Kyrill sorgt für ein „Holzcabrio“ und die Blockierung des „Hundekackweges“
Im Beitrag Das Ruhrgebiet und der Sturm Kyrill hatte ich schon den „Sammelkommentareintrag“ im Blog Indiskretion Ehrensache erwähnt, wo ich für’s südliche Münsterland quasi „Entwarnung“ gab. Nun ja, das ist jetzt etwas hinfällig, wie man am obigen Bild erkennen kann.
Das Gartenhaus meiner Eltern wurde nachts „enthauptet“. Oder wie es trocken kommentiert wurde: „Die Hütte ist jetzt oben ohne“ – eine Bezeichnung, die man nicht nur von barbusigen Menschen (vor allem Frauen) kennt, sondern die auch für Cabrios, die offen fahren, manchmal benutzt wird.
Doch nicht nur das Dach wurde in Mitleidenschaft gezogen, auch Fenster und Türen haben was abbekommen. Faszinierenderweise haben die Glasscheiben das ganze jedoch anscheinend „überlebt“.
Das Dach hingegen ist ein paar Meter weiter „geweht“:
Dort liegt es auf einer Art Weg, die hier in der Gegend despektierlich auch als „Hundekackweg“ bekannt ist, da hier die Hunde der Gegend ihren „Auslauf“ bekommen.
Gottlob kam jedoch niemand zu Schaden – in der Nacht wollte da wohl auch niemand hin.
Im Vergleich dazu mein persönlicher Schaden durch Kyrill: Ein vom Winde verwehtes Namensschild auf dem Briefkasten…
Hier ist mein Lagebericht zum Sturm :-)