Jens Matheuszik — 12. April 2007, 11:57 Uhr
re:publica: „Schreibt lieber Eure Meinung und weniger Tatsachen.“
… dieses tolle Zitat stammt von Udo Vetter, der damit auf die perverse Rechtssituation eingeht, die man als Blogger zu beachten hat, denn für alles was man als Tatsachen schreibt, benötigt man Nachweise.
Für die eigene Meinung nicht – wie der „Knut-Ersatz“ und Erklärbär vorher anschaulich erklärte, denn die eigene Meinung kann niemals richtig oder falsch sein, denn es ist ja die eigene Meinung.
Abgelegt unter: Gesellschaft, Pottblog(ger)
Tja das mit der eignenden Meinung ist leider auch so Ding.Was ist wenn sie Leuten nicht Kram passt?
Man verstößt mit so etwas gegen keine Regeln ,doch darf man sich teilweise einiges anhören wenn man über gewisse Themen schreibt.
Es ist ja ein Unterschied zwischen „einiges anhören“ und „Abmahnung erhalten“.
“Darf ich das bloggen?” – re:publica-Diskussion als Podcast verfügbar…
Die Diskussion zum Thema Darf ich das bloggen? gehörte meiner Meinung nach mit zu den besten Diskussionsrunden auf der re:publica.
Neben dem bekannten Udo Vetter (vom lawblog) und Matthias Spielkamp von iRights.info saß auch noch Laura Dierk…