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Jens Matheuszik — 1. April 2006, 10:24 Uhr

[LPT] Rede von Johannes Jochen Dieckmann


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Aktualisierung: Man sollte nicht zu schnell schreiben – da macht man dann aus Versehen in der Ãœberschrift aus einem Jochen Dieckmann einen Johannes Dieckmann…

Weiter im ursprünglichen Text:

Nach dem schön anzuschauenden Film (der auch für den einen oder anderen Lacher sorgte) wäre eigentlich eine Rede von Matthias Platzeck, dem Bundesvorsitzenden der SPD, auf der Tagesordnung gewesen.

Da er jedoch kürzlich einen Hörsturz erlitt, mußte er seinen Termin hier in Bochum absagen. Stattdessen konnte sofort Jochen Dieckmann, der SPD-Landesvorsitzende von NRW, mit seiner Rede beginnen. Dieckmann wurde vor nicht einmal einem Jahr zum Landesvorsitzenden gewählt und damals wurde vorab beschlossen, dass die Amtszeit des zu wählenden Vorstandes begrenzt wird, damit im Frühjahr 2006 die turnusgemäßen Wahlen stattfinden können.

Die Rede von Dieckmann ist seriös vorgetragen und von vielen Zahlen unterfüttert – da merkt man, dass Dieckmann früher Finanzminister war. Punkt für Punkt rechnete er mit Rüttgers‘ Regierung ab und stellte fest:

„Seitdem CDU und FDP dieses Land regieren, geht es ihm schlechter.“

Er stellte die rhetorischen Fragen ob es den Eltern, den Kindern, den Schülern, den Polizisten usw. besser geht – und beantwortete die Frage gleich mit Nein und untermauerte das ganze mit Beispielen.

Auch zur Bundespolitik bezog Dieckmann pointiert Stellung, so z.B. zum Thema Elterngeld, den Arbeitnehmerrechten oder aber der Gesundheitsreform:

„Für uns gilt der Grundsatz es darf niemand krank werden weil er arm ist, aber es darf auch niemand arm werden, weil er krank ist.

… gleich geht es weiter. :)


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