Pot(t)pourri (52)
Potpourri, frz.: Allerlei, kunterbunte Mischung
Pot(t)pourri, dt.: Kurze vermischte Beiträge im Pottblog
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Für eine auf WordPress basierende Internet-Seite (kein wirkliches Blog) sollte ich ein Gästebuch einrichten. Dank Karsten wurde ich auf das Reverse Order-Plugin aufmerksam.
Dies sorgt dafür, dass – im Gegensatz zu normalen Blogkommentaren – die neuesten Einträge ganz oben erscheinen. Das Einbauen des Plugins ging schnell und es sieht alles vernünftig aus. Nochmals Danke an Karsten für den Tipp!
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Ich finde die Funktion der Sendungsverfolgung sehr schön. Inzwischen bieten das viele Versandunternehmen an, das man sich mittels eines sogenannten Tracking-Codes anschauen kann, wo die abgeschickte Sendung gerade ist und wann sie wohl ankommen wird. Wenn man dann jedoch transparent feststellen kann, dass der geplante Liefertermin (18.01.) auf später (21.01.) verschoben wurde, dann ärgert mich das – vor allem, wenn man weiß, dass die besagte Lieferung am 18.01.2008 kurz nach Mitternacht in Herne-Börnig angekommen ist. Von da aus ist es ja nicht mehr weit…
Noch ärgerlicher ist es, wenn dann plötzlich der Termin auf den 22.01. verschoben wurde…
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Bei Kirsten wurde ich auf den Ortstafel-Generator aufmerksam (das Taferl lässt auf die österreichische Herkunft schließen). Den habe ich mal mit dem Spruch Wattenscheid – Statt Bochum getestet, den ich bei den Fußmatten von Trends erstmalig entdeckt habe.
Damit will ich mal den Wattenscheidern mal was schönes zeigen – ich selber sehe die Eingemeindung Wattenscheids relativ emotionslos. Als das passierte, war ich eh noch nicht geboren.
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Nach Saturn und Quelle mal wieder eine Werbung gesehen, wo ein Nokia-Handy besonders prominent beworben wurde.
Da ich nicht vorhabe über jede Werbung dieser Art zu bloggen lieber noch einmal den Hinweis auf die am Dienstag geplante Demonstration gegen die Nokia-Pläne in Bochum.
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Tja, das Mitspielen beim deutschen Lotto-Blog war nicht sehr erfolgreich:
Auf dem Spielschein waren nur Nieten. Vielleicht habe ich ja selbst gewonnen – mit meinem eigenen Schein. Genaueres weiß ich am Dienstag. Ich gehöre nämlich zu den Leuten, die sich die Lottozahlen nie anschauen, sondern erst in der Lottoannahmestelle erfahren ob man gewonnen hat oder nicht.