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Jens Matheuszik — 11. März 2007, 12:41 Uhr

Fernsehtipp: Starkbierprobe auf dem Nockherberg


Edmund StoiberOhne den Hinweis von Alexander hätte ich es glatt verpasst:

Heute abend um 19.00 Uhr sendet der Bayerische Rundfunk (ein Sender, den ich eher selten einschalte) die sogenannte Starkbierprobe auf dem Nockherberg.

Vor versammelter CSU-Prominenz (ach ja, Politiker anderer Parteien sind auch noch da) und weiteren geladenen Gästen gibt es es die Salvatorrede genannte Festrede. In den vergangenen Jahren hat diese Rede stets Bruno Jonas in der Rolle des Bruder Barnabas gehalten und dabei den Politikern die Leviten gelesen. Ab diesem Jahr hält Django Asül die Festrede.

Nach der Salvatorrede beginnt dann das Salvatorspiel bzw. Singspiel, bei dem einem Musical nicht unähnlich die Landes- und Bundespolitik aufs Korn genommen wird.

Dieses Jahr wird das sicherlich alles anders als bisher – bietet doch die reale CSU so schon genug Material für Hohn und Spott. Außerdem ist dies die voraussichtlich letzte Starkbierprobe in der Ägide des Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (siehe Bild). Mal sehen ob es auch eine Gabriele Pauli im Singspiel gibt.

PS: Das abgebildete Bild von Edmund Stoiber entstammt wieder den Politiker Sammelbildchen von Harald Schmidt (siehe diesen Beitrag).


3 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von Peter @ 12. März 2007, 07:33 Uhr

    Der Django schien wohl vom Huber Erwin bezahlt gewesen sein – oder warum wurde er viel weniger als der Seehofer durch den Kakao gezogen?


  2. (2) Kommentar von fifi @ 12. März 2007, 10:03 Uhr

    der pauli hat man nur einen abgang zugestanden. wie passend ;)

    @peter: der django hat die grosse keule ausgepackt und gut getroffen. auch den huber. vielleicht hat der rest der politik-prominenz einfach mehr angriffsfläche geboten !? und der seehofer hat die spitzen ja wirklich souverän genommen :)


  3. (3) Kommentar von Jens @ 12. März 2007, 22:39 Uhr

    Huber hat aber nicht so dermaßen was abbekommen wie Seehofer. Aber andere waren noch schlimmer dran – die, die als quasi bedeutungslos bezeichnet worden sind.


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