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Jens Matheuszik — 27. Mai 2006, 00:47 Uhr

Angela Merkel = Jens Lehmann ?


Michael Mittermeier, der mir schon in der Halbzeitpause des Spieles FC Bayern München gegen Borussia Dortmund als FCB-affin aufgefallen war, erklärte heute im Radio (WDR 2 – Zugabe) Oliver Kahn zu seiner Nr. 1.

Jens Lehmann hätte doch nie jemand wirklich gewollt. Der würde immer nur quengeln – da wäre er wie Angela Merkel. Die hätte auch so lange herum gejammert („will auch“, „will auch“, „will auch), bis sie dann ihren gewünschten Job hatte…

… naja, lustig war es schon, wie er es erzählt hat – aber darf man so einen Vergleich, wo er sich kaum dagegen wehren kann, einfach ziehen? Der arme Jens!


7 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von patridiot @ 27. Mai 2006, 15:42 Uhr

    gute Idee


  2. (2) Kommentar von Daniela @ 29. Mai 2006, 15:54 Uhr

    Mittermaier ist ein Idiot.
    Nun, nachdem ich meinen Emotionsausbruch überstanden habe, auch mal sachlich – Mittermaier ist ein Comedian, kein Kabarettist. Daher sind seine Ausflüge in das politische Kabarett-Fach auch immer mehr als peinlich.
    Wie kann man bitte unter seriösen, netten Menschen in der NDR Talkshow urplötzlich auf seinem Sessel herumhüpfen und behaupten, dass Angela Merkel vor allem deswegen nicht Kanzlerin werden darf, weil sie einfach „scheiße“ aussähe.
    Was sagt uns das über die Kabarett-Qualitäten dieses Mannes?

    Soll er weiterhin Geld sammeln für Hilfsprojekte, das macht er ja nach eigenen Aussagen sehr gut, aber Mittermaier und Politik, das passt einfach nicht.
    Eigentlich passt schon Mittermaier & Real Life nicht besonders, seit seinem Programm „Zapped!“, in dem es ja nur um das Fernsehen ging, wurde er nur noch schlechter …


  3. (3) Kommentar von Jens @ 30. Mai 2006, 23:30 Uhr

    Einigen wir uns darauf – ab „Zapped“ wurde es schlechter?


  4. (4) Kommentar von Birgit Wulff @ 2. Juni 2006, 22:48 Uhr

    Ich finde, dass Angela Merkel ihren Job als Kanzlerin sehr ernst nimmt und auch sehr gut macht. Sicher ist es nicht immer ein Zuckerschlecken in einer großen Koalition zu regieren. Ich denke aber, dass es eine Herausforderung ist und dass Deutschland davon profitieren kann, dass sich die beiden großen Parteien nicht immer nur bekriegen, sondern auch mal zusammenarbeiten müssen. Allerdings tendiere ich mehr zur CDU! ;-)
    Ich verstehe dieses negativen Kommentare gegen Frau Merkel allerdings nicht. Es gibt absolut nichts, was gegen sie auszusetzen ist.
    Die Männer haben nur Angst vor ihr, weil sie intelligent ist und Power hat sowie etwas verändern und verbessern will. Ich stehe voll hinter ihr!
    Und über das Aussehen gibt es nach meiner Ansicht auch nicht zu meckern!
    Ich hoffe, dass Angela Merkel auch nach der Wahl 2009 noch Kanzlerin bleibt!!!!


  5. (5) Kommentar von Jens @ 5. Juni 2006, 16:27 Uhr

    @Birgit:
    Also ich könnte da schon einige Punkte nennen, wo man Merkel kritisieren kann.


  6. (6) Kommentar von Birgit Wulff @ 5. Juni 2006, 16:43 Uhr

    @Jens:
    Sicher kann man in diesem Job nicht alles 100 %ig für jeden zur Zufriedenheit richtig machen. Aber ich möchte die Verantwortung auch nicht haben. Und so ein Land zu regieren ist sicherlich nicht einfach. Schon gar nicht, wenn selbst aus den eigenen Reihen (z.B. Stoiber) nur Kritik und unpassende Kommentare kommen. Ich denke schon, dass sie versucht, ihren Job so gut wie möglich zu machen. Ich hoffe, sie ist jemand, der mehr als 4 Jahre in die Zukunft denkt für uns. :-)


  7. (7) Kommentar von Jens @ 5. Juni 2006, 16:53 Uhr

    Nö, einfach ist das sicherlich nicht. Aber es ist ja auch nicht so, daß sie wie die Jungfrau zum Kind an die Regierung gekommen ist – sie wollte das ja schon, insofern hat sie dann auch etwas weniger „Welpenschutz“.
    Einen wichtigen Aspekt hast Du jedoch schon angesprochen: Ihre eigenen Reihen sind nicht wirklich hilfreich, wer solche Parteifreunde wie Stoiber und Koch hat, der braucht keine Feinde mehr.


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