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Jens Matheuszik — 10. Oktober 2006, 22:56 Uhr

„Die Peitschen-Borchert“ (taz-Artikel)


die tageszeitungWie vielleicht schon aufgefallen ist, lese ich eigentlich regelmäßig die taz – irgendwie auch logisch, wenn man eine Zeitung abonniert.

Nur heute – da kam ich bis jetzt noch nicht zu. Morgens zu spät aufgestanden, später keine Zeit gehabt, abends nicht mehr dran gedacht. Bis ich gerade eben bei Anke Gröner auf den verlinkten Artikel Die Peitschen-Borchert aufmerksam gemacht wurde. Ich zitiere Anke mal vollständig:

Sehr schöner Artikel aus der taz über Peitschen-Borchert. Ich nenn sie immer noch Lyssa.

Wer hätte es gedacht, daß die despektierliche Bezeichnung „Peitschen-Borchert“ es noch in die Ãœberschrift einer überregionalen Zeitung schafft? Als ich damals den Begriff kritisierte (weil er nun mal nichts zur Sachdiskussion beiträgt), dachte ich sicherlich nicht so… aber ich finde es witzig, daß Katharina Borchert sich das ganze wohl nicht sooo extrem zu Herzen nimmt – ansonsten hätte sie sich kaum ein entsprechendes T-Shirt drucken lassen.

Ach ja – wenn ich das richtig mitbekommen habe, kann man nicht nur zum Artikel, sondern auch zum Geburtstag gratulieren. Na dann: Herzlichen Glückwunsch.

PS: Wer nicht genau weiß, worum es eigentlich geht, sollte
folgende Beiträge kurz lesen, denn da geht es um die Pläne der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) rund um das Internet (Stichworte: WAZ Live, WestEins), bei denen Katharina Borchert federführend ist.


3 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von Mimi @ 11. Oktober 2006, 20:26 Uhr

    Hm, so doll find ich den Artikel eigentlich nicht. Bin da ein bissl hin und her gerissen. Den Part zu wazsolls find ich z.B. ziemlich verdreht und auch gar nicht richtig dargestellt. Aber bei den Geburtstagsglückwünschen (mittlerweile dann nachträglich) schließe ich mich gerne an….


  2. (2) Kommentar von Jazzer @ 21. Januar 2007, 19:45 Uhr

    Ich mag Lyssas Blog. Nichtsdestotrotz finde ich den Hype um ihren „neuen“ Job bei Westeins ziemlich überzogen. Es freut mich, dass ein Blogger es geschafft hat, die ewig gestrige Diskussion über A-, B-Blogger und vermeintlich „seriösen“ Journalismus hinter sich zu lassen.

    Dennoch finde ich Lyssas Art mit Kritik umzugehen kritisch. Dass ausgerechnet Sie anderen vorwirft „ätzend kritisch“ zu sein, lässt mich schmunzeln, habe ich gerade sie bisher noch nicht als Menschen kennengelernt, der mit Kritik gut umgehen kann.
    Zu oft habe ich schon erleben müssen, wie bei kritischen Kommentaren in ihrer „Lounge“ eine ziemlich heftige Keule geschwungen wurde, die nicht selten Schmerzen unterhalb der Gürtellinie verursacht haben dürfte.


  3. (3) Kommentar von Jens @ 21. Januar 2007, 22:08 Uhr

    Als Hype würde ich es nicht bezeichnen @Jazzer. Als Hype würde ich in er Blogosphäre sowas wie Grup Tekkan bezeichnen.
    Bzgl. kritischer Kommentare bei Lyssa in der Lounge: Ich lese da erst seit einiger Zeit mit, kenne mich also nicht so gut aus – aber die meisten „kritischen“ Kommentare waren nicht nur konstruktiv-kritisch, sondern selber tief unter der Gürtellinie. Wenn dann entsprechend reagiert wurde, dann fand ich das richtig so.


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