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Jens Matheuszik — 28. August 2007, 08:23 Uhr

Cottblog – Dienstag, 21.08.2007


CottblogWie im Beitrag Cottblog – Ich war dann noch einmal weg beschrieben, führte mich die vergangene Woche wieder einige Kollegen und mich dienstlich nach Cottbus.

Da auch diesmal das WLAN nicht so funktionierte, wie es eigentlich sollte, konnte ich die Beiträge von der vergangenen Woche nicht so veröffentlichen wie geplant – daher wird das ganze jetzt zeitversetzt (jeweils eine Woche danach) veröffentlicht.

Dienstag, 21.08.2007


Das Frühstück war heute vor allem eines: früh. Aus irgendeinem Grund (war es das Unwetter, was nachts über Cottbus herzog?) bin ich morgens sehr früh aufgewacht, so dass ich mir recht früh Stücke zum Frühstück auf den Teller legte.

A propos Frühstück:
Das es Chicken Chips schon zum Frühstück gibt war mir jedoch trotz gelegentlicher Frühstücks-Buffeterfahrung neu. Eine Kollegin meinte noch, dass wenigstens keine Würstchen da wären, das hätte sie auch schon erlebt.

Nach der traditionellen Dienstags-Lektüre (der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) ging es dann auch schon los zur Arbeit.
Dort erhielt ich irgendwann gen Mittag noch einen Anruf aus der Heimat und wurde gefragt, ob ich Interesse an einer Karte für das Spiel Borussia Dortmund gegen den FC Energie Cottbus hätte. Grundsätzlich ja schon, aber ich gehöre zu den Leuten, die nicht so sehr alleine ins Stadion gehen. Da es auch nur eine Karte war und ich außerdem auch noch an und für sich für Samstag einen anderen Termin hatte sagte ich dieses Angebot ab.
Danach blieb nicht viel Zeit, weil wir uns schon mit einigen Kollegen im Stadtwächter verabredet hatten – einem empfehlenswerten Restaurant mit großen Portionen und kleinen Preisen (man sollte übrigens – vor allem wenn man mit mehreren Leuten da ist – vorher reservieren).
Sehr witzig übrigens, das das traditionelle Freigetränk diesmal kein Aperitif war, sondern eher eine Art Digestif:
Denn vorher bekamen wir alle ein Mini-Bier. Dieses war in einem kleinen Glas (ungefähr mit dem Inhalt von zwei Pinnchen) – und im Gegensatz zu den Aperitifs letzte Woche wenigstens kalt. Da trank dann halt auch ich mal ausnahmsweise ein Bier.


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