Tatort: Satisfaktion: Tatorttalk zum neuesten Streich von Boerne, Thiel & Co.
Dieser Beitrag erschien ursprünglich bei Westropolis, dem Kulturportal der WAZ-Mediengruppe, welches zum 1. Januar 2011 seine Pforten schließt.
Sonntags um 20.15 Uhr – da wird in vielen Haushalten auch im Zeitalter von IPTV immer noch die gute alte ARD eingeschaltet, denn es läuft der Sonntagskrimi.
Zumeist einer aus der Tatort-Reihe, die laut dem entsprechenden Wikipedia-Beitrag die beliebteste Krimi-Reihe im deutschen Fernsehen ist.
Dem will ich nicht widersprechen – vor allem die Tatort-Produktionen des WDR aus Münster gefallen mir sehr gut.
Zur jüngsten Folge Satisfaktion, die das Thema Verbindungen (im Sinne von Studentenverbindungen) aufgreift, will ich auf den entsprechenden Tatorttalk im Blog die ständige reise verweisen.
In dieser Rubrik wird eigentlich immer der jeweils aktuelle Tatort nachträglich besprochen und u.a. auch die 20.40 Uhr-Prognose gestellt, die wie folgt beschrieben wird:
Es scheint eine ungeschriebene Regel beim Tatort zu sein, dass es sich bei der Person, die um 20.40 Uhr die unscheinbarste ist, um den Täter oder die Täterin handelt. Die Befolgung dieser Regel wird in meinen Rezensionen zum aktuellen Tatort aufgegriffen. An Hand dessen wird auch eine 20.40-Prognose gestellt und auf eine Person getippt, die dementsprechend als TäterIn in Frage kommt.
Hinweis in eigener Sache: Den Tatorttalk zu Satisfaktion habe ausnahmsweise ich (quasi als Blogvertretung) geschrieben.