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Jens Matheuszik — 30. April 2006, 12:11 Uhr

WordPress-Blogs mittels Spam Karma vor Spam schützen


Ich betreue nebenbei ehrenamtlich eine Internet-Seite, bei der ich jetzt demnächst WordPress quasi als CMS (Content Managing System) nutze. An und für sich läuft das ganze schon, da müssen aber noch einige Detailänderungen her. Das kostet jedoch teilweise recht viel Zeit – und von der hat man ja nicht immer genug.

WordPress ist zwar an sich eher für Blogs (wie dieses hier *grins*) gedacht, kann jedoch auch für solche Zwecke vernünftig eingesetzt werden, da man WordPress sehr weitreichend konfigurieren kann.

Faszinierenderweise hat diese neue Seite zwar noch nicht viele Tage im Netz gesehen (offiziell gibt es diese neue Version ja noch gar nicht) – nichtsdestotrotz haben die Spammer sie schon entdeckt. Nachdem der erste Spam-Kommentar dort eintraf (und aufgrund der Moderationsregelung nicht veröffentlicht wurde) kamen in kürzester Zeit die Spammer en masse vorbei.

Somit ließ ich die Layout-Überarbeitung Layout-Überarbeitung sein und habe quasi als Sofortmaßnahme Spam Karma 2.2 installiert:

Seitdem herrscht Ruhe!

Auch hier im Pottblog verwende ich Sparm Karma als Plugin für WordPress – und ich kann es nur empfehlen:
Ich hatte seit der Installation so gut wie keine Spam-Kommentare die durchgekommen sind (das dürfte höchstens im Promille-Bereich zu messen sein) und auch bei den Spams, die man sich bei Bedarf in einer übersichtlichen Liste anschauen kann, gab es nur eine handvoll von Kommentaren die eben nicht als Spam zu bewerten waren. Spam Karma war jedoch der Meinung, daß wenn jemand einen Trackback auf einen Beitrag bei mir anlegt, daß dieser Artikel dann auch auf der Ursprungsseite dort verlinkt sein sollte. Wenn das nicht passiert, wird der Trackback halt als Spam eingestuft.

Ich kann damit allen WordPress-Nutzern Spam Karma nur empfehlen!


3 Kommentare »

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  1. (1) Kommentar von 50hz @ 30. April 2006, 20:50 Uhr

    Dank Robert Basic läuft bei bei ja auch Spam Karma. Ich kann mich der Empfehlung nur anschließen.


  2. (2) Kommentar von Sven @ 2. Mai 2006, 16:35 Uhr

    Ich empfehle zu SK noch das Moderations-Plugin dazu zu nehmen, dann bleibt auch die WP-Einstellung „Comment author must have a previously approved comment“ erhalten, die ich sehr nützlich finde und von SK aber ignoriert wird.


  3. (3) Kommentar von Jens @ 6. Mai 2006, 09:36 Uhr

    Gute Idee!


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