Die Telekom und ihr DSL-Pauschalpaket (IV): Installation und Service
Meine Erfahrungen mit dem DSL-Angebot Pauschalpaket für Deutschland werden hier in lockerer Reihenfolge thematisiert. Diesmal geht es um die Installation, die Benutzerfreundlichkeit und den Service.
Nachfolgend noch eben die Links zu den vorangegangenen Berichten, die ich rund um das T-Online DSL Komplettpaket geschrieben habe:
- Teil I: Bestellung und toter Briefkasten
- Teil II: Angebot nicht mehr gültig und WICHTIGE Informationen
- Teil III: Rechnung und Spendenbereitschaft
- Teil IV: Installation und Service
- Teil V: Voice over IP (VoIP) bzw. DSL-Telefonie nur sehr eingeschränkt nutzbar!
- Teil VI: Nach 12 Monaten wird’s teurer!
- Teil VII: Doch noch drahtlos in Bochum!
Im Pauschalpaket bzw. bei mir damals noch so genannten T-Online DSL Komplettpaket sind alle Sachen drin gewesen, die einem verhelfen eine langweilige Telefonleitung auch für das Internet zu benutzen. Mittels des sogenannten DSL-Splitters werden die DSL-Signale von den Telefonsignalen getrennt und dann kann man an den DSL-Port das DSL-Modem anschließen. Bei mir handelt es sich um das Modell Speedport W 500 V, welches neben DSL-Modem auch gleich den DSL-Router in einem Gerät besitzt.
Mittels der vorbildlichen Anleitungen (die zweckmäßig bebildert sind) gibt es keinerlei Probleme das ganze ans Laufen zu bekommen. Ein Assistent führt durch die wichtigsten Schritte und konfiguriert gleich T-Online als Internet-Zugang mit. Dementsprechend ist die Konfiguration sehr leicht, obwohl ich es immer noch nicht verstehe, warum T-Online so ellenlange Zugangskennungen verwendet.
Das alles hat geklappt – doch relativ fix stellte ich etwas fest (das wird Eintrag Nr. 5 in dieser Reihe), was ich gerne mittels des Services klären wollte. Als ich zufällig bei einem T-Punkt war, fragte ich diesbezüglich nach und nach einigem Ãœberlegen und Rücksprache-halten versicherte mir die Mitarbeiterin dort, daß das ganze so gehen würde, wie von mir gewünscht. Sie wüßte halt leider nur nicht, wie das geht, und daher solle ich mich an die kostenpflichtige Hotline wenden. Das wollte ich aber nicht, so daß ich dann via Internet den Service-Chat aufrief um dort meine Fragen zu schildern.
Der Mitarbeiter jedoch erklärte mir kategorisch, daß das so nicht gehen würde und er es bedauern würde, daß man mir eine falsche Auskunft im T-Punkt gegeben hätte. Ah ja.
Zur Sicherheit mailte ich T-Online auch noch dazu an, aber leider habe ich bis zum heutigen Tag noch keine Antwort erhalten.
also mit der telekom kann man nur arbeiten, wenn man als businesskunde auftritt. kein anstehen im t-punkt, kaffee obendrein und der service ist wirklich klasse. aber als normaler kunde… fürchte dich, wenn du n prob hast.
das geilste ist, wenn du irgend ne accountsperre hast, von der keiner nachvollziehen kann wie die zustande kam. dann erzählen se dir, dass du dich selbst sperren sollst damit se es reaktivieren können und wenn du das dann machst und später wissen willst, was da nun passiert ist… erklären se dir, dass sie das nemmer nachvollziehen können, da se nur die letzte sperre archivieren.
boarrrr die könnt ich tagtäglich aufs neue verklagen. ^^
btw: mit 1&1 noch nie probs gehabt die nicht in einer annehmbaren zeit lösbar waren.