Screenshot deutlich gemacht. Es ging sogar so weit, dass die Grafiker des Focus das Logo der Seite, aus der der Name hervorgeht, weggepixelt haben. Abgesehen davon, dass sie an einer kleinen Stelle der Grafik das noch übersehen haben – so finde ich das ehrlich gesagt deutlich besser.

Im Nachgang zu diesen ganzen Berichten wurde dann auch „offizielle“ Kritik, z.B. in dem Artikel Rottenneighbor.com: Kritik am „digitalen Pranger“ im Internet, laut:

Neben dem großen Screenshot (der oben abgebildet ist) wurde primär über die Kritik von Norbert Schneider, dem Direktor der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf, an dem Portal berichtet. Dieser habe einen Brief an Google geschrieben und Google gebeten die Karten von Google Maps nicht mehr dieser Seite zur Verfügung zu stellen.

Im Blog Indiskretion Ehrensache hat sich Handelsblatt-Reporter Thomas Knüwer noch vor kurzem darüber (zurecht!) lustig gemacht, denn man verbietet auch schließlich keine Straßen, weil dort leider nun mal auch Unfälle passieren.

Ich weiß ja nicht wie weit die Kompetenzen einer Landesanstalt für Medien reichen – ich finde es jedoch mehr als merkwürdig, dass inzwischen – wie sich durch eine kurze Twitter-Umfrage gezeigt hat – viele Internet-Nutzer inzwischen diese Seite nicht mehr ansteuern können. Das kann natürlich technische Gründe haben, das kann aber auch bedeuten, dass die Seite gesperrt wurde, was z.B. hier und hier bereits vermutet wird.

So gibt es Probleme bei Zugängen via 1&1, Alice, Arcor, KabelDeutschland, O2 DSL, Strato/Freenet, UnityMedia und Versatel. Womit bereits ein Großteil der hierzulande vertretenen Provider vertreten sein dürfte. Bei der Telekom sieht es etwas merkwürdig aus: Während ich gerade via T-Online nicht darauf zugreifen kann (und auch andere das Problem haben), geht dies bei einigen scheinbar schon. Es gibt dazu die Vermutung, dass z.B. Kunden von T-Home Entertain die Seite laden können, da dort anders geroutet wird. Das werde ich in Kürze selber ausprobieren.
Ansonsten soll es wohl mit mobilen Internet-Zugängen via ePlus (wie z.B. auch Simyo) ohne Probleme funktionieren.

An sich habe ich ja nichts dagegen, dass so ein Portal „ausgeblendet“ wird. Nur hätte ich es besser gefunden, wenn das durch eine etwas zurückhaltendere Berichterstattung erreicht worden wäre (wie am Beispiel des Focus). Denn eine Sperrung von Internet-Seiten hat doch immer etwas mit Zensur zu tun und sollte daher nicht einfach so erfolgen können.

PS: Vielen Dank an folgende Twitterer: tehabe, RalfStarkowski, Thomas_J, michelb, MyStory, localmeyer, Griesgram999, markushagge, Jay16K

Aktualisierung (31.08.2008 – 17:42 Uhr): Ich bekomme immer noch weiter Meldungen (auch z.B. in den Kommentaren), wonach der Zugriff von bestimmten Providern klappt, von anderen hingegen nicht.
Dahingehend las ich von einer Theorie, dass RottenNeighbor.com ggf. selbständig deutsche Zugriffe sperrt und unter Umständen nicht alle deutschen Provider korrekt anhand derer IP-Ranges erkennen kann. Das könnte sein, wobei ich es insofern für merkwürdig halte, als dass z.B. Telekom-Kunden in bestimmten Konstellationen eben doch darauf zurückgreifen können.

Um das jedoch abzuklären habe ich eine Kontaktanfrage an RottenNeighbor.com geschickt – mal sehen ob eine Antwort kommt und falls ja wie diese aussieht.

Aktualisierung (06.09.2008 – 13:55 Uhr): Eine Reaktion seitens RottenNeighbor.com kam natürlich nicht an. Aber es sieht derzeit so aus, als ob RottenNeighbor.com sich unbeabsichtigt(!) selber für Zugriffe aus Deutschland sperrt. Siehe dazu auch den Artikel Reaktion von RottenNeighbor.com zur (angeblichen) Selbstsperrung in Deutschland.


31 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von Tim @ 30. August 2008, 15:51 Uhr

    Habe dir gerad über Twitter geschrieben, aber hier zur Sicherheit nochmal:
    Ich bin bei T-Online und komme nicht drauf. Schon merkwürdig.


  2. (2) Kommentar von Dennis @ 30. August 2008, 16:29 Uhr

    Willkommen in China!


  3. (3) Kommentar von Tim @ 30. August 2008, 16:32 Uhr

    So noch ein Test mit dem O2 Surf Stick über UMTS/bzw. HSDPA, welcher allerdings positiv verlief.


  4. (4) Pingback von Gelsenkirchen Blog » Rotten Neighbour gesperrt ? @ 30. August 2008, 16:48 Uhr

    […] ich gerade bei Jens lese, ist schon merkwürdig. Das völlig fehlgeleitete Portal rottenneighbour.com scheint bei […]


  5. (5) Kommentar von Malte @ 30. August 2008, 17:45 Uhr

    Schon merkwürdig, über verschiedene ausländische Proxys geht es problemlos, über ISH, meine Standardverbindung, geht es nicht!


  6. (6) Pingback von Zensur von Rotten Neighbor | Pierre Markuse @ 30. August 2008, 18:46 Uhr

    […] man hier und hier lesen kann, scheint die fragwürdige Seite http://www.rottenneighbor.com bei einigen Providern gesperrt zu […]


  7. (7) Kommentar von Martina @ 30. August 2008, 19:21 Uhr

    Jens,
    Markus hatte es in einem anderen Faden doch schon geschrieben. Per Tracert sieht man, dass es am Server in den USA liegen muss.

    Grad eben hatte ich nochmal die Domain gecheckt und bin über uk nach us gekommen.

    12) (209.133.126.42) 128.748 ms 128.169 ms 129.281 ms

    13) vlan905.core5.dfw1.rackspace.com (67.192.56.229) 128.894 ms 128.898 ms 128.886 ms

    14) 67.192.56.39 (67.192.56.39) 130.163 ms 130.148 ms 129.529 ms

    Und die IP 67.192.56.39 liegt eindeutig in den USA, in San Antonio, Texas, um genau zu sein.

    Aus diesem Grund wäre ich erstmal recht vorsichtig, was die Vermutung des „Ausblendens“ anbelangt! Denn du schriebst u.a. dazu:

    Denn eine Sperrung von Internet-Seiten hat doch immer etwas mit Zensur zu tun und sollte daher nicht einfach so erfolgen können.


  8. (8) Kommentar von Matthias @ 30. August 2008, 19:26 Uhr

    Na klasse. Und morgen kann man nicht mehr auf YouTube zugreifen? Weil da ein Video zeigt, wie jemand etwas verbotenes tut?

    Wie Dennis schon sagte: „Willkommen in China“


  9. (9) Kommentar von Franz Patzig @ 30. August 2008, 20:11 Uhr

    Meine Test:

    Alice kein Zugriff: Routenverfolgung: Unbekannter Host rottenneighbor.com (erster hop)

    Via QSC-VPN: keine Problem, Seite öffnet sofort

    Wenn es sich wirklich bewahrheitet, würde ich es für einen ziemlichen Skandal halten (obwohl ich RN auch nicht brauche).


  10. (10) Kommentar von Bernd @ 30. August 2008, 20:52 Uhr

    Die Seite ist einfach nur überlastet!

    Geht manchmal aber manchmal auch wieder nicht.

    Die o.g. Provider haben vermutlich nur eine miese Anbindung in die Staaten


  11. (11) Kommentar von Malte @ 30. August 2008, 22:00 Uhr

    @Bernd: dann wäre es bei anderen seiten aus den Staaten auch so! Anpingen, z.B. über DOS geht ja, nur über den Browser nicht. Das es dann wieder z.B. über TOR, problemlos geht, ist schon merkwürdig!


  12. (12) Pingback von rottenneighbor | Du hast keinen Titel @ 30. August 2008, 23:38 Uhr

    […] die Seite tatsächlich still und heimlich zensiert worden […]


  13. (13) Pingback von RottenNeighbor in Deutschland wohl gesperrt - Rotten Media aber nicht… » DSL Flatrate Vergleichen @ 31. August 2008, 11:27 Uhr

    […] Weiter: Zum ganzen Artikel […]


  14. (14) Pingback von Webmaster Blog | Rottenneighbour: Freiwillige Selbstzensur deutscher Zugangsprovider? @ 31. August 2008, 12:17 Uhr

    […] Als 1&1 Nutzer kann ich den vergammelten Nachbarn derzeit jedenfalls nicht aufrufen, und laut Pottblog sind auch Kunden von Alice, Arcor, KabelDeutschland, O2 DSL, Strato/Freenet, UnityMedia und […]


  15. (15) Trackback von Der Meinungsplanet @ 31. August 2008, 12:31 Uhr

    Nachbarschaftsbewertungsportal RottenNeighbor zensiert?…

    Das Thema RottenNeighbor ging in den letzten Wochen/Monaten in Deutschland schon oft durch die Presse. Dabei handelt es sich um ein amerikanisches Internetportal, wo man seine Nachbarn auf einer Google-Map Karte bewerten kann. Die Nachbarn können einf…


  16. (16) Pingback von Basic Thinking Blog | Internetprovider: Freiweillige Zensur @ 31. August 2008, 15:35 Uhr

    […] chinesische Verhältnisse in Deutschland oder lediglich ein techisches Problem? Rotten Neighbor, das Nachbarschaftsbewertungsportal, scheint offensichtlich seit gestern von zahlreichen deutschen Internetzugängen aus nicht mehr erreichbar zu sein. Betroffen sind u.a. Kunden der Telekom, Arcor und 1&1, den mit Abstand drei größten ISPs in D. Um ein technisches Problem scheint es sich aber nicht zu handeln, so wie es aussieht. Jemand hat den Hebel bewusst umgelegt. Als ich am 26.08. über RottenN berichtet hatte, ging s noch ohne Mucken. Siehe Pottblog: RottenNeighbor in Deutschland wohl gesperrt – Rotten Media aber nicht… […]


  17. (17) Kommentar von Markus Hündgen @ 31. August 2008, 16:00 Uhr

    Mit UnityMedia keine Verbindung möglich, sehr wohl aber parallel mit dem Handy über o2. Also nix mit Überlastung!


  18. (18) Pingback von Der grösste Feind im Land, ist und bleibt der Denunziant/Zensor | Reizzentrum @ 31. August 2008, 17:28 Uhr

    […] Robert in seinem Blog schrieb (und auf das Pottblog verweist) ist http://www.rottenneighbor.com von diversen deutschen Zugangsanbietern (1&1, Alice, […]


  19. (19) Kommentar von Jens @ 31. August 2008, 17:46 Uhr

    @Tim (1):
    Habe festgestellt, dass es bei der Telekom wohl mal geht und mal nicht. Kommt u.U. auf die Zugangsart und manche Einstellungen an.

    @Dennis (2):
    Auch wenn das von anderer Seite her kritisiert wurde – das würde, wenn es sich wirklich um eine Sperrung handeln würde, ähnliche Züge annehmen.

    @Tim (3):
    Faszinierend. Wobei ich feststellen musste, dass ich es via ePlus/GPRS es nicht geschafft habe die Seite zu laden.

    @Malte (5):
    Es gibt – siehe Nachtrag – die Vermutung, dass die Macher von RottenNeighbor.com selber derzeit Zugriffe aus Deutschland ausfiltern.

    @Martina (7):
    Ich habe vor allem geschrieben, dass ich es für möglich halte – eine zu 100 % sichere Ausage war das nicht. Und wenn es eine Sperrung durch deutsche Internet-Provider sein sollte, dann ist es Zensur.

    Abgesehen davon, dass es inzwischen die Vermutung gibt, dass eine Sperre eventuell von RottenNeighbor.com selber stammt – wer weiß schon wie solche Blockierungen aussehen? Kannst Du ausschließen, dass Traceroutes nicht – um die zensierten Nutzer zu beruhigen – erst noch bis zum Zielnetz gehen?

    @Matthias (8):
    Das ist die Gefahr die ich dabei sehe. Natürlich ist RottenNeighbor.com sch…lecht. Aber das dürfte meiner Meinung nach kein Grund für eine Sperrung sein.

    @Bernd (10):
    Das glaube ich nicht wirklich, denn ich kann reproduzierbar via T-Online nicht aufauf die Seite zugreifen, nach einer reproduzierbaren kleinen Umkonfiguration aber sofort und ohne die geringsten Probleme dorthin kommen.

    @Markus Hündgen (17):
    Ja, sehe ich auch so. Wenn eine Seite überlastet ist, müsste sie auf allen Wegen nicht vernünftig erreichbar sein.


  20. (20) Pingback von Ich Blog Dich!» Blogarchiv » Haben deutsche ISP Zugriff auf Webseite “rotten NEIGHBOR” gesperrt? - Update @ 31. August 2008, 20:00 Uhr

    […] RottenNeighbor in Deutschland wohl gesperrt – Rotten Media aber nicht… (Pottblog vom 30.8.2008) Ein sehr ausführlicher recherchierter Artikel auch über den aktuellen Medien-Hype was die allgemeine Kritik an rotten Neighbor angeht. Solche Artikel liest man immer gerne. […]


  21. (21) Pingback von ||| Handelskraft ||| Der E-Commerce und Web 2.0 Blog @ 1. September 2008, 11:23 Uhr

    […] ist, oder ob doch mehr dahinter steckt (Internetzensur?), darüber wird vielerorts noch gerätselt. Wirklich aufgeklärt werden konnte der Sachverhalt nach meinem derzeitigen Wissenstand aber […]


  22. (22) Pingback von » Rottenneighbor in Deutschland nicht mehr erreichbar. Zensur? » Arschtrompete » Blog Archiv @ 1. September 2008, 23:55 Uhr

    […] etwa der deutschen Kritik entziehen? Oder sind es die deutschen Internet-Service-Provider? Pottblog.de und Basic Thinking schreiben, dass es wohl zu Problemen bei Zugängen über 1&1, Alice, Arcor, […]


  23. (23) Kommentar von Michael @ 5. September 2008, 13:51 Uhr

    Rottenneighbor ist über http://www.vtunnel.com zu erreichen.


  24. (24) Pingback von RottenNeighbor.com in Deutschland zensiert : Burks’ Blog @ 5. September 2008, 18:07 Uhr

    […] wie es dazu kam, beschreibt sdas Pottblog. “Leider zeigen sich manche Medien hier nicht wirklich in der positiven Rolle, von der ihre […]


  25. (25) Pingback von RottenNeighbor.com erreichbar | @ 6. September 2008, 15:47 Uhr

    […] bis lästig. Ich denke das ist eher ein amerikanisches Dingen, aber als ich beim Burks und Pottblog darüber las das die Seite in Deutschland zensiert wird bin ich dieser Information nachgegangen. […]


  26. (26) Kommentar von nurmalso @ 6. September 2008, 17:38 Uhr

    Die Seite hab ich mir angesehen und nachdem die erste Neugier befriedigt wurde kann ich nur sagen, daß mich die Seite absolut nicht mehr reizt.
    Abgesehen davon. Die Verbindung ist über den normalen Weg derz. schwer oder gar nicht zu erreichen. Über TOR habe ich allerdings gar keine Probleme und komme jederzeit rein


  27. (27) Kommentar von nurmalso @ 6. September 2008, 17:46 Uhr

    vtunnel scheint aber schneller zu sein. ist ja bei tor auch immer so eine sache. muss man gerade den richtigen server erwischen


  28. (28) Kommentar von Manu @ 10. September 2008, 10:46 Uhr

    so gehts:
    http://anonym.to/?http://www.rottenneighbour.com


  29. (29) Pingback von » RottenNeighbor Zensur nur eine Marketingaktion @ 10. September 2008, 11:57 Uhr

    […] gab wenig was in der letzten Zeit in der Blogosphäre so heiß diskutiert wurde wie die angebliche Sperrung von RottenNeighbor durch die deutschen […]


  30. (30) Kommentar von nix @ 24. Oktober 2008, 02:32 Uhr

    Es ge.ht auch mit alice, wo sonst selten etwas funktioniert


  31. (31) Pingback von FAIL AND ERROR » Von Cybermobbing @ 19. November 2008, 15:24 Uhr

    […] Grenzen kontrollieren? Man könnte Land für Land die Grenzen setze, wie es auch schon getan wird (Deutsche Provider sperren RottenNeighbours). Doch die Resonanz und Akzeptanz solcher Grenzen und Regeln liegt nicht im Sinne derer, die das […]


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