Eine Woche im neuen Job und schon ein Betriebsfest
Das eine hat mit dem anderen natürlich nicht direkt etwas zu tun, aber eine Woche nach Beginn meines neuen Jobs fand am gestrigen Freitag das traditionelle Betriebsfest an.
Im Rückblick betrachtet war die erste Woche im Büro gut. Zwar zeitweilig etwas stressig (wenn vier oder fünf Sachen auf einmal anfielen), aber dennoch gut. Inzwischen zeichnen sich erste Normalisierungen sogar ab – wobei ich davon ausgehe, dass es insgesamt gesehen noch ein paar Wochen dauert bis alles richtig rund läuft.
Aufgrund des für abends angesetzten Betriebsfestes arbeitete ich ausnahmsweise mal nicht so lange und hätte eigentlich direkt vom Büro aus dort hinfahren können. Ich entschied mich jedoch dann doch mal auch wieder meine Wohnung aufzusuchen um dann rund anderthalb Stunden später per Bus (die Linie CE31 verspätete sich am Schauspielhaus ein wenig…) dorthin zu fahren.
Anfangs hatte man noch den Eindruck, dass (im Vergleich zu früher) nur wenige Kollegen da wären und ich selbst habe auch viel weniger direkte Bekannte und Freunde gesehen als sonst, was ich aber schon vorher wußte, da ich von vielen schon im Vorfeld wußte, dass sie u.a. aus Zeitgründen nicht vorbeikommen konnten (wenn man z.B. gerade im Urlaub weilt).
Nachher wurde es dann aber doch noch voller, die Musik war okay, die Getränkepreise in Ordnung und auch die Bratwurst schmeckte gut. Nichtsdestotrotz war für mich der Abend schon vor Mitternacht zu Ende – ich bin es irgendwie nicht mehr gewohnt Freitags abend lange etwas zu machen, vor allem nicht, wenn man zu nachtschlafender Zeit schon aufgestanden ist.
Das Ausschalten des Weckers sorgte übrigens für ein bequemes Schlafen bis zur Mittagszeit. Was insofern unpraktisch war, als dass ich mir für morgens einige Dinge vorgenommen hatte.