Ärgerliche Aussetzer bei T-Home Entertain
Ende September 2007 bestellte ich das sogenannte „Fernsehen der Zukunft“, auch als T-Home Entertain bekannt.
Nach einigen Wirrungen und Irrungen lief dann erstmalig Mitte Oktober das sogenannte Internet-Fernsehen (IPTV).
Seitdem hatte ich eigentlich kaum Probleme und bin – vor allem auch, seitdem ich den Media-Receiver T-Home STB X301T habe – recht zufrieden.
Daher habe ich auch immer wieder Leuten, die mich dazu per Kommentar oder persönlich befragt haben, T-Home empfohlen. T-Home hat halt wirklich einige nette Funktionen, wie z.B. die Timeshift-Aufnahme:
Da schaut man sich etwas im Fernsehen an und bekommt plötzlich einen Anruf. Einfach auf die Pause-Taste drücken, das Bild wird eingefroren und man kann später von derselben Stelle an weiterschauen. Bei Sendungen im Privatfernsehen kann man sogar dann nachher wenn die Werbung läuft diese vorspulen und ist dadurch ggf. nach ein, zwei Werbeblöcken zeitlich gesehen wieder in der Spur.
Doch seit Ostersonntag ist T-Home für mich nicht mehr so positiv:
Es mag sein, dass das „Phänomen“ schon vorher vorlag, aber ab Ostersonntag stellte ich es jedenfalls zum ersten Mal bewußt fest. Eigentlich nichts wildes: Nur anscheinend verabschiedet sich seitdem der Internet-Zugang einmal täglich komplett und funktioniert erst wieder, wenn man den Router aus- und dann wieder einschaltet.
Erst einmal habe ich geprüft ob es an irgendwelchen Einstellungen lag, doch die telekom’sche Zwangstrennung einer Dauerleitung war auf den Zeitraum von drei bis vier Uhr nachts eingestellt, das war es also nicht.
Grundsätzlich wäre das auch nicht ganz so ärgerlich, da man das ja relativ einfach beheben kann. Router aus, Router an. Wenn man jedoch zeitgleich „das Fernsehen der Zukunft“ nutzen will ist das schon ärgerlich. Egal ob es nun um das aktuelle Sehen einer Sendung geht oder aber um eine dadurch verkorkste Aufnahme. Es ist ja nicht so, dass ein Router-Neustart im Bruchteil einer Sekunde funktioniert, das geht schon in den Minutenbereich. Und Aufnahmen wo mitten was fehlt, gefallen mir nicht.
Das ganze passierte am Ostersonntag, am Ostermontag, am Dienstag und am Mittwoch – bis mir dann der Kragen platzte, da ich am Mittwoch gerade u.a. in einem Skype-Chat war, der dadurch unterbrochen wurde. Ich schaltete wie üblich den Router aus/ein und rief gleichzeitig die Telekom-Hotline an.
Ich schilderte mein Problem und man wollte mich mit irgendeiner Stelle verbinden, wo die Leitung geprüft werden solle. Nach mehr als einer Viertelstunde in der Warteschleife flog ich raus und hörte das Besetzt-Tuten. Natürlich rief ich sofort wieder an und faszinierenderweise fragte mich der Sprachcomputer ob ich in der selben Angelegenheit wie vorher anrufen würde. Das bestätigte ich natürlich, durfte dennoch meine komplette Leidensgeschichte erneut erzählen und wurde wieder verbunden – diesmal jedoch erfolgreich.
Der Techniker stellte fest, dass die Leitung einwandfrei lief und ging mit mir das Router-Logbuch durch. Merkwürdigerweise waren da jedoch keine wirklichen Einträge (außer aus dem Januar) vom Zeitpunkt vor dem erneuten Einschalten des Routers gespeichert. Auch konnte ich leider nicht die Frage beantworten, welche der (gefühlten) zwanzig LEDs beim T-Com Speedport W700V-Router beim Absturz wie leuchteten.
Er bat mich daher das nächste Mal darauf zu achten (also den Router nicht aus/einschalten) und das mitzuteilen.
Stirb Langsam 4.0
Nein – damit ist nicht mein Anschluss gemeint (hoffe ich jedenfalls!), sondern der Film, den ich mir gestern abend um 22.00 Uhr in der „bequemsten Videothek“ (auch so ein Werbespruch) via Video-on-Demand ausgeliehen hatte.
Mitten im größten Schlamassel, zwischen Schießereien, unrealistischen Actionszenen (aber wer erwartet bei Filmen mit Bruce Willis Realismus?) und Computergefasel fror plötzlich das Bild ein, der Vermerk „Kurze Störung“ tauchte auf dem Bildschirm auf und dann passierte: nichts mehr.
Neben T-Home Entertain war natürlich auch das Internet weg, die zeitgleich programmierte Aufnahme kaputt und ich gefrustet.
Ich rief sofort die Hotline an und nach erneuter Schilderung des Problems wollte mein Gesprächspartner kurz Rücksprache mit der Technik halten. Nach ca. 17 Minuten flog ich wieder aus der Hotline mit dem schönen Besetzt-Tuten ‚raus und rief sofort wieder an und konnte sofort wieder durch ein beherztes „Ja“ erklären, dass ich in der selben Angelegenheit wie vorher anrufen würde.
Diesmal kam ich dann auch zu einem Techniker, der mit mir das Router-Logbuch prüfte und irgendwelche PADI- und PADO-Meldungen interessant fand. Er erklärte mir, dass ich dann eine neue Firmware in den Router einspielen solle – und schickte mir dann dazu den Link, den ich dann auch später nutzen konnte.
Das die bisherige Firmware die Version 3.15.000 war und jetzt die Firmware 1.22.000 aufgespielt werden sollte, wunderte mich zwar, aber 1.22.000 ist auch die neueste, die ich selber im Netz finden konnte.
Beim Aufspielen der neuen Firmware hat natürlich der Router nahezu alle wichtigen Einstellungen vergessen – jedoch gottlob nicht die Zugangsdaten zu T-Online, die ich sonst erst mühevoll hätte suchen müssen. Aber den ganzen Rest (v.a. WLAN) musste ich neu konfigurieren.
Inzwischen klappt wieder alles – fragt sich nur wie lange. Mal schauen…
Das mit den Firmeware-Nummern finde ich interessant. Die neuere Version hat eine niedrigere Nummer? Läuft bei denen ein Countdown ab? Wohin? Was passiert, wenn sie bei der Versionsnummer 0 angekommen sind? Weltübernahme? Weltuntergang? Oder klappt dann jedes Telekom-Produkt endlich? :-o
Das ist ja ein interessanter Erfahrungsbericht :-)
Ich habe Entertain im T-Punkt Essen-Rüttenscheid bestellt und wollte da natürlich auch die 20,00 € Gutschrift haben, die es bei der Online-Bestellung gab. Antwort: „Das geht nicht! Bei uns bekommen Sie 100,00 €!“ Man kann sich meine Verwunderung vorstellen. Des Rätsels Lösung: bei der Bestellung im T-Punkt gab es im Rahmen der jetzigen Werbeaktion eine Gutschrift auf den Wert der Hardware. Dies und auch die kompetente Beratung im T-Punkt sind wirklich lobenswert.
Und noch ein Tipp für weitere Interessenten: Die WLAN Bridge kostete bei der T-Com 199,00 €. Am selben Tag online im t-online-shop 189,00 € und bei computeruniverse 179,00 €.
Die Hardware war innerhalb von 2 Tagen mit der Post da. Jetzt gilt es nur noch, zu montieren und die Freischaltung abzuwarten, um dann Erfahrungen zu sammeln….
Interessant, das gleiche hatten wir auch, jeden Tag der letzten Woche trennte sich der DSL Anschluß zwischen 21:00 und 22:00 einmal, und erst nach mehrmaligen Ein und Aus hatte er sich dann wieder gesynct.
Die Firmware 1.22 hatten wir schon länger drauf, die 3.5 wurde wohl wegen super bugs wieder aus dem verkehr gezogen.
Desweiteren hatten wir Freitag bei beim dem Wolfsburg Spiele viele Unterbrechung und ab der 89 Minute fiel der wieder ganz aus.
Ich habe zurzeit ganz andere Probleme mit der Telekom. Da ich bei Versatel bin und umgezogen bin, bin ich zu Hause seit jetzt 5 Wochen nicht mehr im Netz (kein Telefon, kein Internet). Zwei Termine hatte ich bisher, wo ein Techniker rauskommen sollte, und, nix ist passiert. Also ich mag diesen Laden sowieso nicht.
@Nils (1):
Tja, Telekom halt. Immer wieder eine Geschichte wert. ;)
@Ulrich (2):
Finde ich aber auch noch immer recht teuer. Berichte aber nachher mal von Deinen Erfahrungen!
@Sebastian (3):
Interessant, vor allem weil wir mutmaßlich am selben „Knoten“ hängen. Wir sollten das mal im Auge behalten.
@Nicole (4):
Das war mein Grund nicht zu Versatel & Co. zu gehen. Abgesehen davon, dass es Angebote wie T-Home kaum bei anderen Anbietern gibt.
@Jens:
Habe jetzt von Unity-Media (oder so ähnlich) gehört, wo alles über Kabel läuft. Werde mich da mal schlau machen.
Hast du darüber schon was gehört?
@Nicole:
Ja, da soll es was geben. Da ich aber keinen Kabelanschluß hier habe, bringt mir das eh nichts, so dass ich mich da nie großartig drüber informiert habe.
weiß von ehemaligen mitarbeitern her wie in telekom inkl. töchterunternehmen operiert wird, ein grund zusätzlich zu meinen schlechten privaten erfahrungen alles zu meiden was pink und T förmig ist.
@Tony:
Aha, und wie sieht es bei anderen Unternehmen aus?
Ich darf gerade mal wieder erleben, dass das Wort „Service“ nicht so groß geschrieben wird. Habe mir am Montag ein neues Notebook gekauft. Gestern war die Festplatte hinüber. Jetzt muss ich dafür sorgen, dass es zum Hersteller kommt. Ich hoffe nur, dass ich es bald mit einer funktionierenden Festplatte wieder bekomme.
Übrigens möchte ich mal mitteilen, dass ich ab heute wieder Anschluss zu Hause habe, nachdem nun der zweite Techniker da war.
Allerdings ist seit Donnerstag mein neues zur Reparatur und ich bin mal gespannt, wann ich es wieder bekomme.
aja… kenne das leider nur zu gut. suchste nen ansprechpartner dann findest keinen, kenne das aber nur von der telekom sooo extrem.
Hallo zusammen,
ich habe nun seit 5 Monaten Entertain Comfort mit VDSL 25. Alles zusammen bin ich doch sehr positiv überrascht über die Telekom und dieses Produkt. Nach einem Umzug habe ich mir Entertain zugelegt. Da ich davor nur dsl 6000 hatte bekam ich komplett neue Hardware zugeschickt. Ich erinnerte mich noch an di Eingabe der Zugangsdaten und war beim überlegen wo ich meine denn habe, als der T-Punkt Mitarbeiter mich danach fragte…ich wusste es nicht….kein Problem sagte er, brauchen Sie bei der neuen Hardware nicht…Wie bitte??? Ja die neue Hardware würde sich von alleine die Daten aus dem Netz saugen….o.k. wir werden es sehe dachte ich mir. Ja nach ca 7 Tage wurde der Anschluss freigeschaltet und ich verbindete die Geräte miteinander und nach 2min war ich Online!!!Mit komplett neuer Hardware und ohne meine Zugangsdaten. Ähnlich lief es auch beim x301t ab…neue Software und schon konnte ich TV schauen. Ich bekam von dem netten Telekom Shop MItarbeiter noch gesagt, dass ich den Receiver unbedingt an den Lan 4 Port beim Speedport stecken soll, da sonst das Programm ruckeln könnt, der Lan 3 und 4 Port haben eine bevorzugung bei der Internet Verbindung…gesagt getan und alles läuft!
Qualität ist deutlich besser als bei analog, somal ich einen flach tv habe…und bei analog war das schon nicht schön! Ich kann 2 sendungen zeitgleich aufnehmen und eine 3. schauen. beim tv schauen kann ich einfach den film anhalten und z.b. 10 min später weiterschauen…mit dem buffer von 10min kann ich dann die nächsten werbeblogs überspielen! schon sehr geil! Hab nun seit 2 Tagen auch den neuen Programm Manager der 4,99 kostet und mir die einstellung meines videorecorders auch von unterwegs über einen internetzugang ermöglicht! diese funktion läuft einwandfrei..ich sehe sogar alle aufnahmen, die ich zu hause programmiert habe! Alles zusammen ein super produkt, welches ich nicht mehr missen möchte! und der service bei der telekom hat mir doch sehr gefallen, war früher sicher anders!
Ich kann dieses Produkt nur weiter empfehlen…das ist wirklich fernsehen der zukunft!
gruß lars aus hamburg!
Tja, meine Erfahrungen mit dem Thema Telekom und Entertain sind geteilt… Nach der Beratung im T-Punkt hatte ich mich ja wegen der WLAN-Bridge-Lösung für Entertain entschieden. Als wir dann alles installiert hatten (was wirklich problemlos ging), konnte ich zwar mein Laptop über WLAN nutzen, die WLAN-Bridge (Verbindung vom Dachboden ins Erdgeschoß) jedoch funktionierte nicht. Auch ein Test von einer Etage in die nächste klappte nicht. Nach ellenlangen Telefonaten und mehreren Mails mit der Hotline stellte sich heraus, dass wir ein „altes Haus“ (Baujahr 1977) haben! Was heißt, dass wohl zuviel Eisen im Beton ist.
Absolute Spitze war dann der Tipp des Telekom-Kundendienstes in der Antwort auf meine Mail, ich möge doch die Hotline 0900….. anrufen: Das empfand ich schon als Frechheit, denn schließlich liegen die Gebühren hier bei etwa 1,20 € pro Minute! Was ich natürlich nicht getan habe.
Unabhängig von dieser Empfehlung kann ich allerdings nur sagen, dass die Kundendienstberater der Telekom sehr hilfsbereit, sehr nett, zum Teil aber auch etwas hilflos mit der neuen Technik WLAN-Bridge waren.
Tipps, die ich in den Telefonaten bekam, waren dann statt der WLAN-Bridge DLAN-Lösungen zu nutzen. Auch das haben wir ausprobiert, aber es klappte auch nicht.
Ich habe dann schließlich doch den Installationsservice der Telekom in Anspruch genommen, der nun gestern da war. Die Lösung: Wir haben ein Netzwerkkabel vom Dachboden ins Erdgeschoss gezogen. Das hört sich einfach an, aber in der Ausführung war es das dann allerdings nicht. Denn wir konnten nur teilweise Leerrohre nutzen, aber da wo keine Leerrohre zur Verfügung standen, konnten wir das blaue Netzwerkkabel einigermaßen „verstecken“. Insgesamt waren es rund 35 m Kabel, das über viele Ecken vom Speedport W 701V auf dem Dachboden bis in den Keller und von dort dann zum Receiver im Erdgeschoss geht.
Das Ergebnis: Die Bildqualität von Entertain ist hervorragend. Kein Ruckeln, keine Unterbrecher. Aber das ist das Ergebnis von nur wenigen Stunden Fernsehen. Mal schauen, ob das so bleibt! Ein solch gutes TV-Bild haben wir jedenfalls noch nie gehabt.
Auch unser alter Videorecorder lässt sich noch nutzen, um die alten Kassetten abzuspielen. Allerdings vermute ich, dass wir ihn nicht mehr zum Aufnehmen einsetzen können. Denn es wäre ja nicht schlecht, wenn man die eine oder andere Sendung mal auf Kassette hätte (halt unabhängig von dem digitalen Videorecorder im Receiver) …. Zumindest klappt das bisher noch nicht, aber wir arbeiten uns ja noch ein in die neue Technik.
Da wir keinen DVD-Recorder haben, vermag ich nicht zu sagen, ob das Mitschneiden damit jetzt noch klappen würde.
@Lars (13):
Ist bei Timeshift der Buffer wirklich nur 10 min groß? Hätte gedacht, dass der größer ist.
Seit wann gibt es denn den Programmmanager?
@Ulrich (14):
Okay, das mit dem Funknetzwerk konnte man so ja nicht ahnen, aber gut, dass es jetzt doch noch – halt kabelgebunden – klappt. Konntest Du denn wenigstens die WLAN-Bridge wieder abgeben?
Das die Hotline manchmal Geld kostet finde ich auch nervig. Ich hatte ja die im Beitrag geschilderten Probleme und natürlich über die kostenlose Hotline angerufen. Dann wurde ich zur Entertain-Hotline verbunden und nachher hieß es dann, ich solle mich nachher nochmal melden und zwar direkt dort unter der Nummer 01805… – habe ich natürlich nicht gemacht, sondern wieder über den kostenfreien Umweg.
Wenn man jetzt noch Entertain-Aufnahmen auf DVD brennen könnte, dann wäre es wirklich ideal.
@ Jens (15) Mit der WLAN-Bridge hatte ich wirklich Glück. Denn – vermeintlich schlau – hatte ich sie bei computeruniverse gekauft, weil sie da 20 € billiger war (es war die Original-Bridge der Telekom). Gut, da gingen noch 4,70 € Versandkosten ab, aber die Ersparnis wollte ich natürlich nutzen. computeruniverse hat die – inzwischen ja ausgepackte – Bridge anstandslos zurück genommen (war noch in der 14-Tage-Frist), mir sogar eine Freeway-Paketmarke für die Rücksendung geschickt und den gesamten Rechnungsbetrag erstattet. Wenn das kein Service ist!!
@Ulrich (16):
Dann ist ja gut. :)
Vielleicht sollte ich mal auch bei Computeruniverse schauen – ich will mir demnächst auch eine WLAN-Hardware zulegen, wo ich noch nicht weiß, ob sie funktioniert. Wenn ich sicher weiß, dass ich im Zweifelsfall das Gerät zurückgeben kann, würde mich das sicherlich davon überzeugen, bei diesem Händler zu kaufen.
Nachdem wir nun fast ein Jahr Entertain nutzen, kann ich aus den Erfahrungen eigentlich im Großen und Ganzen nur Positives berichten.
Schade ist allerdings, wie auch hier und an anderer Stelle schon angeklungen, dass man Sendungen nur auf der Festplatte des Receivers speichern und nicht auf DVD brennen kann. Und hier wird die besondere Problematik deutlich: Wir haben seit einigen Wochen kurze „Bildstörungen“. Für einige Sekunden werden Teile des Bildschirms pixelig. Das ist nicht dramatisch, aber eben so auch nicht in Ordnung. Nach der Bedienungsanleitung wird in solchen Fällen ein komplettes Reset des Receivers empfohlen. Aber dies hätte zur Folge, dass die gespeicherten Sendungen gelöscht wären.
Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie man das lösen kann.
@Ulrich (18):
Kompletten Reset habe ich bisher nie gemacht, aber ich habe schon mal das Gerät „richtig“ ausgemacht, ein paar Minuten in diesem Zustand belassen und dann wieder angemacht. Die Aufnahmen waren weiter gespeichert und das Problem was ich hatte (falsche Uhrzeit) hatte sich auch gelöst.
Seit Oktober 2008 habe ich T-Home entertain mit DSL 25. Von Anfang an klappte die Übertragung nicht reibungslos. Immer wieder gab es Bildaussetzer mit mehr oder weniger langen Pausen. Mehrere Besuche von Technikern von T-online brachten keine Lösung. Eine Übertragung von HD-Filmen ist gar nicht möglich, weil nur Standbilder ankommen. Nach Austausch des Recievers und der W-Lan-bridge keine Verbesserung, sondern nur noch etwa jede Stunde ein Absturz des Recievers. Neustarts und Reset brachten keine Besserung der Probleme. Der Hänger des Recievers mit anschließendem Neustart passiert übrigens auch bei den auf dem Reciever gespeicherten Videofilmen.
Ich bin mittlerweile mürbe und will den ganzen Ramsch der Telekom wieder zurückgeben.
Nach mehr als einem Jahr problemlosen Genuß von Entertain Comfort habe ich seit März 2009 mit Bild-und Tonstörungen zu kämpfen.-Ruckeln,das bei längerem Betrieb zunimmt.Alle empfohlenen Schritte der Telekom Technik brachten keine Besserung.Ich habe einen Speedport W 701 V
Hallo,
ich war 2Jahre bei Unity Media.
Service:Schlecht
Telefon Hotline:kann man vergessen.Nach einem Anruf bei der techn.line ,ca.10min in Warteschl.,wurde ich an eine 0900 Hotline weiter verwiesen.
Haben seit July T-homen Entertain mit dsl 16+ incl. Liga total und hier funktioniert nichts ohne Probleme. Nur Bild und Tonstörungen. Es wurde drei mal der Router gewechselt und der Media Receiver einmal. Wir haben jetzt den Speedport 920V und den Media 300 mit 160iger FP. Wir wurden auf einen anderen Port gelegt und selbst das bringt keine besserung. Speedport zieht mit 14500M/bits. Die Dsl Leitung wird einfach unterbrochen so das kein Signal mehr ankommt. Telekom sagt leitung is ok. Wir haben nun den Tip bekommen das wir unseren Anschluß kündigen sollen. Dies machen wir jetzt auch da die Telekom uns kein einwandfreies Produkt zur Verfügung stellen kann.
Wenn das Programm läuft und stabil ist wird mal wieder irgendeine Software gefahren und schon hat nichts mehr hin. Problem ist die Kunden werden nicht informiert und haben den Salat. Es gibt aber immer die Möglichkeit mit einem Techniker sofern dieser firm ist gemeinsam alles wieder zum Laufen zu bringen. Der Service ist gut aber es nervt wenn man wie ich seit 4 Monaten immer und immer wieder was hat. Nach einem Re-Set geht dann wieder alles für einen Tag.
Tja, kann dem nur zustimmen. Seit 6 Wochen ständig Stress mit Stillstand im Datenfluß der Telekom. Will hier gar nicht auf die zum Teil extrem dusselig anmutenden Hilfen der Hotline eingehen (heute neue Erkenntnis in der Ferndiagnose: Das LAN Kabel vom Router zum Receiver sollte getauscht werden. Router ist schon neu. Diese Aussage wurde getätigt, während ich gleichzeitig eine stillstehende Internetverbindung per WLAN habe…aaahhh, Funkwellen auch austauschen??), aber man wird schon derbe hingehalten. Zur Zeit kopiere ich aus dem Systemmenü des Routers den täglichen Statusbericht in ein Worddokument. Das belegt den ständigen Systemcrash. Werd ich die Tage mal ausdrucken und dem angekündigten Techniker offenbaren, wenn er mir was von defektem Kabel o.ä. verklickern will. Könnte auch Basis für eine Kündigung des gesamten Mists sein.
Da kann ich mich anschließen, Übetragung mit folgenden Teilen, Speedport W921, 2 Powerline dLan Verbindung. VDSL 50.
Immer Stansbilder, Pixelbildung, nach Restart für ein bis zwei Sunden ok. HD geht garnicht. Telekom ist hilflos.
Nun bekomme ich den Tip anstatt der Telekome Speedline die devolo dLan 500 einzusetzten. Das könte das Problem lösen.
Hat jemand Erfahrung damit?
Bin dankbar einen guten Tip. WLan Bridge klappt nicht, zu dicke Decken.