re:publica: Nicht alle schauen nur auf ihre Notebook-Bildschirme
Auch wenn es teilweise so aussah – die Leute hämmerten während der re:publica nicht nur andauernd auf die Tastaturen ihrer Notebooks ein. Als z.B. die Papierausgabe von Spreeblick (Print ist tot.) verteilt wurde, fingen plötzlich ganz viele Leute an zu blättern:
Wer nicht auf der re:publica war, kann sich freuen, denn inzwischen gibt es das Heft auch als PDF-Download… dann kann man auch wieder am PC blättern, scrollen usw. und braucht kein totes Holzmedium mehr.
Zwischenzeitlich habe ich eines der insgesamt 1000 Exemplare gelesen (eigentlich schon gestern) und finde diese Papiervariante schön. Die meisten Texte kannte ich zwar schon (gab ja schließlich WLAN auf der Veranstaltung, so daß man die Texte auch schon online lesen konnte) aber gerade die aktuellen Sachen zur re:publica haben mir sehr gefallen.