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Jens Matheuszik — 4. August 2008, 05:23 Uhr

Das bin ich nicht – oder: Wie Werber das Internet nutzen


Medienkompetenz ist ein schöner Begriff, der alle Jahre wieder von irgendwelchen Verbänden aufgegriffen wird. Meistens, wenn es sich um die sogenannte fehlende Medienkompetenz handelt, die z.B. bei Schülern aber auch normalen erwachsenen Bürgern kritisiert wird.

Jetzt sollte man annehmen, dass vielleicht gerade die Personen, die (großzügig betrachtet) im Medienbereich tätig sind, über eine gewisse Medienkompetenz verfügen. Leider ist dem jedoch nicht so, wie ich jetzt mehrfach feststellen durfte.

Ich muß jedoch zur Erklärung noch ein wenig ausholen:
Als Blogger bekommt man immer wieder diverse Anfragen aufgrund seines Blogs. Neben diversen Umfragen für irgendwelche Studienarbeiten auch konkrete, blogbezogene Mails. Jedoch nicht immer im richtigen Kontext, denn nur weil ich im Blogbeitrag Kanzler in Bochum eingetroffen über Gerhard Schröder und seine Biographie Entscheidungen. Mein Leben in der Politik berichtet habe, bin ich noch lange nicht Gerhard Schröder selbst. Dennoch bekam ich aufgrund des Blogbeitrages eine Mail, die erkennbar direkt an den Altkanzler adressiert war. Der ist aber nicht beim Pottblog erreichbar.

Genau so wenig wie die Kündigungsabteilung von Cityweb/WAZ oder neu.de. Und auch eine Personalabteilung die Praktikumsplätze anbietet habe ich nicht im Repertoire.

Dennoch hindert das einige Leute nicht, mich genau wegen dieser Themen anzumailen oder gar anzurufen. Aus den Gesprächen/Mails entnehme ich dann immer, dass man halt das Pottblog im Internet gefunden hätte, und da würde halt zum Thema XY was stehen und deswegen würde man mich anschreiben/anrufen.

Nun ja. Mit einer schwankenden Medienkompetenz in Bezug auf das Internet muß man wohl heutzutage leben, wo man – wenn man bei drei nicht auf den Bäumen ist – beim Anmelden eines Telefonanschlusses auch gleich einen Internet-Zugang bekommt und somit die Masse der Bevölkerung inzwischen online ist.

Die Internetkompetenz der PR-Leute


Auch PR-Leute nutzen das Internet für ihre Zwecke. In diesem Bereich, so ging ich jedenfalls davon aus, sollte man über eine gewisse „Netzaffinität“ verfügen. Dem ist jedoch leider nicht so, wie ich unlängst aufgrund mehrerer Vorfälle feststellen durfte, die sich an die obigen Beispiele von Cityweb, Gerhard Schröder, neu.de oder den Praktikumsplätzen anlehnen.

„The Spirit of Georgia“ und die Omnibusse in Dresden

Vor ein paar Tagen signalisierte mir das Telefon einen Anruf aus dem 0351-Vorwahlbereich. Dresden. Da kenne ich eigentlich niemanden. Voller Spannung hörte ich dann den Anrufbeantworter ab und erfuhr, dass mir da jemand Werbeplätze anbieten wollte. Sinngemäß lautete der Text wie folgt:

„Guten Tag Herr Matheuschk [oder so ähnlich – aber der Name ist ja schon schwer; Anm. d. Bloggers]… hier ist XXX, Format Media, in Dresden.

Ich sehe gerade Sie kommen mit dem Spirit of Georgia vom 8. bis 10. August 2008 nach Dresden. Ich biete Ihnen an in den Straßenbahnen und Bussen der Stadt Dresden, das sind gegenwärtig 142, die sind also mit Monitoren ausgerüstet im Deckenbereich.
Da kann man das wunderbar ankündigen mit Bildern und weiß nicht ob Sie so Bewegung rein [rein was? – Anm. d. Bloggers].
Ich schicke Ihnen mal ein Angebot […]. Das können wir noch machen eine Woche vorher. […] In Dresdener Straßenbahnen und Bussen. […] Es sollen ja viele Dresdener es wissen und Straßenbahn fahren fährt nun ja jeder mal. […]
Vielen Dank Herr Beutsch [also so schwer ist Ma-Theus-Zik nun auch wieder nicht! – Anm. d. Bloggers].“

Nach einem verständnislosen Kopfschütteln schaute ich nach neuen eMails und fand einige:

  • Preisliste Fahrgastinfosystem Dresden
    Man heißt mich mit meiner Sommerlocation (schlimmstes Denglisch) herzlich willkommen. Und hat keine Preisliste angefügt.
  • Preisliste Fahrgastinfosystem
    Jetzt aber in der zweiten Mail: Die Preisliste. Faszinierend was für Werbemöglichkeiten ich da hätte. Wenn ich denn solche Werbung schalten würde.
  • Spotbeispiel
    Eine .avi-Videodatei, die mein Quicktime Media Player zwar abspielt, die aber der Kategorie „schwarzes Bild, stummer Ton“ zuzuordnen ist. Dürfte eher ein schlechtes Beispiel für eine Werbebuchung sein.
  • Spotbeispiel 2
    Die .jpg-Bilddatei zeigt in hoher Auflösung eine Werbung zu „Deutschlands größtem Postkutschentreffen“. Die Zeit der Postkutschen war auch irgendwie besser. Da gab’s noch kein Internet, kein Google wo man sich mit Suchergebnissen vertut usw.
  • Spotbeispiel 3
    Die .wmv-Videodatei wird ohne Probleme abgespielt – man sieht hierbei irgendeinen Veranstaltungshinweis zum dreiundzwölfzigsten „Dixieland-Festival“ (mit sechs nationalen und internationalen Bands, dem traditionellen Omnibus-Konvoi, Polonaise & Co.) in Dresden. Scheint eine Dixie-Hochburg zu sein.

Vermutlich hat der Absender/Anrufer gehört, dass die neue Brause The Spirit of Georgia aus dem Hause Coca-Cola eine Werbetour durch Deutschland macht. Da hat man sich dann wohl gedacht, dass die vor Ort auch Werbung dafür betreiben sollten. Wenn man bei Google nach The Spirit of Georgia sucht findet man auf der ersten Seite derzeit auch zwei Seiten von mir. Dort dann schnell das Impressum aufgerufen und schon hat man so einen Anruf auf dem Anrufbeantworter.

Abgesehen davon, dass ich eigentlich erwarten würde, dass ein Werbevermarkter wissen sollte, dass man vielleicht eher nach der Firma im Netz suchen sollte (die entsprechende Suche nach „Coca Cola GmbH“ bringt auch als Nr. 1 gleich einen sehr guten Treffer), vor allem wenn die entsprechende Agentur laut Eigendarstellung in Sachen „Fernsehen.Hörfunk.Internet.Print.Event.“ (Hervorhebung von mir) tätig ist und sich somit auskennen müsste.

Witzigerweise macht die PR-Tour von „The Spirit of Georgia“ inzwischen nicht mal mehr Halt in Dresden. Statt Dresden geht es nach Magdeburg – aufgrund des geringen Wasserstandes der Elbe… puh, ich dachte schon, weil zu wenig Werbung in Dresdener Bussen dafür verkauft wurde.

Ich habe jetzt zwischenzeitlich den Anrufer zurückgemailt und ihm mitgeteilt, dass ich keine Werbung für The Spirit of Georgia schalte, dass ich damit eigentlich nichts zu tun habe, ausser dass ich darüber mal bei mir berichtet und es auch getrunken habe. Außerdem habe ich ihm geschrieben, dass ich vermute, dass er via Google auf mich aufmerksam wurde, er jedoch bedenken sollte, dass nicht jeder, der über ein Produkt berichtet auch gleich dafür verantwortlich ist.

Bochum kulinarisch und center.tv Ruhrgebiet

Zwei Tage später dann wieder einer dieser unheimlichen Anrufe. Diesmal konnte ich direkt ‚rangehen und es meldete sich jemand sinngemäß wie folgt:

Anrufer: Ich rufe von „Bochum kulinarisch“ an. Wir sorgen dafür, dass auf dem Bochumer Boulevard die Besucher kulinarische Highlights erleben können. Vielleicht haben Sie, da Sie ja in Bochum wohnen, auch in der Presse davon gelesen. Wir würden jetzt gerne an Sie herantreten, damit bei center.tv Ruhrgebiet darüber berichtet wird.

Ich: Ja, ich habe davon schon gehört. Aber ich weiß nicht, warum Sie mich da anrufen.

Anrufer: Es geht darum center.tv zu kontaktieren. Wenn ich bei center.tv nach einer Kontaktadresse suche, finde ich nur Kontaktmöglichkeiten für center.tv Köln und Düsseldorf und nicht das Ruhrgebiet. Ich musste dann weiter nach center.tv suchen um dann ihre Nummer für center.tv Ruhrgebiet zu finden.

Ich: Ah ja. Ich bin aber nicht für center.tv verantwortlich. Aber Sie finden doch sicherlich die Kontaktadresse von center.tv Ruhrgebiet auch auf deren Internet-Seite. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die da fehlt.

Anrufer: Doch, da gibt es nur Köln, Düsseldorf und so. Nicht Ruhrgebiet.

Ich: (inzwischen am PC) Aber wenn ich center.tv aufrufe, dann habe ich die Auswahl zwischen Köln, Düsseldorf, Bremen und dem Ruhrgebiet. Ich gehe dann auf Ruhrgebiet, klicke dann auf Kontakt und sehe dann die Kontaktadresse nebst Telefonnummer.

Anrufer: Nee, bei mir stand da nichts von Ruhrgebiet. Nur die anderen Städte. Also Sie können nicht veranlassen, dass über uns berichtet wird?

Ich: Nein, da ich mit center.tv nichts zu tun habe.

Anrufer: Aber ihre Telefonnummer stand doch da.

Ich: Ich habe darüber berichtet. Ich gebe ihnen den Tipp, schauen Sie bei center.tv nochmal genauer, dann finden Sie das, was sie suchen.

Anrufer: Ich hab doch bei Google schon genau geguckt. Da steht das Ruhrgebiet nicht bei.

Ich: Bei Google vielleicht nicht, aber wenn man die Seite center.tv direkt aufruft…

Anrufer: (unterbricht) nicht via Google?

Ich: Nein, ganz normal: center.tv bzw. www.center.tv in die Adresszeile, bestätigen und dann findet man ganz schnell die Kontaktadresse.

Anrufer: Dann mache ich das mal jetzt.

Ich: Ich kann Ihnen auch gerne die Nummer geben, die ich hier gerade selber dazu gefunden habe. Das ist die 0201 für Essen und dann […].

Angesichts der Tatsache, dass „Bochum kulinarisch“ keine kleine ehrenamtliche Veranstaltung ist, sondern durchaus professionell durchgezogen wird und massiv Werbung (Anzeigen, Informationsbroschüren usw.) dafür geschaltet wird, finde ich das schon eher merkwürdig.

Nachdem der Anrufer am Ende des Gespräches eher beiläufig erwähnte, dass er bei Google geschaut habe, erlaubte ich mir dann selber mal mit dem Suchbegriff center tv bei Google zu schauen. Das Ergebnis sieht man hier (auf die Grafik klicken, dann sieht man das ganze größer):

Es stimmt – center.tv Ruhrgebiet taucht bei der Suche nach center.tv nicht wirklich auf. Erst im sechsten Beitrag (von mir), nachdem in den ersten fünf Beiträgen allgemein center.tv und die Regionalfenster Köln (2x), Düsseldorf sowie Bremen und Bremerhaven auftauchen.

Auch dieser Fall zeigt mal wieder eindeutig, dass auch PR-Leute kaum Medien- bzw. Internetkompetenz haben. Ich glaube keiner von denen würde auf die Idee kommen beim Spiegel-Verlag ein Premiere-Abonnement zu kündigen, nur weil der Spiegel darüber berichtet hat. Bei Blogs bzw. Internet-Seiten scheint man aber sehr schnell dabei zu sein den erstbesten Suchtreffer bei Google als einzig relevantes Ergebnis anzusehen.

Wenn Privatpersonen eine mangelnde Internet-Kompetenz zeigen ist das schon nicht so toll. Dass jedoch Leute, die das Internet beruflich nutzen, dahingehend solche Schwächen aufzeigen finde ich schon erschreckend. Ich würde nie auf die Idee kommen, Inhalte einer Internet-Seite nur bei Goolge zu suchen – erst einmal würde ich auf der eigentlichen Seite selber suchen und dann erst ggf. Google zu Rate ziehen.

Es ist ja auch nicht so, dass die Benutzung des Internets (und von Suchmaschinen) eine Geheimwissenschaft ist, da es doch genügend Möglichkeiten gibt sich das entsprechende Wissen anzueignen: Entweder durch Kurse (z.B. von der VHS), Bücher oder aber durch Kontakte zu Leuten, die sich etwas besser damit auskennen.


10 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von Mela @ 4. August 2008, 07:10 Uhr

    Erschreckend.

    Irgendwie scheint da jemand das Rechercheeinmaleins gar nicht gelernt zu haben, oder nicht in der Lage sein was er mit Telefonbuch, Archiv und Bücherrei mal erlernt hat ins Internet zu abstrahieren.


  2. (2) Kommentar von Bjoern @ 4. August 2008, 07:48 Uhr

    Ich würde nicht unterstellen, daß diesen Werbern die von Dir beschriebene Kompetenz für die Nutzung des Internets fehlt, ganz im Gegenteil.

    Könntest Du Dir vorstellen, daß das Ganze nicht zufällig und wiederholt passiert ist, sondern daß es eine sehr gezielte Aktion genau dieser Werbeleute war, um DICH (natürlich nicht nur Dich allein) auf die genannten Seiten aufmerksam zu machen?

    Das ist ihnen auch tatsächlich und bestens gelungen.

    Dein Blogpost hier, der Deine berechtigte Empörung über dererlei Vorgehen dokumentiert, trägt diese Aufmerksamkeit weiter.
    Aus welchem Grund die Leser die verlinkten Seiten anklicken, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
    Es kommt lediglich darauf an, dass sie es tun.

    Und wenn es gar keiner tut, dann gibt es wenigstens ein Blogpost, eine Google-Seite mehr für die Unternehmen. Prima Werbung, ohne daß Du einen Cent dafür bekommst.

    Versteh mich bitte nicht falsch. Ich wollte nur aufzeigen, wie es auch sein könnte.
    Nicht alle sind so gutmütig und hilfsbereit wie Du.


  3. (3) Kommentar von Christian @ 4. August 2008, 09:16 Uhr

    …aus diesen Beispielen zu schließen, dass PR- und/oder Werbeleute generell nicht medienkompetent sind, finde ich dann doch ziemlich verallgemeinernd….


  4. (4) Kommentar von yohannes @ 4. August 2008, 09:59 Uhr

    da schließe ich mich christian an. nur weil du ein paar torfnasen erlebt hast, heißt das ja noch lange nicht, dass alle werber oder pr-fachleute internet-inkompetent sind.


  5. (5) Kommentar von Merzmensch @ 4. August 2008, 13:18 Uhr

    Ja, das ist schon erstaunlich. Ausgerechnet die PR-Leute müssten nicht so dilettantisch an die „Internets“ rangehen :-)

    Wobei das Phänomen des evokativen Missverständnisses habe ich schon mehrmals erlebt, besonders in Blogs, in den es über eine bestimmte (sagen wir, prominente) Person geht, tauchen plötzlich die Kommentare auf, die sich an diese Person wenden, als ob der Blog von dieser Person geführt wurde. Ich frage mich dann nur, wie stellen es sich diese Kommentatoren vor? Denn im best case sind sie naiv und denken, die prominente Person liest alle Texte im Internet über die eigene Wenigkeit durch. Im worst case aber weiss ich mir gar nicht das grauenhafte Bild der Medieninkompetenz ausmalen :-)


  6. (6) Kommentar von Ata @ 4. August 2008, 13:36 Uhr

    Doch, leider. Fast 20 Jahre in den Medien haben mich gelehrt, daß die meistens doch so blöd sind wie hier beschrieben. Vielleicht nicht gerade die aus den „großen“ Agenturen, aber die Masse drum herum … sollte ich mal auf die Idee kommen, ein Buch zu schreiben, Geschichten hätte ich jedenfalls genug.


  7. (7) Kommentar von Yitu (Gerd) @ 4. August 2008, 17:29 Uhr

    Wunderbare BEISPIELE für Medienkompetenz. Eine Sammlung mit solchen Storys wäre sehr Unterhaltsam. Oder ein spezielles „Tag“ im Blog dazu?


  8. (8) Trackback von Duckhome @ 5. August 2008, 17:56 Uhr

    Aufgelesen: 50…

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  9. (9) Kommentar von Christoph @ 7. August 2008, 19:07 Uhr

    1.) Gott sei Dank habe ich kein prominentes Blog!
    2.) Wenn ich mir diese Sachen so durchlese … dann ärgere ich mich die Krätze, dass ich nicht einen solchen Job habe … ich könnte den Kram tausend Mal besser machen … *grummel*


  10. (10) Kommentar von Jens @ 7. August 2008, 22:04 Uhr

    @Mela (1):
    Ich finde es auch erschreckend. Wenn das bei Privatpersonen vorkommt, okay, zwar auch nicht toll, aber noch eher entschuldbar.

    @Bjoern (2):
    Ob das aber erwünschte Werbung ist? Eher doch im Gegenteil. Und ich glaube nicht, dass man sowas wirklich planen kann.

    @Christian (3) und yohannes (4):
    Das sind ja nur aktuelle Beispiele. Kommt immer wieder mal vor. Und ich würde es nicht Verallgemeinerung, sondern Zuspitzung nennen. ;)

    @Merzmensch (5):
    Das habe ich auch schon gesehen und teils selbst erlebt. Wundert mich wirklich.

    @Ata (6):
    Oder aber ein Blog?

    @Yitu (7):
    Den Vorschlag gab es schon mal, aber außer „dumm“ würde mir kein Tag einfallen. ;)

    @Christoph (9):
    Ja, gerade letzteres was Du erwähnst ist ärgerlich.


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