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Jens Matheuszik — 14. Mai 2007, 19:33 Uhr

Verhunzung der deutschen Sprache durch Anglizismen am Beispiel „Germany’s Next Topmodel“


Beim Betriebsausflug (der u.a. über Wanne-Eickel, Hbf nach Haltern am See führte) unterhielten wir uns auch irgendwann mal über die TV-Sendung Germany’s Next Topmodel von Heidi Klum.

Jetzt bin ich nicht unbedingt ein Verfechter der reinen Sprachlehre und habe nichts dagegen, wenn Anglizismen (englische Begriffe) auch als Teil der deutschen Sprache genutzt werden. Wer weiß schon was mit E-Post, Prallkissen, Klapprechner, Weltnetz, Wasserglätte und Herunterladung gemeint ist? Da finde ich eMail, Airbag, Laptop, Internet, Aquaplaning und Download viel verständlicher.

Dennoch finde ich übertreibt es die Model-Suche (Modevorführerin-Suche; Modevorführerin ist ein Begriff den der Anglizismenindex wirklich als deutsche Alternative zum Wort Model vorschlägt) schon ein wenig.

Ein Spielelement dieser Show… eh Sendung ist es, dass die Kandidatinnen in ihrem Hotelzimmer immer wieder neue Aufgaben mitgeteilt bekommen. Diese sind zumeist schriftlich durch Heidi Klum (oder jemand anderes von der Sendung) formuliert worden. Jedesmal wenn eine solche Aufgabe von einer der Kandidatinnen gefunden wird, schreit diese wie wild auf:

„Eine Heidimail!“

Da finde ich den Begriff „Mail“ dann doch deutlich übertrieben – wenn es wenigstens eine eMail oder eine SMS wäre, könnte man darüber streiten, aber der Begriff „Mail“ für einen simplen Brief ist meiner Meinung nach doch sehr übertrieben…

… oder aber ich werde (sprach)konservativ. ;)


23 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von Rayson @ 14. Mai 2007, 19:47 Uhr

    Oh, mein Steckenpferd…

    Da muss ich in allen Details widersprechen. Ich brauche auch keine „reine Sprache“, aber ich halte das gedankenlose Übernehmen fremder – oder besser: englischer, denn alles andere ist nicht „hip“ genug – Vokabeln immer für einen Beitrag zur Verarmung der eigenen Sprache, dem man allzu oft auch noch nicht einmal Fahrlässigkeit oder Ignoranz, sondern tatsächlich bösen Willen unterstellen muss, weil mit der Fremdvokabel vor allem Eindruck geschunden werden soll (Werbung, Beratersprak).

    Da man sich mittlerweile an die englischen Begriffe gewöhnt hat, ist es natürlich leicht, deutsche Entsprechungen daneben komisch aussehen zu lassen. Würde man sich aber gleich Gedanken machen und eine deutsche Alternative anbieten, sähe die Sache vielleicht viel anders aus. Und damit meine ich jetzt nicht nur die Franzosen: Auch in anderen europäischen Ländern heißt „E-Mail“ eben nicht „Iihmäil“.

    Die „Heidimail“ aber trifft den Kern der Sache: Für jeden Englischsprachigen gibt es da eben keinen Unterschied. Der würde dein Problem damit gar nicht verstehen. Post ist Post, und nur da, wo das „E“ für elektronisch davor ist, handelt es sich um die, wo keine Briefmarke draufklebt. Wenn wir „Mail“ für die elektronische Kommunikation reservieren, erfinden wir quasi ein neues „Handy“ und tragen nicht etwa zum internationalen Verständnis, sondern im Gegenteil zur internationalen Verwirrung bei.


  2. (2) Kommentar von .peter @ 14. Mai 2007, 20:45 Uhr

    Ne, ich halte es wie Jens: Kein Feldzug für eine Sprache. Die soll sich fein entwickeln wie sie es nunmal sowieso tut. Da kann man sich den Stress des politisierens darüber getrost sparen.

    Heidimail ist natürlich blond-speek, ist doch klar.


  3. (3) Kommentar von Rayson @ 14. Mai 2007, 23:11 Uhr

    @.peter

    Ich fürchte, Sprache entwickelt sich nicht von selbst, sondern aufgrund des Gebrauchs durch die, die sie sprechen.


  4. (4) Kommentar von nh @ 14. Mai 2007, 23:58 Uhr

    Meiner Meinung nach leistet der Verein Deutsche Sprache e.V. aus Dortmund (http://www.vds-ev.de) in dieser Angelegenheit gute (Öffentlichkeits-)Arbeit. Dabei geht es nicht etwa um die „Reinhaltung“ der deutschen Sprache. Sprache lebt, wird weiterentwickelt durch die Sprecher – und beeinflusst von außen. Niemand will Automaten durch Selbstverkäufer ersetzen. Allerdings wird durch unnötig eingesetztes und meist verhunztes Englisch die deutsche Sprache nicht moderner, sondern schlichtweg für viele unverständlicher. Den Werbespruch „Drive alive“ eines großen Autobauers übersetzten nicht wenige der Zielgruppe mit „Lebend ankommen“. Übrigens: eine große Parfümerie-Kette und bekannte Schnell-Restaurants werben seit geraumer Zeit wieder deutschsprachig – und einprägsam, auch für meine Großmutter! Ein deutscher „Freizeit-Ausrüster“ hingegen hatte zumindest im vergangenen Jahr noch die berühmten „Body bags“ im Angebot. Mein damaliger Beitrag im VDS-Forum hier: http://www.vds-ev.de/forum/viewtopic.php?TopicID=2492&page=0#36354


  5. (5) Kommentar von Peter @ 15. Mai 2007, 01:05 Uhr

    das läuft aufs gleiche hinaus, glaub mir. studier mal 4 Jahre lang Sprachwissenschaft, dann weißt du das die Rechstschreibreform von Leuten geschafffen wurde, die fälschlicherweise glaubten Sprache künstlich beeinflussen zu können.


  6. (6) Kommentar von Gesine @ 15. Mai 2007, 08:24 Uhr

    übertreiben soll mans nicht nee. heidimail ist blondverniedlichungs-ichbinsotrendy-denglisch.
    nein, man muss nicht alle englischen worte ins deutsche übersetzen aber eben auch nicht umgekehrt. wenn ich dann gesagt bekomme: ich poste ihnen für das briefing dann noch die location wo der event stattfindet, frage ich mich ob es nicht auf deutsch genauso „cool“ gehen würde.


  7. (7) Kommentar von Briefeschreiber @ 15. Mai 2007, 11:06 Uhr

    ich bin da ganz bei rayson.

    vor allem ist deutsch eine tolle sprache. wer es hier nicht schafft seine kreativität auszuleben…der hat keine.


  8. (8) Kommentar von Tino @ 15. Mai 2007, 17:03 Uhr

    Es gibt da zwei Seiten der Medaille: Ganz Wegdenken kann man sich einige englische Begriffe sicherlich nicht. Ich möchte nicht plötzlich „Komputer“ oder „elektronischer Brief“ schreiben oder sagen müssen.

    Aber auf der anderen Seite: Schaut doch mal in die Medien. Es wird immer schlimmer, hier werden zwei Sprachen hoffnungslos miteinander vermischt. Selbst in den Nachrichten, wenn plötzlich nicht mehr von Nachrichten, sondern von Top-News die Rede ist. Mir macht es doch etwas Angst, vor allem, weil diese „Verdenglischung“ den Kindern es von Jahr zu Jahr schwerer macht, richtig deutsch zu lernen und die Sprache zu beherrschen, vor allem in Schriftform.

    In dieser Hinsicht wünschte ich mir wirklich mal eine Kristallkugel, mit der man 20 Jahre in die Zukunft schauen kann, um solche Dinge zu prüfen…


  9. (9) Kommentar von Faustus @ 16. Mai 2007, 16:08 Uhr

    Ich hab mir hier sonstwas überlegt – und dann gings um Heidimail. Hihihi. Mit sowas kann ich leben. Aber ein bisschen ist das doch schon komisch, diese Angst vor der Sprachvermischung und der Wunsch nach einem rein(er)en Deutsch. Was sind denn deutsche Wörter? Fenster? Küche? Garage? Chef? Auto? Muss man doch nicht so eng sehen…


  10. (10) Kommentar von maddin @ 16. Mai 2007, 19:17 Uhr

    Ein Deutsches Wort: Bratwurst!


  11. (11) Kommentar von Jens @ 16. Mai 2007, 20:01 Uhr

    @Rayson:
    Mail ist also das neue Handy (sprachlich gesehen)… wobei ich Handy als Bezeichnung insofern witzig finde, weil es ja doch ein deutscher Begriff ist.
    Aber wie willst Du eine „Sprachsteuerung“ einrichten die z.B. für neuartige Begriffe, die man ansonsten aus dem englischen übernehmen würde, entsprechende deutsche Begriffe propagiert?

    @nh:
    Beim VDS gefällt mir nicht, dass er in vielen Dingen meiner Meinung nach übertreibt. Klar, der Ortstarif bei der Telekom muß nicht Call City Plus oder so heißen und auch der Back-Shop als Name für eine Bäckerei ist eher peinlich denn sinnvoll. Wenn es um Anglizismen geht, die man leicht vermeiden kann („Kick Off-Veranstaltung“), sollte man das auch. Aber bei manchen Begriffen (wie z.B. Download, Airbag, Computer(!)) klappt das meiner Meinung nach nicht gut.

    @Gesine:
    Verständlicher würde es auf jeden Fall werden. Es gibt zwar im Geschäftsleben (wollte glatt erst Business schreiben) einige Begriffe die vielleicht sinnig sind (Feedbackgespräch klingt irgendwie besser als „Rückkopplungsgespräch“), aber das meiste kann man auch gut auf deutsch erledigen.

    @Briefeschreiber:
    Das hat nicht unbedingt etwas mit Kreativität zu tun. Wenn ich jemanden darüber informiere, dass der Prallsack deaktiviert ist, dann ist das sicherlich unvollständiger als wenn ich sage, dass der Airbag aus ist.

    @Tino:
    Wobei Komputer mit K am Anfang ja an sich auch englisch ist. Rechner oder Datenverarbeitungsanlage wäre wohl ein deutscher Begriff für Computer. Aber Du hast recht, dass leider auch gerade in den Medien damit Schindluder getrieben wird – ich verstehe bis heute nicht, warum im deutschen Fernsehen Nachrichtensendungen NEWS heißen müssen.

    @Faustus:
    Ich glaube Du hast gerade alles Begriffe aufgelistet die ursprünglich nicht deutsch sind. Bei Fenster weiß ich, dass es von Fenestra (Latein) stammt.


  12. (12) Kommentar von Faustus @ 17. Mai 2007, 10:17 Uhr

    Bingo :-) Und wenn man weit genug zurück geht reichen „ursprünglich deutsche“ Wörter nicht mal für die banalsten Gespräche aus. Sprachen mischen sich, Sprachen entwickeln sich, jede Generation spricht anders als die vorherige. Sprachentwicklung hat auch mit dem Prestige der jeweiligen Sprache zu tun. Zu Napoleons Zeiten sprachen hier eigentlich nur die Pferde deutsch – und trotzdem ist unsere Sprache für uns nicht verunstaltet. Trotz Wörtern wie Küche, Chef, Garage und allen Wörtern die auf ieren enden. :-)


  13. (13) Kommentar von Jens @ 17. Mai 2007, 14:16 Uhr

    @Faustus:
    Das schöne ist, das der Vorsitzende vom VDS mal irgendwo ein Interv… Gespräch zum Thema „Reinheit der deutschen Sprache“ gegeben hat und dabei unbewußt einige „undeutsche“ (welch doofer Begriff!) Wörter benutzt hat.


  14. (14) Kommentar von Faustus @ 17. Mai 2007, 21:20 Uhr

    Jep, jetzt bemühen sie sich sehr, nicht mehr „Trend“ zu sagen, sondern „Tendenz“. Als wäre das „deutscher“. Ich fand den Verein anfangs ganz symphatisch, aber nach der Lektüre ihres Magazins wurde mir das sehr schnell zu krank.


  15. (15) Kommentar von Jens @ 18. Mai 2007, 15:42 Uhr

    Trend hat wohl den Nachteil, dass es ein „trendy“ Begriff ist und somit nach einem ach so bösen Anglizismus klingt.

    Und dabei ignoriert dann der Verein Deutsche Sprache mal ganz schnell, dass Tendenz eigentlich auch „nur“ ein Gallizismus ist.


  16. (16) Trackback von Der aktuelle Blogger @ 20. Mai 2007, 11:26 Uhr

    Wer wird Germanys Next Topmodel?…

    Nach x Sendungen wird bald die der 16.000 Bewerberinnen (Zahl stammt von idealo) bestimmt, die Germanys Next Topmodel werden darf und damit die Nachfolge von Lena Gercke antreten wird und wenn ich das BlogLog richtig verstanden habe soll es die nä…


  17. (17) Kommentar von Need a change @ 20. Mai 2007, 18:01 Uhr

    Meiner Meinung nach bringt dieser Anglizismus eine Abwechslung in das monotone deutschsprachige Leben und es steht paradigmatisch als eine Ansprache an die Jugendlichen.Sie können sich damit identifizieren und sich von ihrer Gesellschaft abheben. Ich glaube nicht, dass es Erwachsene gibt, die „contemporary“ sein wollen und das „future-Denken“ haben.
    Jede gesunde Sprache wächst und passt sich an und außerdem wird Englisch immer noch als erste Fremdsprache in den Schulen unterrichtet.


  18. (18) Kommentar von Jens @ 21. Mai 2007, 22:28 Uhr

    @Need a change:
    Im Südwesten nicht mehr. Da wird Französisch als erste Sprache unterrichtet.


  19. (19) Kommentar von Lutz Huth @ 19. Dezember 2007, 21:32 Uhr

    Die “Ermordung“ der deutschen Muttersprache mit und durch Anglizismen, ist der lebendige Beweis dafür, daß der 8.Mai 1945 für Deutschland nicht das Ende des 2. Weltkrieges war.

    Lutz Huth
    Hannover


  20. (20) Kommentar von Jens @ 22. Dezember 2007, 11:59 Uhr

    @Lutz:
    Falls Du diesen Kommentar ernst meinst, dann bitte in Zukunft nicht mehr hier, da ich so einen Unsinn hier nicht stehen haben möchte. Danke.


  21. (21) Kommentar von Lutz Huth @ 26. Dezember 2007, 00:42 Uhr

    Ein besinnliches „denglisches“ Weihnachtsgedicht –
    in der Hoffnung, daß dies nie Wirklichkeit wird….

    When the snow falls wunderbar
    And the children happy are,
    When is Glatteis on the street,
    And we all a Glühwein need,
    Then you know, es ist soweit:
    She is here, the Weihnachtszeit

    Every Parkhaus ist besetzt,
    Weil die people fahren jetzt,
    All to Kaufhof, Mediamarkt,
    Kriegen nearly Herzinfarkt.
    Shopping hirnverbrannte things
    And the Christmasglocke rings.

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…
    Mother in the kitchen bakes
    Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
    Daddy in the Nebenraum
    Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
    He is hanging auf the balls,
    Then he from the Leiter falls…

    Finally the Kinderlein
    To the Zimmer kommen rein
    And es sings the family
    Schauerlich: „Oh, Chistmastree!“
    And then jeder in the house
    Is packing die Geschenke aus.
    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, se e the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…

    Mama finds unter the Tanne
    Eine brandnew Teflon-Pfanne,
    Papa gets a Hemd und Socken,
    Everybody does frohlocken.
    President speaks in TV,
    All around is Harmonie,
    Bis mother in the kitchen runs:
    Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

    And so comes die Feuerwehr
    With tatü tata daher,
    And they bring a long, long Schlauch
    And a long, long Leiter auch.
    And they schrei – „Wasser marsch!“,
    Christmas now is im Ar“ … äh Eimer.

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…


  22. (22) Kommentar von Jens @ 27. Dezember 2007, 14:51 Uhr

    Lustig klingt es aber. ;)


  23. (23) Kommentar von AndyOSW @ 31. Dezember 2007, 10:15 Uhr

    Gruß erstmal an alle! Natürlich entwickeln sich Sprachen (auch die deutsche) weiter, natürlich können wir die Entwicklung beeinflussen, indem wir ALLE besseres Deutsch verwenden. Das kann aber auch heißen, dass wir ab und an mal einen Anglizismus einstreuen, solange wir nicht vergessen, dass wir mit dem Text Deutsche ansprechen wollen.

    Zum angesprochenen Verein Deutsche Sprache ist nur zu sagen, dass er sich nicht FÜR die deutsche Sprache einsetzt, sondern GEGEN Anglizismen in der deutschen Sprache kämpft. In dieser Hinsicht ist er ein Ein-Punkt-Verein (O-Ton des Vorsitzenden Krämer). Das kann jeder sehen, wie er will. Mir ist das zu eng.

    Apropos eng: Natürlich kann man in vielen Foren und Blogs über den Schutz der deutschen Sprache reden, für jedes Thema gibt es da diverse Anlaufstellen. Aber im VRS-Forum (www.vrs-ev.de) geht es nun mal NUR um Rechtschreibung, während es im VDS-Forum (www.vrs-ev.de) um alles Mögliche geht, aber NICHT um Rechtschreibung oder gar VDS-kritische Themen. Bei Strafe der Verbannung und Verächtlichmachung in der Öffentlichkeit, ganz abgesehen von Zensur. Alles schon vorgekommen. Als Alternative bleibt da noch das Deutsche Sprachforum (www.deutsches-sprachforum.de), das KEINE Beschränkungen in der Themenwahl hat und vollkommen zensurfrei und vereinsunabhängig ist.

    Wir sehen uns!

    Andy


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