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Jens Matheuszik — 3. September 2007, 06:23 Uhr

Erster Tag im neuen Job


Heute beginnt der erste Tag im neuen Job!

Im Beitrag Unkryptisch: Berufliche Veränderung schrieb ich bereits von meinem letzten Arbeitstag im alten Büro, den ich dort am 10. August 2007 hatte. Offiziell habe ich meinen neuen Job schon seit dem 13. August 2007 – und es ist kein Zufall, dass es sich hierbei um meinen ersten Tag in Cottbus handelte, denn der insgesamt dreiwöchige Aufenthalt dort diente der Vorbereitung auf die neue Aufgabe.

Der Arbeitgeber ist zwar der selbe wie vorher, aber jetzt bin ich in einer ganz anderen Abteilung, an einem anderen Standort (da ist wohl nichts mehr mit zu Fuß zur Arbeit gehen…) – aber wenigstens noch weiterhin in Bochum. Die neuen Kollegen, mit denen ich teilweise zusammen in Cottbus war, sind jedoch alle ohne Ausnahme sehr nett und ich denke, das die Arbeit schön, spannend und am Anfang sicherlich auch sehr herausfordernd und auch zeitintensiv sein wird. Aber das gehört ja dazu, wenn man wechselt und etwas doch irgendwie völlig anderes macht. Doch die Kollegen aus Cottbus, denen ich in den letzten Wochen einige Blicke über die Schulter geworfen habe, haben mich denke ich recht gut vorbereitet.

Mal sehen, vielleicht blogge ich heute Abend schon von den ersten Erfahrungen – oder aber ich falle todmüde ins Bett…


4 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von Mimi @ 4. September 2007, 12:23 Uhr

    Viel Erfolg und alles Gute. Veränderungen bringen immer frischen Wind. Ich hab’s jedenfalls nicht bereut ;-)) Toi, toi, toi


  2. (2) Kommentar von Jens @ 5. September 2007, 05:35 Uhr

    Danke für die Glückwünsche @Mimi! :)


  3. (3) Kommentar von Hinweis zur neuen Arbeitsstelle @ 5. März 2008, 06:46 Uhr

    WAZ – Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    Rürup fordert „Notoperation“

    Wiesbaden. Wirtschaftsexperte Bert Rürup hat Änderungen an dem für 2009 geplanten Gesundheitsfonds gefordert. Der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sieht Krankenkassen mit viel Geringverdienern vom Aus bedroht und fordert eine „Notoperation“ am Gesetz. Rürup sagte, die Auswirkungen eines hohen Anteils an Geringverdienern müsse durch den Gesundheitsfond ausgeglichen werden und nicht durch Zusatzbelastungen von Mitgliedern der betroffenen Kasse. (dpa) – 22.01.2008

    Sicherlich schneidet die Krankenkasse Knappschaft bei einem Preisvergleich derzeit günstig ab. Doch längst gibt es Warnungen für kleine Krankenkassen mit vielen Geringverdienern, über deren Folgen bei der Einführung des Gesundheitsfonds der ARDtxt am 1.3.2008 berichtete:

    Modell des Gesundheitsfonds

    ab 2009: … Kassen, die mit dem Geld nicht auskommen, dürfen einen Zusatzbeitrag {Anm.: von den Mitgliedern} einziehen. Sie können entweder eine Pauschale erheben oder einen prozentualen einkommensabhängigen Beitrag. Die Obergrenze liegt bei einem Prozent des Einkommens.


  4. (4) Kommentar von Jens @ 7. März 2008, 06:29 Uhr

    @“Hinweis zur neuen Arbeitsstelle“: Aha. Abgesehen davon, dass man davon ausgehen kann, das jetzt günstige Anbieter auch weiterhin günstig sein werden und ggf. sogar eine Prämie auszahlen (nicht einziehen!).


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