T-Mobile und das Mysterium der Rufnummernmitnahme
Wie schon ein-, zweimal angedeutet wäre für mich die Rufnummernmitnahme bei einem Wechsel zu T-Mobile zwecks Nutzung des Apple iPhone 3G ein unbedingtes Muß.
Nicht nur, dass meine Nummer halt schon seit Jahren im Gebrauch ist, es ist indirekt sogar eine Art Vanity- bzw. Buchstabennummer, für die ich Geld bezahlt habe (als Wunschrufnummer bei ePlus).
Insofern war für mich klar – wenn ein Wechsel zu T-Mobile, dann nur mit meiner Rufnummer. Eine solche Rufnummernmitnahme nach § 46 TKG (siehe Bild) ist seit einiger Zeit möglich, wobei es da einige Regeln zu beachten gilt.
Das man grundsätzlich die Rufnummer nur zum Ende des alten Vertrages zum neuen Anbieter mitnehmen kann – das ist ja fast schon verständlich. Wobei ich es schon schöner finden würde, wenn man sich gegen ein gewisses Entgelt aus seinem Vertrag „freikaufen“ könnte.
Auf meine Rückfragen bei T-Mobile erfuhr ich dann, dass es bei T-Mobile leider nur dann möglich sei die Rufnummer von einem anderen Anbieter mitzunehmen, wenn dies einerseits den Erfordernissen der Rufnummernmitnahme entspricht und andererseits zeitgleich zum Beginn des neuen Vertrages bei T-Mobile stattfindet. Sprich: T-Mobile sagt, man kann nur zu Vertragsbeginn die Nummer wechseln. Oder um mit dem Kundenservice zu sprechen, den ich hier sinngemäß zitiere (aus einer Antwort auf eine per eMail gestellte Frage):
Eine Rufnummernmitnahme auf einen bestehenden T-Mobile Vertrag ist nicht möglich. Nur in Verbindung eines Neuvertrags kann man die Rufnummer von einen anderen Anbieter zu T-Mobile mitnehmen.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass es möglich wäre jetzt bei T-Mobile einen Vertrag abzuschließen, erstmal eine temporäre Nummer von T-Mobile zu bekommen um dann – zum Zeitpunkt wo der alte Vertrag ausläuft – diese Nummer dann bei T-Mobile nutzen zu können. Aus Erfahrungen aus dem Verwandten- und Freundeskreis weiß ich, dass dies im Mobilfunk möglich ist.
Also schrieb ich noch einmal zum Kundenservice von T-Mobile (bei solchen Sachen vertraue ich lieber auf eine Mail – da hat man nachher zur Not was „schwarz auf weiß“, während man bei Telefonaten mit der Telekom-Hotline sich nicht immer sicher sein kann) und konkretisierte meine Anfrage:
„Ich habe jetzt von mehreren Bekannten gehört, dass es weder bei Vodafone, noch bei ePlus oder bei O2 Probleme gibt die Nummer später zu übernehmen, so dass jetzt erstmal eine temporäre Nummer vergeben wird. Ich wäre auch bereit eine gewisse Gebühr für einen nachträglichen Rufnummernwechsel zu bezahlen, so dass ich jetzt erst mit irgendeiner T-Mobile-Nummer aus dem T-Mobile-Netz telefonieren würde und dann zum Zeitpunkt des Endes des ePlus-Vertrages zu dieser Rufnummer wechseln wollen würde.“
Die Antwort die ich kurze Zeit später darauf bekommen habe, war jedoch eindeutig (sinngemäß wiedergegeben):
Eine bisher verwendete Rufnummer kann nicht in einen bestehenden Vertrag bei T-Mobile portiert werden, eine temporäre Rufnummer bei T-Mobile ist nicht möglich. Diese Festlegung stammt nicht von T-Mobile, sondern von der Regulierungsbehörde. Die Voraussetzungen für eine Portierung sind die fristgerechte Kündigung der Rufnummer, der gleiche Vertragspartner und die Schaltung einer neuen Rufnummer. Einen Portierungsauftrag kann man vier Monate vor Vertragsende bis vier Wochen danach entgegennehmen. Ein Portierungsauftrag im September 2008 kann also nicht für den Februar 2009 erteilt werden, da ein paar Tage fehlen.
Das hat mich natürlich ein wenig stutzig gemacht, so dass ich mir erlaubt habe, bei den anderen Mobilfunkanbietern (nur den eigentlichen Anbietern, nicht den zahlreichen Resellern und Serviceprovidern) nachzuhaken. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
ePlus
Bei ePlus hat man meine Anfrage nicht richtig verstanden. ePlus ging davon aus, dass ich meine im jetzigen ePlus-Vertrag befindliche Nummer auf einen neuen Vertrag übertragen lassen wolle was nicht gehen würde. Das habe ich aber auch gar nicht vor (wenn ich das machen wollte könnte ich ja eine Vertragsverlängerung mit gleichzeitiger Tarifänderung veranlassen). Wenn ich jedoch mir den Kündigungshelfer bei ePlus durchlese, dann scheint das mit einer temporären Nummer zu klappen, denn eine der Fragen lautet (mitsamt Antwort):
„Kann ich meine Rufnummer von einem anderen Anbieter auch auf einen bestehenden E-Plus Vertrag portieren?
Ja, das ist möglich. Bis zum Zeitpunkt der Rufnummern-Mitnahme telefonieren Sie in Ihrem laufenden E-Plus Tarif wie gewohnt mit Ihrer alten E-Plus Rufnummer. Nach diesem Zeitpunkt telefonieren Sie zwar weiterhin in Ihrem E-Plus Tarif, aber mit der Rufnummer des anderen Anbieters. Ihre bisherige E-Plus Rufnummer wird abgeschaltet und verfällt.“
Ergebnis: ePlus kann es.
Vodafone
Von Vodafone habe ich ein anscheinend standardisiertes Antwortschreiben bekommen, welches auf den Kernpunkt meiner Anfrage (Stichwort: temporäre Rufnummer) nicht wirklich eingegangen ist. Und mich an einen Vodafone-Shop verwiesen hat, um zu erfahren welche tollen Handys ich bei Vodafone bekommen kann.
Im Vodafone-Shop in Bochum habe ich dann nachgefragt. Klar würde eine Rufnummernmitnahme gehen. Falls diese jedoch nicht zu Vertragsbeginn des Vodafone-Vertrages stattfinden würde, dann hätte man ein finanzielles Problem. Man könnte das nämlich gerne dazubuchen, das würde dann aber 5,- Euro pro Monat kosten.
Leider habe ich auf der nicht ganz so übersichtlichen Vodafone-Seite dazu nichts gelesen. Bei den Informationen zur Rufnummernmitnahme stand nichts davon und auch bei den InfoDoks (wie es dort heißt) zu speziellen Tarifen habe ich diesen 5,- Euro/Monat-Aufpreis nicht gefunden.
Ergebnis: Vodafone kann es wahrscheinlich auch.
O2
O2 hat übrigens fast am schnellsten geantwortet. Und zwar so wie erwartet: Man würde dort umgehend ein neues Handy erhalten und eine vorläufige von o2 zugeteilte Rufnummer, mit der man dann telefonieren könne. Die alte Nummer würde dann zur Verfügung stehen, wenn der bisherige Vertrag abgelaufen sei.
Ergebnis: O2 kann es.
Das war mir eigentlich klar, dass es bei O2 so abläuft – denn da weiß ich es aus nächster Nähe, dass so etwas geht. Auch auf deren Internet-Seite zum Thema Rufnummernmitnahme wird das mit der temporären Nummer ausdrücklich erwähnt.
Ich habe jedoch nicht nur die Mobilfunkanbieter angeschrieben, sondern auch die angeblich so böse Behörde, die T-Mobile dazu zwingt so zu handeln:
Bundesnetzagentur – die Regulierungsbehörde
T-Mobile hat es ja mir gegenüber mit der Regulierungsbehörde begründet, die ein anderes Verfahren nicht möglich machen würde. Also habe ich auch an die Bundesnetzagentur gemailt, die mir übrigens am schnellsten geantwortet haben (die Mail an die Bundesnetzagentur ging ein paar Minuten nach den ungefähr zeitgleich verschickten Mails an ePlus, O2 und Vodafone raus).
Die Antwort der Bundesnetzagentur war sehr lang und ausführlich, der gesamte Prozess der Rufnummernmitnahme, die rechtlichen Grundlagen usw. wurden erklärt.
Die nachfolgend sinngemäß wiedergegebene Passage war jedoch die entscheidende (auf die Frage ob das Verfahren von T-Mobile durch die Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde so vorgeschrieben sei):
Eine derartige Festlegung der Bundesnetzagentur/Regulierungsbehörde gibt es nicht. Die Portierung von Rufnummern geschieht auf Grundlage der zwischen den Mobilfunkanbietern vereinbarten „Spezifikation administrative und betriebliche Abläufe beim Wechsel des Mobilfunknetzbetreibers / Diensteanbieters“ ohne direkte Beteiligung der Bundesnetzagentur.
T-Mobile lügt dehnt die Wahrheit – oder: Fazit
Als Fazit kann man erst einmal ziehen, dass die Leute bei der Bundesnetzagentur sehr fix sind – ganz im Gegensatz zum üblichen (aber sehr oft sehr falschen) Behördenklischee. Von allen angeschriebenen Organisationen haben sie als erste geantwortet.
Faszinierend finde ich, dass die vom T-Mobile Kundenservice bewußt oder unbewußt nicht ganz die Wahrheit sagen. Es ist eben nicht so, dass die Regulierungsbehörde vorschreibt, dass man keine temporäre Rufnummer bei T-Mobile bekommen kann, bevor dann irgendwann später der Altvertrag endet und die damit verbundene Rufnummer übertragen werden kann.
Mich wundert es nur, dass T-Mobile anscheinend nicht willens ist eine temporäre Rufnummer zu vergeben.
Dass sie es technisch nicht können möchte ich einfach mal ausschließen, weil das angesichts der Erfahrungen mit anderen Anbietern einfach nur peinlich wäre. Wobei die diversen Hotlines von T-Mobile auch immer wieder unterschiedliche Aussagen dazu tätigen – so hat gestern abend laut diversen Twitter-Berichten die Hotline das ganze erst einmal als möglich bezeichnet und nachher bei einem anderen Anrufer hieß es dann, dass das Problem mit der nachträglichen Portierung in einen bestehenden Vertrag angeblich etwas mit der in der SIM-Karte hinterlegten Nummer zu tun habe.
Es wäre nicht das erste Mal, dass T-Mobile bzw. die Telekom Sachen nicht ermöglichen, die technisch von den Mitbewerbern ohne Probleme erledigt werden können. Bis die Telekom es schaffte Voice-over-IP (VoIP) mit der regulären Festnetznummer anzubieten dauerte es ein paar Monate.
Mal sehen ob und wie schnell T-Mobile es schafft hier kundenfreundlich zu werden. Eigentlich sollten die das sofort einführen – es geht schließlich um wechselwillige Kunden, die sie von konkurrierenden Anbietern bekommen könnten. Wenn T-Mobile aber das Geld dieser Kunden erst in einigen Monaten haben will…
Ich habe langsam echt das Gefühl, die mit dem großen T wollen gar keine neuen Kunden. Die sooft angekündigte Service-Offensive sieht ja wohl anders aus.
Zumindest im Vertrieb und bei der Konditionsgestaltung gibt es hier große Defizite. Mit den technischen Dienstleistungen war ich dagegen bisher meist zufrieden.
So gerne ich ein iPhone hätte, die Kröte T-Com, T-Mobile, Telekom, Post, oder wie auch immer sich der Sauladen jetzt nennt, bin ich nicht bereit zu schlucken. Ob Festnetz oder Mobilfunk ich hatte, wann immer ich mit diesem Laden zu tun hatte, NUR Ärger. Finger weg – Steve Jobs hat sich den falschen Partner gesucht.
Wenn man bedenkt, dass der erste Mitarbeiter, den ich bei T-Mobile an der Strippe hatte, mir die temporäre Rufnummer überhaupt erst vorgeschlagen hatte, dann muss ich wohl davon ausgehen, dass dieser kurz zuvor noch bei O2 gearbeitet hat und nicht wusste, dass die Telekomiker das nicht machen / nicht können, oder wie?
Ich ging bisher davon aus, dass ALLE Mobilfunkanbieter mehr oder weniger versuchen, die Leute so gut es geht auszunehmen und zu veräppeln, aber nun frage ich mich, ob ich die iPhone-Geschichte nicht doch vergessen sollte. Wenn es auch sehr schade wäre.
Danke für deine intensive Recherche und das Zur-Verfügung-Stellen der Ergebnisse!
Danke für die Recherche!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Mitarbeiter im Laden andere Dinge sagen, als die an der Hotline.. wobei bei den vielen Hotlines von T-Com scheinbar auch jeder Mitarbeiter andere Infos zur techn. Machbarkeit hat. Oft wurde ich einfach nur mit dem Satz „Nein, sowas ist nicht möglich“ abgefertigt. Erst gestern Abend hatte ich einen sehr kompetenten Hotline-Menschen (an der iPhone Bestellhotline 0800-3-303000) an der Strippe, der mit gesagt hat, dass das techn. machbar ist.
Muss ja auch, denn es kann nicht sein, dass O2 als kleinster Netzprovider temp. Nummern vergeben kann, der „große“ Riese Telekom/Post sowas aber nicht hinbekommt.
Ich denke ich werde die Hotline heute Abend ein weiteres Mal anrufen und mir, falls ich die gleiche Aussage bekomme, vor Bestellung eine schriftl. Bestätigung der techn. Machbarkeit zufaxen lassen.
Es wäre nämlich sehr „suboptimal“, wenn es eine Art „Marketinggag“ ist, nur um Neuverträge zu gewinnen und dann nachher meine Nummer weg ist bzw. nicht auf den dann vorhandenen Vetrag portierbar ist. Ich habe meine Handy-Nummer (0171xx) schließlich seit 10 Jahren und habe keine Lust diese aufzugeben.
T-Mobile sollte den Kundenservice insbesondere den iPhone-Neukunden-Service vielleicht mal richtig schulen, damit alle Mitarbeiter an der Hotline einen wechselwilligen Kunden „an die Hand“ nehmen können und ihn zu einem glücklichen „iPhone-T-Mobile-Wechsel-Neukunden“ machen können.
Schade ist auch, dass mein bisheriger Service-Provider „The Phonehouse“ (mit dem ich seit 10 Jahren mehr als zufrieden bin, der aber leider kein iPhone anbieten darf) meine Nummer nicht schon vor Vertragsende freigeben kann, denn dann hätte ich o.a. Problem gar nicht ;)
Als Schlußwort bzw. als „Anregung“ für die Zukunft.. wäre es nicht schöner Mobilfunknummer wie Domains zu behandeln, so dass man diese aus einem Vertrag herausziehen kann und zu einem anderen Provider gehen kann ohne den eigentlichen Vertrag zu kündigen?
So, have auch mal geposted, und werde das nochmal an t-mobile schicken. Die sollen das mal klären.
http://blog.thylmann.net/2008/07/15/the-iphone-and-number-portability-in-germany/
Liebe grüße,
oliver
Mh naja alle 2 Jahre ne neue Nummer sehe ich nun nicht soo Problematisch, außer man bleibt eben bei seinem Anbieter. Dennoch sehr interessant wie die Anbieter das behandeln..
Habe heute auch meine Erfahrung mit der T-Mobile-Hotline machen müssen. Fragte höflich, ob ich meine (jahrelang genutzte) Nummer aus einem demnächst auslaufenden Vodafone-Vertrag auf einen seit Dezember 07 bei T-Mobile bestehenden Vertrag portieren kann. Die Dame verneinte dies. Auf meinen Einwand, daß dies aber ein schlechter Service sei, wurde sie zunehmend aufgebrachter. Ich fragte noch, ob es denn dann möglich wäre, meinen bestehenden T-Mobile-Vertrag aufzulösen und gleichzeitig einen neuen Vertrag bei T-Mobile (dann mit der portierten Nummer) abzuschließen? Daraufhin wurde sie fast hysterisch und wiederholte sich mit den Worten: „Sie haben mit uns einen Vertrag geschlossen und den müssen Sie auch erfüllen!“
Wie kann ich denn meine alte Nummer retten? Muß ich denn wirklich meinen Vertrag bei Vodafone verlängern? Sieht so aus…
Charly
@Charlie
also ich denke du erzählst einfach niemandem von deinem alten vertrag bei t-mobile, und machst einfach einen neuen wo du auch die rufnummer portieren läßt. den alten vertrag bei t-mobile kündigst du gleichzeitig. Wenn du lust hast kannst du 100 verträge bei t-mobile haben.
@Hannes (1):
Ich befürchte die „ganz oben“ wissen von den vielen merkwürdigen Fällen vor Ort gar nichts.
@Alexander Broy (2):
So langsam denke ich, Du hast fast recht. Wobei die Entscheidung von Apple für T-Mobile schon Sinn machte (aus technischen Gründen wg. EDGE beim iPhone 2G).
@Petra (3):
Das ist natürlich besonders toll, dass Dir das von der Telekom selber so vorgeschlagen wurde. Schade, dass man solche Sachen dann nie schriftlich hat. Ein Grund, warum man eigentlich in Sachen Telekom lieber Hotlines meiden sollte.
@nero (4):
Zwei Telekom-Mitarbeiter = Drei Meinungen.
Leider stimmt das nur allzu oft. Das habe ich auch bei anderen Produkten (T-Home Entertain) erleben müssen. „Klar geht das!“ – natürlich gingen solche Sachen dann eben nicht.
Das der alte Provider da nicht mitspielt kann ich an sich verstehen, aber langfristig gedacht ist das auch nicht. Könnte ja mal sein, dass Du jmd. einen Provider empfehlen sollst, der kein iPhone will.
Wobei ich glaube, dass man mit den richtigen Mitteln („Wieviel muß ich zahlen?“) vorzeitig ‚rauskommen kann. Das dürfte aber sehr teuer sein.
@ment0r (6):
Also ich gehöre zu den Leuten, die ihre Rufnummer behalten wollen. Denke das werden nicht so wenige sein. Und andere Wechsler von ePlus, die dort ihre Wunschrufnummer kostenpflichtig bekommen haben, sollten die wohl auch behalten wollen.
@Charly (7):
Du kannst die Nummer auf einen Prepaid-Anbieter portieren (bieten meines Wissens z.B. Simyo und Congstar an – solltest Du Dich aber vorher genau informieren!). Damit hast Du die Nummer dann gesichert und kannst dann irgendwann mal (nachdem der alte T-Mobile-Vertag ausgelaufen ist, nachdem er vorher gekündigt wurde) ’nen neuen T-Mobile-Vertrag abschließen und zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns die Rufnummer portieren.
@Oliver Thylmann (8):
Ich glaube es gibt sogar ein Maximum bei Privatpersonen. Aber jeder weitere Vertrag kostet halt Geld.
Ich finde, es ist mal wieder ein gutes bzw. schlechtes Beispiel für die Kuriositäten im Land der Technik, in diesem Fall des Handy.
Und vor allem was das Thema „Service“ angeht, hängt das große „T“ in allem hinterher.
Geht nicht, ist wohl die richtige Antwort:
http://telefon-treff.de/showthread.php?s=90f93ae64782026424a7ac6b5e706eda&threadid=357203&highlight=tmobile+portierung
@Nicole (10):
Leider. Aber die Telekom will sich ja bessern. Ich könnte ihr spontan egoistischerweise zwei Sachen persönlich nennen, wie sie sich verbessern könnten.
@Tim (11):
Vielleicht aber doch…
[…] mobil telefonieren. Dass ich ab dem 19. August kein iPhone haben kann, liegt daran, dass T-Mobile keine temporären Rufnummern vergibt. Das mussten inzwischen schon mehrere Kunden […]
[…] Hotlines gibt, so daß manche schon Aehmm… das waren keine Scherz-Anrufe. Ich hatte genügend echten Ärger mit den T-Komikern. Lustig wurden die einzig und allein durch die unfähigkeit der […]
Nachdem ich selbst versucht habe, 3 Wochen vor Ablauf meines e-plus-Vertrages ein Iphone inkl. Portierung UND Ãœberbrückungsnummer zu bekommen: Es geht nicht. Ich war in einem „Fachmarkt“, habe zu meiner Begeisterung dort offene Türen eingerannt, als mir erklärt wurde: Alles kein Problem. Man müsste nur eine halbe Stunde warten, bis der vormalige Betreiber den auslaufenden Vertrag bestätigt. Bei Abholung dann die ernüchternde Erklärung: Geht doch nicht, t-onlines Händlerhotline sagt Njet.
Also auch der Fachhändler leider kein Workaround…
@Esteban (15):
Schade. Wäre auch zu schön gewesen. :(
Noch kurz eine Notiz zu eplus,
das Verfahren ist dort genauso möglich.
Habe 2006 auch rund 10 Monate vor Vertragsende bei Vodafone einen neuen Vertrag bei Eplus abgeschlossen. Nach Ende des Vodafonevertrages war der Rufnummer, ohne spürbaren Ausfall, bei eplus gelandet.
Bin selbst wechselwillig und möchte mir ein 3G leisten, jedoch ist mir zum einen die Nummer wichtig und zum anderen hege ich keinerlei Verständnis dafür das es wohl allen anderen Anbietern möglich ist; nur unserem (Ex-)Monopolisten nicht.
Gruß, Matthias
*seufz* Das Drama bin ich auch schon durch:
http://blog.gilly.ws/2008/07/19/mein-iphone-wird-am-montag-zurueckgeschickt
@Matthias (17):
Tja, ePlus ist da anscheinend deutlich fähiger als T-Mobile. Spricht nicht gerade für letzteren Verein.
@Gilly (18):
Lese ich mir nachher mal durch.
Witzig ist, dass ich als T-Mobile Kunde meine bestehende T-Mobile Nummer nicht für das iPhone mitnehmen kann. Laut T-Mobile gab es wohl einen „Daten-Einpflege“ Fehler. Ich habe mir nun KEIN iPhone gekauft.
@noPhone (20):
Das klingt ja wirklich traurig für so einen Weltkonzern.
so, habe nun in einem t-punkt herausgefunden, dass es daran liegt, dass ich „prePaid“-Kunde bin, und daher meine 0160er nummer (D1) nicht mitnehmen kann. so was beknacktes.
Hallo. Was haltet Ihr wirklich Prepaid Karten? Wie zum Beispiel die von Bild mobil Prepaid? Ist das was oder doch lieber einen anderen Prepaid Anbieter? Soll ich mir den Bild Prepaid Karten Tarif holen? Aber der Preis ist nicht gerade der billigste.
Guten Abend Leute, bin zufällig hier zugestoßen. Ich musst zum teil die Augen reiben wie ich die Kommentare gelesen habe. Das Problem mit dem I-Phone ist wohl einige Monate her aber dennoch möcht ich gerne was loswerden. Zunächst würd ich euch gerne mitteilen das ich selbst im T Punkt gearbeitet habe bis vor kurzem. Kurz und knapp kann ich euch nur sagen oft von der Hotline viel Informationsfluss und manchmal weiss der Kunde nicht was die Lösung ist.Aber auf der anderen Seite hatte ich zahlreiche Kunden die den Laden wieder zufrieden verlassen haben.
Also mein Vorschlag als Kundenberater an den I-Phone Fan oben wäre denk ich mal die Lösung gewesen, wenn ich es richtig verstanden habe ging es ihm dadrum vorübergehend eine beliebige nummer zu nutzen. Und zum Ende des Vertrags bei e+ seine Nr. zu T-Mobile zu wechseln.
Du hättest einen Vertrag ohne Laufzeit erhalten können mit einer beliebigen Nr. die nach 6 Wochen gekündigt werden kann.(Achtung jedoch nicht alle Tarife wählbar.) Und man hätte dir zum gekündigten Zeitpunkt ganz normal den Portierungsauftrag einstellen können.
Hatte nämlich diesen Fall und auch erfolgreich hinbekommen so das der Kunde wirklich zum Portierungstag zum 01.09. den Vertrag ohne Laufzeit (6 Wochen) aufgelöst bekam und zum 02.09 sein richtigen Vertrag mit I-Phone und der Portierten Nummer von Vodafone nutzen konnte.
Hallo Hugo,
es werden jetzt sicherlich viele denken war wohl klar das ich das empfehle aber
schau mal bei http://www.congstar.de
ich denk mal das Prepaid Angebot ist echt empfehlenswert.
@“Hugo“ (23):
Du fragst nach dem Bild-Prepaid-Modell und verlinkst gleichzeitig eben dieses? Sehr merkwürdig. Damit es nicht zu merkwürdig ist, habe ich den Link mal entfernt.
@Hayete (24):
Aber dann hat man doch auch das iPhone erst später, oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Hallo,genau mein Thema !
Mir hat man im T-Punkt vor der Unterschrift des 24 Monats-iPhone-Vertrag gesagt, das es kein Problem ist, wenn der bisherige Vertrag beim anderen Anbieter ausläuft, die Nummer zu portieren und somit gegen die jetzige T-Mobile Nummer auszutauschen.
Als ich später wg. einer anderen Rufnummerportierung zu einer Xtra Card nochmals darüber sprach, hieß es plötzlich eine Rufnummerportierung geht nur direkt beim Neuvertrag, nachträglich nicht mehr. Auch ich weiß das Vodafone & Eplus innerhalb eines Laufzeitvertrages Rufnummern durch Portierung ändern. Kenne mehrer Fälle!
Da war der Kundenfang bei T-Mobile mit der Unterschrift für den iPhoneNeuvertrag wichtiger als eine richtige & wichtige Information.
Meine (auch erkaufte) Nummer ist mir wichtig und MUSS auf die iPhone Nummer portiert werden, mal gespannt was mich erwartet. Von T-Mobile Mitarbeitern weiß ich auch, das es techn.absolut kein Problem ist. Der Tipp damit die Rufnummer nicht gelöscht wird oder im Datennirvana verschwindet ist tatsächlich diese auf einer XtraCard zu „parken“.
@Pal-Min (27):
Das ist wohl leider so, dass man fast den Eindruck gewinnen könnte, dass ein abzuschließender Vertrag wichtiger ist als korrekte Beratung.
Deswegen sollte man solche Fragen lieber schriftlich stellen.
Danke für den guten Bericht und die saubere Recherche.
@David: Danke!
Hallo zusammen!
Habe grade diesen etwas älteren Beitrag gelesen und stehe im Moment vor solch einer Aktion.
Eplus muss weg und d1 muss her (inkl. 3gs).
Mein eplus Vertrag läuft noch bis Ende Juni 2010 und ich muss die Rufnummer mitnehmen.
Meine Idee ist: Ich zahle bei eplus die restlichen Monatsbeiträge und kaufe mich so frei.
Dann schließe ich bei tmobile einen Vertrag ab und nehme die alte Rufnummer mit.
Sollte funktionieren, oder gibts zu dieser Vorgehensweise gegenteiliges zu sagen?
Danke
Marc
Hi Marc !
Vielleicht hast du Glück!
Genau deine Idee wurde bei mir von Eplus leider nicht umgesetzt. Kein Freikauf und schon gar nicht eine Rufnummerportierung vor Ablauf. Hier wurde die Portierung bis zur letztmöglichen Sekunde erst ausgeführt.
Berichte mal hier, was du erreicht hast!
Grüße
Pal-Min
@marc (31):
Ich befürchte, dass Du – wie von Pal-Min (32) beschrieben – kein Glück haben wirst. Die Netzanbieter verhalten sich nicht sehr nett.
Hallo zusammen!
Gestern erhielt ich Antwort von eplus/Base bzgl. meiner Beschwerde zu der Internetflatrate und meinem Wunsch den Vertrag vorzeitig durch Ausgleich der offenen Monatsbeiträge zu beenden.
Ich weiss nicht wer bei dem Anbieter die Briefe seiner Kunden liest und bearbeitet, vielleicht enthielt mein Schreiben einfach zu viele Worte und wurde nicht verstanden.
Es wurden die Aussagen und in meinen Augen Zugeständnisse der Hotlinemitarbeiterin mit der ich im Vorfeld sprach nicht Ansatzweise bestätigt.
Vielleicht eine Methode den Kunden einfach mit sinnlosen Phrasen vertrösten zu wollen um so die Laufzeit einfach bis zum Ende aufrecht zu halten.
Das mag vielleicht bei der Mehrzahl der Kundschaft funktionieren, einfach zufriedengeben werde ich mich jedoch damit nicht.
In den kommenden Tagen werde ich direkt an die Herren Dirks, Gregori, Hoving, Humphreys, Markiewicz und Vinkesteijn einen Brief verfassen, der per Ãœbergabe Einschreiben versendet wird.
Allein das persönliche Anschreiben wird dort für ein wenig Arbeit sorgen, muss doch ein Postbevollmächtigter dieses in Empfang nehmen und sicherlich wollen die Herren wissen was Sie für Einschreiben bekommen – wir werden sehen.
Vielleicht sollte ich einen eigenen Blog eröffnen und die Korrespndenz dort abdrucken, das entscheide ich die kommenden Tage.
Für mich wird hier einmal mehr deutlich, dass die Kunden nicht als Kunden gesehen werden, sondern als notwendiges Übel, das eben das Geld für die Gewinnberechnung ranschafft.
Wäre mir die Rufnummer nicht so wichtig, würde ich darüber lachen und einfach einen neuen Vertrag bei einem Mobilfunkanbieter abschließen, der es schafft die Versorgung mit UMTS/EDGE sicherzustellen und nicht immer wieder den Medien erzählt, man plane und forciere den Netzausbau (mag sein, das kann ein Außenstehender nicht wirklich nachvollziehen), hiervon bemerke ich bei meinen Reisen durch die Bundesrepuplik nicht viel um nicht zu sagen: gar nichts.
Sobald es weiteres hierzu zu schreiben gibt, werde ich Euch auf dem Laufenden halten.
Man möge mir den ein oder anderen Lapsus Calami verzeihen, gerne würde ich editieren.
Genau das ist das Problem, es wird gerade bei Eplus nur noch mit Standardmails geantwortet die sich null auf die Frage beziehen. Eplus ist es nur noch wichtig geworden möglichst viele Kunden zu bekommen, sei es auch über ‚zig verschiedene Discountmarken. Die Netztechnik, Kundenservice und die „Sonderwünsche der einzelnen Kunden“ sind völlig auf der Strecke geblieben. Wir hatten als über 10jährige Kunden keinen noch so kleinen Vorteil bei z.B. Tarifänderungswünschen- Zitat:“.. geht erst nach 24 Monaten.“. Nach einer Auflösung einer Free&Easy Karte wurde sogar mein eigenes Guthaben, das ich wg.Rufnummerportierung aufstocken musste, nicht mal auf einen laufenden Vertrag umgebucht – man hat es sogar nach schriftlicher Bitte verfallen lassen! Ein weiterer Grund nach 10 Jahren zu T-Mobile zu wechseln. Hier ist es im Vergleich zu Eplus teuerer, aber sehr persönlich, sogar nach Vertragsabschluss und vor allem ist das Netz 1A.
Schade Eplus. Ihr hab mit dem Logo der Taube toll angefangen, aber Kundenfang ist nicht alles oder Qualität statt Quantität !
PS:Marc halte uns unbedingt auf dem Laufenden!
@Marc (34):
Ich bin gespannt, wie es da weiter geht!
Gut eineinhalb Jahre nach dem ursprünglichen Beitrag sieht es immer noch genauso aus. Ich hatte selbiges vor, nur von O2 zu T-Mobile (auch wegen iPhone – das ich zwar von O2 bekommen könnte, aber alles in allem für mich wesentlich teurer).
Mir wurde sowohl im T-Shop als auch bei der Hotline gesagt, ich könne den neuen Vertrag frühestens 14 Tage vor Ablauf des alten aufsetzen, müsste aber gleich die Kündigungsbestätigung von O2 vorzeigen. Das iPhone könne ich dann gleich mitnehmen, die SIM-Karte würde aber erst nach erfolgter Nummernportierung funktionieren, eben nach Ablauf des alten Vertrags.
PS: Ja, bei O2 geht es natürlich sofort, wobei die Erklärung von wegen Nummer auf der SIM-Karte gespeichert schlüssig ist, bei O2 erfährt man die Nummer erst, wenn die Karte sich das erste mal ins Netz einwählt, ist also bis dahin scheinbar „blanko“.
PPS: Habe als Ersatz für den gekündigten O2-Vertrag eine neue O2 o Karte geholt. Erfordert zwar ein Zweithandy, dafür ruft es sich in jedes Netz ausser T-Mobile um die Hälfte dessen an, was das rosa T verlangt. ;)
@NeoVanGoth (38):
Ärgerlich, dass die Mobilfunkanbieter nicht flexibler sind.
Zum Glück musste ich die Rufnummer noch nie ändern lassen bei T-Mobile. Habe damals den Vertrag gekündigt und einfach ne ganz neue Nummer beantragt beim neuen Provider. Davon abgesehen, wird man so auch schnell ein paar ungewollte Leute los, die immer noch die Nummer haben und anrufen :-) Hat natürlich alles seine Vor- und Nachteile.
@SantaCruze (40):
Klar, wenn einem die alte Nummer egal ist, ist das kein Problem. Mir ist sie aber leider nicht egal.
Moin,
war heute gerade im T-Punkt (heissen die ueberhaupt noch so?).
Nachtraegliche Rufnummernmitnahme ist seit kurzem moeglich, jedoch nur in Verbindung mit einem iPhone. Heisst, wer ein iPhone von T-Mobile haben moechte, kann einen Vertrag abschliessen und irgendwann, wenn der alte Vertrag gekuendigt ist, die alte Nummer mitnehmen.
Ansonsten empfahl mir der Mitarbeiter den folgenden workaround:
Jetzt einen neuen Vertrag mit T-Mobile abschliessen (so wie ich ihn will). Dann, wenn der alte gekuendigt wird, einen zweiten neuen Vertrag abschliessen und die alte Rufnummer uebernehmen. So hat man dann zwar zwei Vertraege, aber den einen kann man ja entpsrechend „runterschrauben“ (z.B. 5 EUR pro Monat)…
@Jones (42):
Ich glaube aktuell heißen die T-Shop. ;)
Kann man denn seinen Vertrag immer so ohne weiteres runterschrauben? Raufschrauben kenne ich, bei runterschrauben bin ich mir nicht so sicher.
@ Jones @ 27. Februar 2010, 15:02 Uhr
Hast du den Vertrag auch abgeschlossen mit dieser Info?
Ich hab das gemacht und hab mir das nicht schrfitlich geben lassen, dass die nachträgliche Portierung kein Problem ist – uns jetzt sagen die Freunde von der Mogelkom „neee, ist nicht“…
Tja,
es hat sich immer noch nichts getan – darum habe ich das iPhone 4 nicht genommen und der Telekom sind 2 Verträge durch die Lappen gegangen.
Auch mir wurde mehrwach (Hotline und Shop) verklickert, das es nicht möglich ist, eine temp. Rufnummer zu bekommen.
Tja, Traurig Traurig – und wenn man sich beschweren will, dann geht das Mail Formular der Telekom nicht.
@Marc L. (45):
Ich bin gespannt, wann die Telekom merkt, dass sie hier etwas kundenfreundlicher werden muss.
PS: Falls Du Twitter nutzt – ich habe festgestellt, dass @telekom_hilft sehr hilfreich ist!
Toller Blog! bei so vielen lukrativen Angeboten wechsel ich des öfteren meine verträge und bleibe nicht beim selben anbieter. da es aber jedes mal sehr nervig ist seine neue nummer public zu machen, versuche ich jetzt immer meine alte mit zu nehmen.
deine recherche ist mir da eine große hilfe, danke!
Hey,
da suche ich im Netz nach einer Info und wo lande ich? Bei Jens :)
Will nämlich auch eeeendlich weg von eplus und meine seit 12 Jahren bestehende Nr. behalten. Der First Handyshop bietet mir da ein klasse Angebot bei T-Mobile, aber wenn das so weiter geht werde ich wohl am 2.1. komplett mobiltelefonfrei sein :(
[…] der Kunden zu beantworten… aber das wäre ja (leider) nicht das erste Mal, wie das Mysterium der Rufnummernmitnahme bei T-Mobile zeigt… siehe auch die mobile Zeitreise als Blogstöckchen [↩]ich bin ja schon seit […]
„Moin,
war heute gerade im T-Punkt (heissen die ueberhaupt noch so?).
Nachtraegliche Rufnummernmitnahme ist seit kurzem moeglich, jedoch nur in Verbindung mit einem iPhone. Heisst, wer ein iPhone von T-Mobile haben moechte, kann einen Vertrag abschliessen und irgendwann, wenn der alte Vertrag gekuendigt ist, die alte Nummer mitnehmen.
Ansonsten empfahl mir der Mitarbeiter den folgenden workaround:
Jetzt einen neuen Vertrag mit T-Mobile abschliessen (so wie ich ihn will). Dann, wenn der alte gekuendigt wird, einen zweiten neuen Vertrag abschliessen und die alte Rufnummer uebernehmen. So hat man dann zwar zwei Vertraege, aber den einen kann man ja entpsrechend “runterschrauben†(z.B. 5 EUR pro Monat)…“
Mit einem neuen Vertrag ist das sicher keine gute Idee. Aber geht das Nummern tauschen vielleicht mit einer Prepaid-Karte?
Der Artikel ist zwar schon etwas Älter, aber an der Vorgehendweise hat sich nichts geändert…
Vor 2 Jahren bin ich von T-Mobile zu O2 gewechselt. Für den Übergangszeitrtaum von ca. 3 Wochen bis meine Rufnummerportierung durch war, erhielt ich von O2 eine temporäre Telefonnummer.
Nun bin ich dabei von O2 zu Congstar zu wechseln. Der O2 Vertrag endet am 01.12. Congstar lässt mich die SIM, welche ich noch nicht habe, erst am 03.12. aktivieren. Das wäre der Zeitpunkt, an welchem O2 die Rufnummer frei gibt.
Nochmal zusammengefasst: Ab 01.12. bin ich Vertragslos. Ab 03.12. kann ich meine neue SIM-Karte aktivieren. Macht 3 Tage in denen ich nicht telefonieren kann, und auch keine temporäre Rufnummer bekomme.
Laut Congstar-Onlinechat geht, wie in diesem Blog beschrieben, der Rufnummerwechsle nur mit Start eines neues Vertrags. Als ich den Support-Menschen darauf angesprochen habe, dass dies bereits vor 2 Jahren bei O2 ging meinte er nur: Dieses Vorgehen ist ihm gänzlich unbekannt und wäre bei Congstar nicht möglich. Es sei auch eine generelle LImitierung, und keine Congstar-Limitierung. Super Sache.
Seine Problemlösung: Ich solle mir im Handel für die 3 Tage eine Prepaid-Karte holen. Naja, komplizierter geht’s nicht ….
@Alex (51):
Congstar gehört ja zur Telekom, da wundert mich die falsche Aussage nicht. ;)