Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind…
… so oder so ähnlich heißt es oftmals.
Für mich selbst hätte ich das eigentlich kategorisch ausgeschlossen, doch wenn ich ehrlich bin, ist auch für mich das Auto nicht einfach nur ein Mittel zum Zweck (um von A nach B zu kommen). Wäre dem so, hätte ich beim Autokauf sicherlich nicht auf Dinge geachtet, die mit dem eigentlichen Zweck (von A nach B zu kommen) nicht sooo viel zu tun haben.
Doch behaupte ich mal, dass das bei mir noch relativ moderat ist – ich kenne Leute, die das sehr exzessiv ausleben.
Für mich ist das Auto daher nicht mein „liebstes“ Kind, seit heute aber mal wieder ein teures:
Eigentlich „nur“ die übliche Inspektion. Dann war jedoch noch dies und dann noch das und das ganze summiert sich.
Insofern kann man wirklich von einem teuren „Kind“ sprechen…
Allerdings habe ich noch nie jemanden sagen gehört: „Ich hab gestern meine Tochter in die Inspektion gebracht. Das war vielleicht wieder teuer!“
Stimmt. Und so oft muss so ein Wagen ja gottlob auch nicht in die Inspektion.