Deutsche Bahn: Frühling-Spezial (F11) und warum das Online-Ticket ein Offline-Ticket ist
So, das Zug-Ticket zur re:publica, wo ich ja dabei sein werde, wurde bestellt. Da es sich um das Angebot Frühling-Spezial (F11) handelt (fragt bitte nicht, was dieses F11 bedeutet…), kostet das ganze doch deutlich weniger als normal üblich.
Jedoch kann ich folgenden Hinweis der Bahn nicht ganz nachvollziehen:
„Bitte drucken Sie Ihr Ticket im DIN A 4-Format aus, das Ticket ist ungültig, wenn es nur elektronisch (z.B. Laptop) vorgezeigt wird“
Ich muß also ein Online-Ticket, welches als PDF vorliegt, klassisch offline ausdrucken. Da hätte ich mir ja auch das Ticket per Post schicken lassen können…
Merkwürdig ist es vor allem auch deswegen, weil man theoretisch * via Handy ein Ticket buchen kann und das Ticket dann als MMS geschickt bekommt. Da muß man meines Wissens nichts ausdrucken.
* theoretisch deswegen, weil der MMS-Versand zumindestens beim Einrichten der Handy-Option im Test nicht klappte – dabei ist mein Handy MMS-fähig.
Das MMS Ticket muss man nciht ausdrucken, wird wohl vom Display des Handies gelesen. Das PDF Ticket muss auf 100% Gedruckt werden, weil der Scanner es sonst nicht erkennt und (jetzt wirds richtig kompliziert) die Ticketnummer per hand eingegeben werden muss.
Ich mag das Online ticket dennoch, weil ichs im Büro ausdrucken kann kurz vor der fahrt.
Noch bequemer (imho das collste) ist allerdings die Lastschrift mit der coporate (oder company!?) Bahncard. Da gibt man nur die Bahncard an den Kontrolleur und sagte das Ziel und bekommt es 2-3 Tage später vom Konto abgebucht.
Grüsse aus Berllin, Enno
Pfft… als ob das sooo kompliziert wäre im Zweifelsfall eine Ticketnummer einzugeben. Naja, ich werd’s dann halt drucken.
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