Jens Matheuszik — 13. April 2007, 11:00 Uhr
Spreeblick: Print ist tot.
So eben wurde die Print-Ausgabe von Spreeblick mit dem Titel Print ist tot. verteilt – als ganz besonderes Gimmick zum Ende der re-publica, wie Johnny Haeusler vom Spreeblick auf dem Podium bekanntgab.
Auch wenn ich ehrlicherweise noch nicht ‚reinschauen konnte (gibt ja noch ’ne lange Zugfahrt zurück in den Pott), finde ich die Idee wirklich gelungen.
Das folgende Bild dürfte einen der wenigen Momente der re:publica zeigen, wo die Leute mehr traditionelle Papiermedien als Onlinemedien nutzen:
hier gibt es das Spreeblick-Sonderheft als PDF-Datei zum Download:
http://congressradio.de/republica/spreeblick-sonderheft-zur-re-publica-2007/
re:publica: Nicht alle schauen nur auf ihre Notebook-Bildschirme…
Auch wenn es teilweise so aussah – die Leute hämmerten während der re:publica nicht nur andauernd auf die Tastaturen ihrer Notebooks ein. Als z.B. die Papierausgabe von Spreeblick (Print ist tot.) verteilt wurde, fingen plötzlich ganz vi…
re:publica: Mitgeschnittene Passwörter…
Auf der re:publica gab es ja ein freies WLAN, welches mehr oder weniger gut funktionierte. Das nutzten viele der anwesenden Gäste natürlich auch um im Netz zu surfen, aber auch um eigene eMails abzurufen, selber zu bloggen (siehe obiges Bild…